als barocke Grossmacht (German Edition) - 6 Angebote vergleichen
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Karl VI. Habsburg als barocke Großmacht (1992)
DE HC US SI
ISBN: 9783222121487 bzw. 3222121486, in Deutsch, 336 Seiten, Styria Premium, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, signiert, mit Einband.
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Von Privat, Livia-Drusilla, [4221858].
Karl VI. Habsburg als barocke Großmacht Bernd Rill Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 359 Seiten Verlag: Styria Premium (1992)- Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 23,4 x 17 x 3,6 cm Die vorliegende Biographie befaßt sich ausführlich mit dem Leben Karls VI. (1711-1740), dem Vater Maria Theresias, unter dessen Regierung das habsburgische Österreich die größte territoriale Ausdehnung seiner Geschichte erlebte. Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz[1] (* 1. Oktober 1685 in Wien 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechischKarel II.) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III.) designierter König von Spanien sowie durch den Frieden von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III.) auch König von Sardinien und ab 1720 als Karl IV.(italienisch Carlo IV.) König von Sizilien. Er war der unterlegene habsburgische Thronprätendent im Spanischen Erbfolgekrieg. Allerdings fielen ein Großteil der spanischen Besitzungen in den Niederlanden und in Italien an Österreich. In seine Zeit als Kaiser fällt der Erlass der Pragmatischen Sanktion. Diese ermöglichte nicht nur die Thronfolge weiblicher Mitglieder des Hauses Habsburg, sondern war mit der Betonung der Unionsidee der Habsburger-Staaten zentral für die Entstehung einer Großmacht Österreich. Durch den Sieg im Venezianisch-Österreichischen Türkenkrieg kam es 1717 zur territorialen Expansion. Die gewonnenen Gebiete gingen durch den Russisch-Österreichischen Türkenkrieg 1739 jedoch teilweise wieder verloren. Einen Großteil seiner Regierungszeit verbrachte er mit der Durchsetzung der Pragmatischen Sanktion innerhalb des habsburgischen Machtbereichs und den Bemühungen um deren Anerkennung durch die anderen europäischen Mächte. Im Innern bemühte sich der Kaiser im Sinne des Merkantilismus um die Förderung der Wirtschaft. Allerdings gab er mit der Ostender Ostindischen Kompanie, im Interesse der Durchsetzung der Pragmatischen Sanktion, ein wichtiges Projekt wieder auf. Es kam auch nicht zu einer Reform von Verwaltung und Militär. Er war der letzte Kaiser, der neben der Durchsetzung der Interessen Habsburgs auch eine aktive Reichspolitik betrieb, obgleich der Reichsgedanke in seiner Zeit stark an Bedeutung verlor. In vielfältiger Weise förderte er Kunst und Kultur. Seine Regierungszeit bildete einen Höhepunkt der Kultur des Barock, deren Bauten bis heute Österreich und die ehemals habsburgischen Staaten prägen. Mit Karls Tod erlosch das Haus Habsburg im Mannesstamm. Karl (getauft als Carolus Franciscus Josephus Wenceslaus Balthasar Johannes Antonius Ignatius[2]) war der Sohn Leopolds I. aus dem Hause Habsburg und Eleonores von Pfalz-Neuburg sowie der Bruder Josephs I.. Seine Erziehung erfolgte unter der Aufsicht von Fürst Anton Florian von Liechtenstein. Die Inhalte wurden vor allem von Jesuiten wie Andreas Braun oder diesen nahestehenden Personen vermittelt. Dabei spielte die Vermittlung von traditionellen Herrschertugenden und insbesondere die Geschichte der Familie Habsburg eine wichtige Rolle. Von Karl sind aus seinen Kindertagen zwei Manuskripte überliefert, in denen er die Tugenden seiner Vorfahren beschrieb.[3] Wie jeder Habsburger musste er ein Handwerk erlernen, wobei er sich für die Ausbildung zum Büchsenmeister entschied.[4] Im Zuge seiner Ausbildung fertigte Karl als sechzehnjähriger eine Federzeichnung eines Falkaunen-Rohres an, welche heute in der Dauerausstellung des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien gezeigt wird. Die Zeichnung ist auf dem Hinterstück von ihm eigenhändig signiert (Carl Erzh. zu Oesterr.).[4] Er heiratete am 1. August 1708 in Barcelona die Prinzessin Elisabeth Christine, die Tochter des Herzogs Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel und dessen Gattin Prinzessin Christine Luise von Öttingen. Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor: Leopold Johann (*/ 1716), Erzherzog Maria Theresia (17171780) ∞ 1736 in Wien Franz I. Stephan von Lothringen Maria Anna (17181744) ∞ 1744 Herzog Karl Alexander von Lothringen Maria Amalia (17241730), Erzherzogin, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 165x235 mm, 800g, 336, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Privat, Livia-Drusilla, [4221858].
Karl VI. Habsburg als barocke Großmacht Bernd Rill Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 359 Seiten Verlag: Styria Premium (1992)- Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 23,4 x 17 x 3,6 cm Die vorliegende Biographie befaßt sich ausführlich mit dem Leben Karls VI. (1711-1740), dem Vater Maria Theresias, unter dessen Regierung das habsburgische Österreich die größte territoriale Ausdehnung seiner Geschichte erlebte. Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz[1] (* 1. Oktober 1685 in Wien 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechischKarel II.) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III.) designierter König von Spanien sowie durch den Frieden von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III.) auch König von Sardinien und ab 1720 als Karl IV.(italienisch Carlo IV.) König von Sizilien. Er war der unterlegene habsburgische Thronprätendent im Spanischen Erbfolgekrieg. Allerdings fielen ein Großteil der spanischen Besitzungen in den Niederlanden und in Italien an Österreich. In seine Zeit als Kaiser fällt der Erlass der Pragmatischen Sanktion. Diese ermöglichte nicht nur die Thronfolge weiblicher Mitglieder des Hauses Habsburg, sondern war mit der Betonung der Unionsidee der Habsburger-Staaten zentral für die Entstehung einer Großmacht Österreich. Durch den Sieg im Venezianisch-Österreichischen Türkenkrieg kam es 1717 zur territorialen Expansion. Die gewonnenen Gebiete gingen durch den Russisch-Österreichischen Türkenkrieg 1739 jedoch teilweise wieder verloren. Einen Großteil seiner Regierungszeit verbrachte er mit der Durchsetzung der Pragmatischen Sanktion innerhalb des habsburgischen Machtbereichs und den Bemühungen um deren Anerkennung durch die anderen europäischen Mächte. Im Innern bemühte sich der Kaiser im Sinne des Merkantilismus um die Förderung der Wirtschaft. Allerdings gab er mit der Ostender Ostindischen Kompanie, im Interesse der Durchsetzung der Pragmatischen Sanktion, ein wichtiges Projekt wieder auf. Es kam auch nicht zu einer Reform von Verwaltung und Militär. Er war der letzte Kaiser, der neben der Durchsetzung der Interessen Habsburgs auch eine aktive Reichspolitik betrieb, obgleich der Reichsgedanke in seiner Zeit stark an Bedeutung verlor. In vielfältiger Weise förderte er Kunst und Kultur. Seine Regierungszeit bildete einen Höhepunkt der Kultur des Barock, deren Bauten bis heute Österreich und die ehemals habsburgischen Staaten prägen. Mit Karls Tod erlosch das Haus Habsburg im Mannesstamm. Karl (getauft als Carolus Franciscus Josephus Wenceslaus Balthasar Johannes Antonius Ignatius[2]) war der Sohn Leopolds I. aus dem Hause Habsburg und Eleonores von Pfalz-Neuburg sowie der Bruder Josephs I.. Seine Erziehung erfolgte unter der Aufsicht von Fürst Anton Florian von Liechtenstein. Die Inhalte wurden vor allem von Jesuiten wie Andreas Braun oder diesen nahestehenden Personen vermittelt. Dabei spielte die Vermittlung von traditionellen Herrschertugenden und insbesondere die Geschichte der Familie Habsburg eine wichtige Rolle. Von Karl sind aus seinen Kindertagen zwei Manuskripte überliefert, in denen er die Tugenden seiner Vorfahren beschrieb.[3] Wie jeder Habsburger musste er ein Handwerk erlernen, wobei er sich für die Ausbildung zum Büchsenmeister entschied.[4] Im Zuge seiner Ausbildung fertigte Karl als sechzehnjähriger eine Federzeichnung eines Falkaunen-Rohres an, welche heute in der Dauerausstellung des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien gezeigt wird. Die Zeichnung ist auf dem Hinterstück von ihm eigenhändig signiert (Carl Erzh. zu Oesterr.).[4] Er heiratete am 1. August 1708 in Barcelona die Prinzessin Elisabeth Christine, die Tochter des Herzogs Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel und dessen Gattin Prinzessin Christine Luise von Öttingen. Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor: Leopold Johann (*/ 1716), Erzherzog Maria Theresia (17171780) ∞ 1736 in Wien Franz I. Stephan von Lothringen Maria Anna (17181744) ∞ 1744 Herzog Karl Alexander von Lothringen Maria Amalia (17241730), Erzherzogin, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 165x235 mm, 800g, 336, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Karl VI. : Habsburg als barocke Grossmacht. (1992)
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ISBN: 3222121486 bzw. 9783222121487, in Deutsch, Graz ; Wien ; Köln : Verl. Styria, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
359 S. : 15 schw.-w. Abb.. ; 24 cm, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen Die vorliegende Biographie befaßt sich ausführlich mit dem Leben Karls VI. (1711-1740), dem Vater Maria Theresias, unter dessen Regierung das habsburgische Österreich die größte territoriale Ausdehnung seiner Geschichte erlebte. Verlagsanzeige / Klappentext Austria 4 3222121486 Versand D: 4,50 EUR Karl, VI., Heiliges Römisches Reich, Kaiser ; Biographie, Geschichte, Österreich / Austriaca / österreichische Geschichte / Habsburger.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
359 S. : 15 schw.-w. Abb.. ; 24 cm, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen Die vorliegende Biographie befaßt sich ausführlich mit dem Leben Karls VI. (1711-1740), dem Vater Maria Theresias, unter dessen Regierung das habsburgische Österreich die größte territoriale Ausdehnung seiner Geschichte erlebte. Verlagsanzeige / Klappentext Austria 4 3222121486 Versand D: 4,50 EUR Karl, VI., Heiliges Römisches Reich, Kaiser ; Biographie, Geschichte, Österreich / Austriaca / österreichische Geschichte / Habsburger.
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als barocke Grossmacht.
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ISBN: 3222121486 bzw. 9783222121487, in Deutsch, Graz ; Wien ; Köln : Verl. Styria 1992. gebraucht, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [8514453].
Die vorliegende Biographie befaßt sich ausführlich mit dem Leben Karls VI. (1711-1740), dem Vater Maria Theresias, unter dessen Regierung das habsburgische Österreich die größte territoriale Ausdehnung seiner Geschichte erlebte. Verlagsanzeige / Klappentext Austria 4 3222121486 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 359 S. : 15 schw.-w. Abb.. ; 24 cm, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [8514453].
Die vorliegende Biographie befaßt sich ausführlich mit dem Leben Karls VI. (1711-1740), dem Vater Maria Theresias, unter dessen Regierung das habsburgische Österreich die größte territoriale Ausdehnung seiner Geschichte erlebte. Verlagsanzeige / Klappentext Austria 4 3222121486 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 359 S. : 15 schw.-w. Abb.. ; 24 cm, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen.
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Symbolbild
Karl VI. : Habsburg als barocke Grossmacht. (1992)
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359 S. : Ill. ; 24 cm Gewebe ISBN: 3222121486. guter Zustand, mit Originalumschlag M180 [Karl, VI., Heiliges Römisches Reich, Kaiser ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften].
359 S. : Ill. ; 24 cm Gewebe ISBN: 3222121486. guter Zustand, mit Originalumschlag M180 [Karl, VI., Heiliges Römisches Reich, Kaiser ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften].
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Karl VI. : Habsburg als barocke Grossmacht.
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Schnitt leicht fleckig, Papier leicht gegilbt, SU mit 2-cm-Riss M130, 359 S. : Ill. ; 24 cm Gewebe.
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Schnitt leicht fleckig, Papier leicht gegilbt, SU mit 2-cm-Riss M130, 359 S. : Ill. ; 24 cm Gewebe.
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Karl VI. : Habsburg als barocke Grossmacht.
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ISBN: 3222121486 bzw. 9783222121487, in Deutsch, Graz ; Wien ; Köln : Verl. Styria, 1992. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchversand Alexander Gipp, [1223].
Kopfschnitt fleckig, sonst minim. Gebrauchsspuren D3, 359 S. : Ill. ; 24 cm Gewebe.
Von Händler/Antiquariat, Buchversand Alexander Gipp, [1223].
Kopfschnitt fleckig, sonst minim. Gebrauchsspuren D3, 359 S. : Ill. ; 24 cm Gewebe.
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