Bilder eines Krisenreporters : hinter den Kulissen unserer Zeitgeschichte
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Bilder eines Krisenreporters : hinter den Kulissen unserer Zeitgeschichte
DE US
ISBN: 9783222126710 bzw. 3222126712, in Deutsch, Verlag Styria 1999, gebraucht.
Buchhandlung, [3194881].
191 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen Seiten, Illustrierter OPappband "45 Jahre war Franz Sitte als Einmannteam zu den Krisenherden unserer jüngsten Vergangenheit unterwegs. Von Asien in die Antarktis, von Afrika nach Amerika spannt sich der Bogen der besten und aufregendsten Bild- und Filmreportagen, die ihm weltweite Anerkennung brachten... Zu seinem 75.Geburtstag liegt nun ein Auswahlband mit seinen besten und dramatischsten Bildern vor - mit den Bildern eines Krisenreporters." (Umschlagtext). Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. 26,5 x 19,8 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu.
191 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen Seiten, Illustrierter OPappband "45 Jahre war Franz Sitte als Einmannteam zu den Krisenherden unserer jüngsten Vergangenheit unterwegs. Von Asien in die Antarktis, von Afrika nach Amerika spannt sich der Bogen der besten und aufregendsten Bild- und Filmreportagen, die ihm weltweite Anerkennung brachten... Zu seinem 75.Geburtstag liegt nun ein Auswahlband mit seinen besten und dramatischsten Bildern vor - mit den Bildern eines Krisenreporters." (Umschlagtext). Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. 26,5 x 19,8 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu.
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Bilder eines Krisenreporters : hinter den Kulissen unserer Zeitgeschichte (1999)
~DE HC US
ISBN: 9783222126710 bzw. 3222126712, Band: 265, vermutlich in Deutsch, Verlag Styria, Graz - Wien - Köln, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
191 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu "45 Jahre war Franz Sitte als Einmannteam zu den Krisenherden unserer jüngsten Vergangenheit unterwegs. Von Asien in die Antarktis, von Afrika nach Amerika spannt sich der Bogen der besten und aufregendsten Bild- und Filmreportagen, die ihm weltweite Anerkennung brachten. Zu seinem 75.Geburtstag liegt nun ein Auswahlband mit seinen besten und dramatischsten Bildern vor - mit den Bildern eines Krisenreporters." (Umschlagtext). Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau; gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband, 26,5 x 19,8 cm, Books.
191 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu "45 Jahre war Franz Sitte als Einmannteam zu den Krisenherden unserer jüngsten Vergangenheit unterwegs. Von Asien in die Antarktis, von Afrika nach Amerika spannt sich der Bogen der besten und aufregendsten Bild- und Filmreportagen, die ihm weltweite Anerkennung brachten. Zu seinem 75.Geburtstag liegt nun ein Auswahlband mit seinen besten und dramatischsten Bildern vor - mit den Bildern eines Krisenreporters." (Umschlagtext). Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau; gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband, 26,5 x 19,8 cm, Books.
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Bilder eines Krisenreporters. (1999)
DE US
ISBN: 9783222126710 bzw. 3222126712, in Deutsch, Graz; Wien, Köln: Styria, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Wien, A, Austria.
191 S.; zahlr. Illustr.; 27 cm, zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 944.
191 S.; zahlr. Illustr.; 27 cm, zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 944.
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Bilder eines Krisenreporters.
DE US
ISBN: 3222126712 bzw. 9783222126710, in Deutsch, Graz; Wien, Köln: Styria, 1999. gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, [2911].
zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand, Erstauflage, EA, 191 S.; zahlr. Illustr.; 27 cm, Gr.-8°, Hardcover/Pappeinband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, [2911].
zahlreiche Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand, Erstauflage, EA, 191 S.; zahlr. Illustr.; 27 cm, Gr.-8°, Hardcover/Pappeinband.
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Symbolbild
Bilder eines Kriesenreporters. (1999)
DE FE
ISBN: 9783222126710 bzw. 3222126712, in Deutsch, Graz, Styria, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, ACADEMIA Antiquariat an der Universität [3310654], Freiburg, K.A, Germany.
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Bilder eines Krisenreporters (1999)
DE US
ISBN: 9783222126710 bzw. 3222126712, in Deutsch, Styria Premium, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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