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ISBN: 9783222127991
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 7,65 | € 6,18 | € 9,99 |
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Jugendgedichte des Papstes (2000)
DE US
ISBN: 9783222127991 bzw. 3222127999, in Deutsch, Styria, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
"Ich glaube an die Auferstehung der Wolken!" Nein, dogmatisch astrein ist das nicht. Muss auch nicht. Denn als der 18-jährige Karol Wojtyla diese und andere poetische Zeilen zu Papier brachte, wusste er noch nicht, dass er Priester -- geschweige denn Papst -- werden würde. In den Jahren 1938 und 1939 entdeckte der Philologie-Student seine poetische Ader. Im Studium in Krakau, so schreibt Wojtyla im Rückblick, habe er "das eigentliche Geheimnis des Wortes" entdeckt. Während dieser Zeit war Wojtyla besonders beeindruckt von der Dichtergruppe "Das Junge Polen"; deren eigene, mitunter etwas sperrige Form der Poesie füllte er mit tief religiösen Gedanken, mit Naturmystik und Bibelglauben. Vor dem Hintergrund seines späteren Amtes werden die Gedichte noch viel sagender, etwa wenn Wojtyla schreibt: "Ich glaube an die Freiheit und die Liebe, auf ihnen gründen sich die Entwicklung der Zeiten und die Taten." Ergreifend spiegelt sich in einigen Gedichten der deutsche Einmarsch in Polen, als der "Herbstwind die Sehnsüchte durchschnitt, (...) mit einem Hieb des Schwertes die Statuen umwarf, die Visionen zersplitterte." Und mit nationalem Pathos beschwört Wojtyla immer wieder seine heimische Kultur: "Schau nach vorne, Slawe!" Visuell angereichert werden die Gedichte -- auf besonderen Wunsch des Papstes -- von Fotografien des polnischen Fotografen Adam Bujak. Wer Johannes Pauls II. theologisches Denken und päpstliches Handeln verstehen will, wird in dieser poetischen Rückreise viele wertvolle Hinweise bekommen. --Uwe Birnstein, Unbekannter Einband, Label: Styria, Styria, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Styria, Verkaufsrang: 4836306.
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"Ich glaube an die Auferstehung der Wolken!" Nein, dogmatisch astrein ist das nicht. Muss auch nicht. Denn als der 18-jährige Karol Wojtyla diese und andere poetische Zeilen zu Papier brachte, wusste er noch nicht, dass er Priester -- geschweige denn Papst -- werden würde. In den Jahren 1938 und 1939 entdeckte der Philologie-Student seine poetische Ader. Im Studium in Krakau, so schreibt Wojtyla im Rückblick, habe er "das eigentliche Geheimnis des Wortes" entdeckt. Während dieser Zeit war Wojtyla besonders beeindruckt von der Dichtergruppe "Das Junge Polen"; deren eigene, mitunter etwas sperrige Form der Poesie füllte er mit tief religiösen Gedanken, mit Naturmystik und Bibelglauben. Vor dem Hintergrund seines späteren Amtes werden die Gedichte noch viel sagender, etwa wenn Wojtyla schreibt: "Ich glaube an die Freiheit und die Liebe, auf ihnen gründen sich die Entwicklung der Zeiten und die Taten." Ergreifend spiegelt sich in einigen Gedichten der deutsche Einmarsch in Polen, als der "Herbstwind die Sehnsüchte durchschnitt, (...) mit einem Hieb des Schwertes die Statuen umwarf, die Visionen zersplitterte." Und mit nationalem Pathos beschwört Wojtyla immer wieder seine heimische Kultur: "Schau nach vorne, Slawe!" Visuell angereichert werden die Gedichte -- auf besonderen Wunsch des Papstes -- von Fotografien des polnischen Fotografen Adam Bujak. Wer Johannes Pauls II. theologisches Denken und päpstliches Handeln verstehen will, wird in dieser poetischen Rückreise viele wertvolle Hinweise bekommen. --Uwe Birnstein, Unbekannter Einband, Label: Styria, Styria, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Styria, Verkaufsrang: 4836306.
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Jugendgedichte des Papstes (2000)
DE NW
ISBN: 9783222127991 bzw. 3222127999, in Deutsch, Styria, neu.
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"Ich glaube an die Auferstehung der Wolken!" Nein, dogmatisch astrein ist das nicht. Muss auch nicht. Denn als der 18-jährige Karol Wojtyla diese und andere poetische Zeilen zu Papier brachte, wusste er noch nicht, dass er Priester -- geschweige denn Papst -- werden würde. In den Jahren 1938 und 1939 entdeckte der Philologie-Student seine poetische Ader. Im Studium in Krakau, so schreibt Wojtyla im Rückblick, habe er "das eigentliche Geheimnis des Wortes" entdeckt. Während dieser Zeit war Wojtyla besonders beeindruckt von der Dichtergruppe "Das Junge Polen"; deren eigene, mitunter etwas sperrige Form der Poesie füllte er mit tief religiösen Gedanken, mit Naturmystik und Bibelglauben. Vor dem Hintergrund seines späteren Amtes werden die Gedichte noch viel sagender, etwa wenn Wojtyla schreibt: "Ich glaube an die Freiheit und die Liebe, auf ihnen gründen sich die Entwicklung der Zeiten und die Taten." Ergreifend spiegelt sich in einigen Gedichten der deutsche Einmarsch in Polen, als der "Herbstwind die Sehnsüchte durchschnitt, (...) mit einem Hieb des Schwertes die Statuen umwarf, die Visionen zersplitterte." Und mit nationalem Pathos beschwört Wojtyla immer wieder seine heimische Kultur: "Schau nach vorne, Slawe!" Visuell angereichert werden die Gedichte -- auf besonderen Wunsch des Papstes -- von Fotografien des polnischen Fotografen Adam Bujak. Wer Johannes Pauls II. theologisches Denken und päpstliches Handeln verstehen will, wird in dieser poetischen Rückreise viele wertvolle Hinweise bekommen. --Uwe Birnstein, Unbekannter Einband, Label: Styria, Styria, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Styria, Verkaufsrang: 2640134.
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"Ich glaube an die Auferstehung der Wolken!" Nein, dogmatisch astrein ist das nicht. Muss auch nicht. Denn als der 18-jährige Karol Wojtyla diese und andere poetische Zeilen zu Papier brachte, wusste er noch nicht, dass er Priester -- geschweige denn Papst -- werden würde. In den Jahren 1938 und 1939 entdeckte der Philologie-Student seine poetische Ader. Im Studium in Krakau, so schreibt Wojtyla im Rückblick, habe er "das eigentliche Geheimnis des Wortes" entdeckt. Während dieser Zeit war Wojtyla besonders beeindruckt von der Dichtergruppe "Das Junge Polen"; deren eigene, mitunter etwas sperrige Form der Poesie füllte er mit tief religiösen Gedanken, mit Naturmystik und Bibelglauben. Vor dem Hintergrund seines späteren Amtes werden die Gedichte noch viel sagender, etwa wenn Wojtyla schreibt: "Ich glaube an die Freiheit und die Liebe, auf ihnen gründen sich die Entwicklung der Zeiten und die Taten." Ergreifend spiegelt sich in einigen Gedichten der deutsche Einmarsch in Polen, als der "Herbstwind die Sehnsüchte durchschnitt, (...) mit einem Hieb des Schwertes die Statuen umwarf, die Visionen zersplitterte." Und mit nationalem Pathos beschwört Wojtyla immer wieder seine heimische Kultur: "Schau nach vorne, Slawe!" Visuell angereichert werden die Gedichte -- auf besonderen Wunsch des Papstes -- von Fotografien des polnischen Fotografen Adam Bujak. Wer Johannes Pauls II. theologisches Denken und päpstliches Handeln verstehen will, wird in dieser poetischen Rückreise viele wertvolle Hinweise bekommen. --Uwe Birnstein, Unbekannter Einband, Label: Styria, Styria, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Styria, Verkaufsrang: 2640134.
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Jugendgedichte des Papstes (2000)
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"Ich glaube an die Auferstehung der Wolken!" Nein, dogmatisch astrein ist das nicht. Muss auch nicht. Denn als der 18-jährige Karol Wojtyla diese und andere poetische Zeilen zu Papier brachte, wusste er noch nicht, dass er Priester -- geschweige denn Papst -- werden würde. In den Jahren 1938 und 1939 entdeckte der Philologie-Student seine poetische Ader. Im Studium in Krakau, so schreibt Wojtyla im Rückblick, habe er "das eigentliche Geheimnis des Wortes" entdeckt. Während dieser Zeit war Wojtyla besonders beeindruckt von der Dichtergruppe "Das Junge Polen"; deren eigene, mitunter etwas sperrige Form der Poesie füllte er mit tief religiösen Gedanken, mit Naturmystik und Bibelglauben. Vor dem Hintergrund seines späteren Amtes werden die Gedichte noch viel sagender, etwa wenn Wojtyla schreibt: "Ich glaube an die Freiheit und die Liebe, auf ihnen gründen sich die Entwicklung der Zeiten und die Taten." Ergreifend spiegelt sich in einigen Gedichten der deutsche Einmarsch in Polen, als der "Herbstwind die Sehnsüchte durchschnitt, (...) mit einem Hieb des Schwertes die Statuen umwarf, die Visionen zersplitterte." Und mit nationalem Pathos beschwört Wojtyla immer wieder seine heimische Kultur: "Schau nach vorne, Slawe!" Visuell angereichert werden die Gedichte -- auf besonderen Wunsch des Papstes -- von Fotografien des polnischen Fotografen Adam Bujak. Wer Johannes Pauls II. theologisches Denken und päpstliches Handeln verstehen will, wird in dieser poetischen Rückreise viele wertvolle Hinweise bekommen. --Uwe Birnstein, Unbekannter Einband, Label: Styria, Styria, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Styria, Verkaufsrang: 2640134.
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