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Verbrechen und Strafe. Aus dem Russ. von Swetlana Geier100%: Dostojewskij, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Aus dem Russ. von Swetlana Geier (ISBN: 9783250101758) 1994, 4. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Verbrechen und Strafe71%: Dostojewskij, Fjodor M.: Verbrechen und Strafe (ISBN: 9783100154033) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Verbrechen und Strafe. Aus dem Russ. von Swetlana Geier
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9783100154033 - Verbrechen und Strafe

Verbrechen und Strafe (2010)

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ISBN: 9783100154033 bzw. 3100154037, in Deutsch, S. Fischer Verlag, neu.

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»Die russische Literatur begann mit dem Entstehen Petersburgs«, sagt Joseph Brodsky über seine Heimatstadt. Am Reißbrett entworfen, inmitten von Sümpfen auf Pfählen erbaut, ist Petersburg 1703 die Hauptstadt eines Weltreiches. Die Stadt wächst schnell, hier leben doppelt so viele Männer wie Frauen, die Prostitution floriert – nicht nur in den weißen Nächten, wenn die Sonne gerade für zwei Stunden untergeht. Will man es in Rußland zu etwas bringen, muß man es hier versuchen. Aber »es ist ein Unglück, in der abstraktesten und ausgedachtesten Stadt der Welt zu leben«, schreibt Dostojewskij, der die Rückseite der Paläste kennt: Zwei Schritte in den Hinterhof, und die Stadt wird zum Vexierbild – Elend, Armut, Verzweiflung. Dostojewskij beschäftigen die sozialen und philosophischen Fragen seiner Zeit. Aber er schreibt alles andere als Thesenromane. Verbrechen und Strafe ist einer der größten psychologischen Romane der Weltliteratur. Seit seinem Erscheinen 1866 ist die Suggestion, mit der Raskolnikows Entwicklung zum Mörder geschildert wird, der Sog, der ihn zu seiner blutigen Tat bringt, unerreicht. Die traumwandlerisch klare Sprache verschmilzt psychologische Einsicht und philosophische Erörterung zu einem metaphysischen Thriller, wie er in der langen Geschichte unserer Bücher einzigartig geblieben ist. Bislang kannte man diesen Roman in Deutschland unter dem Titel Schuld und Sühne, eine moralisierende Übersetzung, die den Wortsinn des Originals entstellt. Das Überraschende des Romans ist das fast völlige Fehlen von Reue, die zur Sühne verhelfen könnte. Dostojewskijs Welt ist härter, seine Begriffe sind archaischer: Verbrechen und Strafe ist das Thema seiner Romane, und der Titel so mehr als eine philologische Korrektur, sie hilft die eigentliche Kontur des Werkes zu erkennen, ohne die spannungsgeladene Brisanz zu verdecken. gebundene Ausgabe, 04.11.2010.
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9783100154033 - Dostojewskij, Fjodor M.: Verbrechen und Strafe
Dostojewskij, Fjodor M.

Verbrechen und Strafe (1866)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783100154033 bzw. 3100154037, in Deutsch, 768 Seiten, FISCHER, S. neu.

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Roman, »Die russische Literatur begann mit dem Entstehen Petersburgs«, sagt Joseph Brodsky über seine Heimatstadt. Am Reißbrett entworfen, inmitten von Sümpfen auf Pfählen erbaut, ist Petersburg 1703 die Hauptstadt eines Weltreiches. Die Stadt wächst schnell, hier leben doppelt so viele Männer wie Frauen, die Prostitution floriert - nicht nur in den weißen Nächten, wenn die Sonne gerade für zwei Stunden untergeht. Will man es in Rußland zu etwas bringen, muß man es hier versuchen. Aber »es ist ein Unglück, in der abstraktesten und ausgedachtesten Stadt der Welt zu leben«, schreibt Dostojewskij, der die Rückseite der Paläste kennt: Zwei Schritte in den Hinterhof, und die Stadt wird zum Vexierbild - Elend, Armut, Verzweiflung. Dostojewskij beschäftigen die sozialen und philosophischen Fragen seiner Zeit. Aber er schreibt alles andere als Thesenromane. Verbrechen und Strafe ist einer der größten psychologischen Romane der Weltliteratur. Seit seinem Erscheinen 1866 ist die Suggestion, mit der Raskolnikows Entwicklung zum Mörder geschildert wird, der Sog, der ihn zu seiner blutigen Tat bringt, unerreicht. Die traumwandlerisch klare Sprache verschmilzt psychologische Einsicht und philosophische Erörterung zu einem metaphysischen Thriller, wie er in der langen Geschichte unserer Bücher einzigartig geblieben ist. Bislang kannte man diesen Roman in Deutschland unter dem Titel Schuld und Sühne, eine moralisierende Übersetzung, die den Wortsinn des Originals entstellt. Das Überraschende des Romans ist das fast völlige Fehlen von Reue, die zur Sühne verhelfen könnte. Dostojewskijs Welt ist härter, seine Begriffe sind archaischer: Verbrechen und Strafe ist das Thema seiner Romane, und der Titel so mehr als eine philologische Korrektur, sie hilft die eigentliche Kontur des Werkes zu erkennen, ohne die spannungsgeladene Brisanz zu verdecken. von Dostojewskij, Fjodor M. Dostojewskij, Fjodor M. Neu, 768.
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9783100154033 - Fjodor M. Dostojewskij: Verbrechen und Strafe -
Fjodor M. Dostojewskij

Verbrechen und Strafe - (1866)

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ISBN: 9783100154033 bzw. 3100154037, in Deutsch, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu.

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Verbrechen und Strafe: `Die russische Literatur begann mit dem Entstehen Petersburgs`, sagt Joseph Brodsky über seine Heimatstadt. Am Reißbrett entworfen, inmitten von Sümpfen auf Pfählen erbaut, ist Petersburg 1703 die Hauptstadt eines Weltreiches. Die Stadt wächst schnell, hier leben doppelt so viele Männer wie Frauen, die Prostitution floriert - nicht nur in den weißen Nächten, wenn die Sonne gerade für zwei Stunden untergeht. Will man es in Rußland zu etwas bringen, muß man es hier versuchen. Aber `es ist ein Unglück, in der abstraktesten und ausgedachtesten Stadt der Welt zu leben`, schreibt Dostojewskij, der die Rückseite der Paläste kennt: Zwei Schritte in den Hinterhof, und die Stadt wird zum Vexierbild - Elend, Armut, Verzweiflung. Dostojewskij beschäftigen die sozialen und philosophischen Fragen seiner Zeit. Aber er schreibt alles andere als Thesenromane. Verbrechen und Strafe ist einer der größten psychologischen Romane der Weltliteratur. Seit seinem Erscheinen 1866 ist die Suggestion, mit der Raskolnikows Entwicklung zum Mörder geschildert wird, der Sog, der ihn zu seiner blutigen Tat bringt, unerreicht. Die traumwandlerisch klare Sprache verschmilzt psychologische Einsicht und philosophische Erörterung zu einem metaphysischen Thriller, wie er in der langen Geschichte unserer Bücher einzigartig geblieben ist. Bislang kannte man diesen Roman in Deutschland unter dem Titel Schuld und Sühne, eine moralisierende Übersetzung, die den Wortsinn des Originals entstellt. Das Überraschende des Romans ist das fast völlige Fehlen von Reue, die zur Sühne verhelfen könnte. Dostojewskijs Welt ist härter, seine Begriffe sind archaischer: Verbrechen und Strafe ist das Thema seiner Romane, und der Titel so mehr als eine philologische Korrektur, sie hilft die eigentliche Kontur des Werkes zu erkennen, ohne die spannungsgeladene Brisanz zu verdecken. Buch.
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9783100154033 - Dostojewskij, Fjodor M.: Verbrechen und Strafe
Dostojewskij, Fjodor M.

Verbrechen und Strafe (1866)

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ISBN: 9783100154033 bzw. 3100154037, vermutlich in Deutsch, S. Fischer, neu.

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»Die russische Literatur begann mit dem Entstehen Petersburgs«, sagt Joseph Brodsky über seine Heimatstadt. Am Reißbrett entworfen, inmitten von Sümpfen auf Pfählen erbaut, ist Petersburg 1703 die Hauptstadt eines Weltreiches. Die Stadt wächst schnell, hier leben doppelt so viele Männer wie Frauen, die Prostitution floriert - nicht nur in den weißen Nächten, wenn die Sonne gerade für zwei Stunden untergeht. Will man es in Rußland zu etwas bringen, muß man es hier versuchen. Aber »es ist ein Unglück, in der abstraktesten und ausgedachtesten Stadt der Welt zu leben«, schreibt Dostojewskij, der die Rückseite der Paläste kennt: Zwei Schritte in den Hinterhof, und die Stadt wird zum Vexierbild - Elend, Armut, Verzweiflung.Dostojewskij beschäftigen die sozialen und philosophischen Fragen seiner Zeit. Aber er schreibt alles andere als Thesenromane. Verbrechen und Strafe ist einer der größten psychologischen Romane der Weltliteratur. Seit seinem Erscheinen 1866 ist die Suggestion, mit der Raskolnikows Entwicklung zum Mörder geschildert wird, der Sog, der ihn zu seiner blutigen Tat bringt, unerreicht. Die traumwandlerisch klare Sprache verschmilzt psychologische Einsicht und philosophische Erörterung zu einem metaphysischen Thriller, wie er in der langen Geschichte unserer Bücher einzigartig geblieben ist. Bislang kannte man diesen Roman in Deutschland unter dem Titel Schuld und Sühne, eine moralisierende Übersetzung, die den Wortsinn des Originals entstellt. Das Überraschende des Romans ist das fast völlige Fehlen von Reue, die zur Sühne verhelfen könnte. Dostojewskijs Welt ist härter, seine Begriffe sind archaischer: Verbrechen und Strafe ist das Thema seiner Romane, und der Titel so mehr als eine philologische Korrektur, sie hilft die eigentliche Kontur des Werkes zu erkennen, ohne die spannungsgeladene Brisanz zu verdecken.
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9783100154033 - Dostojewskij, Fjodor M.: Verbrechen und Strafe
Dostojewskij, Fjodor M.

Verbrechen und Strafe (1866)

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ISBN: 9783100154033 bzw. 3100154037, vermutlich in Deutsch, S. Fischer, neu.

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"Die russische Literatur begann mit dem Entstehen Petersburgs", sagt Joseph Brodsky über seine Heimatstadt. Am Reißbrett entworfen, inmitten von Sümpfen auf Pfählen erbaut, ist Petersburg 1703 die Hauptstadt eines Weltreiches. Die Stadt wächst schnell, hier leben doppelt so viele Männer wie Frauen, die Prostitution floriert - nicht nur in den weißen Nächten, wenn die Sonne gerade für zwei Stunden untergeht. Will man es in Rußland zu etwas bringen, muß man es hier versuchen. Aber "es ist ein Unglück, in der abstraktesten und ausgedachtesten Stadt der Welt zu leben", schreibt Dostojewskij, der die Rückseite der Paläste kennt: Zwei Schritte in den Hinterhof, und die Stadt wird zum Vexierbild - Elend, Armut, Verzweiflung.Dostojewskij beschäftigen die sozialen und philosophischen Fragen seiner Zeit. Aber er schreibt alles andere als Thesenromane. Verbrechen und Strafe ist einer der größten psychologischen Romane der Weltliteratur. Seit seinem Erscheinen 1866 ist die Suggestion, mit der Raskolnikows Entwicklung zum Mörder geschildert wird, der Sog, der ihn zu seiner blutigen Tat bringt, unerreicht. Die traumwandlerisch klare Sprache verschmilzt psychologische Einsicht und philosophische Erörterung zu einem metaphysischen Thriller, wie er in der langen Geschichte unserer Bücher einzigartig geblieben ist. Bislang kannte man diesen Roman in Deutschland unter dem Titel Schuld und Sühne, eine moralisierendeÜbersetzung, die den Wortsinn des Originals entstellt. Das Überraschende des Romans ist das fast völlige Fehlen von Reue, die zur Sühne verhelfen könnte. Dostojewskijs Welt ist härter, seine Begriffe sind archaischer: Verbrechen und Strafe ist das Thema seiner Romane, und der Titel so mehr als eine philologische Korrektur, sie hilft die eigentliche Kontur des Werkes zu erkennen, ohne die spannungsgeladene Brisanz zu verdecken.
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9783100154033 - Verbrechen und Strafe

Verbrechen und Strafe (1866)

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ISBN: 9783100154033 bzw. 3100154037, in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, neu, Hörbuch.

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"Die russische Literatur begann mit dem Entstehen Petersburgs", sagt Joseph Brodsky über seine Heimatstadt. Am Reißbrett entworfen, inmitten von Sümpfen auf Pfählen erbaut, ist Petersburg 1703 die Hauptstadt eines Weltreiches. Die Stadt wächst schnell, hier leben doppelt so viele Männer wie Frauen, die Prostitution floriert - nicht nur in den weißen Nächten, wenn die Sonne gerade für zwei Stunden untergeht. Will man es in Rußland zu etwas bringen, muß man es hier versuchen. Aber "es ist ein Unglück, in der abstraktesten und ausgedachtesten Stadt der Welt zu leben", schreibt Dostojewskij, der die Rückseite der Paläste kennt: Zwei Schritte in den Hinterhof, und die Stadt wird zum Vexierbild - Elend, Armut, Verzweiflung.Dostojewskij beschäftigen die sozialen und philosophischen Fragen seiner Zeit. Aber er schreibt alles andere als Thesenromane. Verbrechen und Strafe ist einer der größten psychologischen Romane der Weltliteratur. Seit seinem Erscheinen 1866 ist die Suggestion, mit der Raskolnikows Entwicklung zum Mörder geschildert wird, der Sog, der ihn zu seiner blutigen Tat bringt, unerreicht. Die traumwandlerisch klare Sprache verschmilzt psychologische Einsicht und philosophische Erörterung zu einem metaphysischen Thriller, wie er in der langen Geschichte unserer Bücher einzigartig geblieben ist. Bislang kannte man diesen Roman in Deutschland unter dem Titel Schuld und Sühne, eine moralisierendeÜbersetzung, die den Wortsinn des Originals entstellt. Das Überraschende des Romans ist das fast völlige Fehlen von Reue, die zur Sühne verhelfen könnte. Dostojewskijs Welt ist härter, seine Begriffe sind archaischer: Verbrechen und Strafe ist das Thema seiner Romane, und der Titel so mehr als eine philologische Korrektur, sie hilft die eigentliche Kontur des Werkes zu erkennen, ohne die spannungsgeladene Brisanz zu verdecken.
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9783100154033 - Dostojewskij, Fjodor M.: Verbrechen und Strafe
Dostojewskij, Fjodor M.

Verbrechen und Strafe (2010)

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ISBN: 9783100154033 bzw. 3100154037, vermutlich in Deutsch, S. Fischer, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 12/2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Verbrechen und Strafe, Titelzusatz: Roman, Originaltitel: Prestuplenie i nakazanie, Autor: Dostojewskij, Fjodor M., Übersetzung: Geier, Swetlana, Verlag: FISCHER, S. // S. FISCHER, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Russische Belletristik // Roman // Erzählung // Russe // Russland // Südrußland // Sibirien // 1860 bis 1869 n. Chr // Belletristik in Übersetzung, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 768, Gattung: Roman, Reihe: Fjodor M. Dostojewskij, Werkausgabe, Informationen: Schuber, Gewicht: 887 gr, Verkäufer: averdo.
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9783250101758 - Dostojewskij, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Aus dem Russ. von Swetlana Geier
Symbolbild
Dostojewskij, Fjodor

Verbrechen und Strafe. Aus dem Russ. von Swetlana Geier (1994)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt [51562770], Zeuthen, Germany.
766 S., Schuber gering berieben, sonst tadellos Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8°, Leder, Lesebändchen, im OSchuber, Books.
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9783250101758 - Literatur - Dostojewskij, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Aus dem Russ. von Swetlana Geier
Symbolbild
Literatur - Dostojewskij, Fjodor

Verbrechen und Strafe. Aus dem Russ. von Swetlana Geier (1994)

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9783250101758 - Dostojewskij, Fjodor M.: Gebr. - Verbrechen und Strafe
Dostojewskij, Fjodor M.

Gebr. - Verbrechen und Strafe (1994)

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