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ISBN: 9783250104360
| Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
|---|---|---|---|
| Schnitt | € 12,37 | € 8,05 | € 8,51 |
| Nachfrage |
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*y Sons (2001)
DE HC USISBN: 9783250104360 bzw. 3250104361, in Deutsch, 463 Seiten, Ammann, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Wenn wir Bernhard Kegel glauben dürfen, sieht die Welt in 25 Jahren noch so aus wie heute: Kein Krieg hat das Staatengefüge durcheinander gebracht, keine Naturkatastrophe die Erde erschüttert, keine Energiekrise die Zivilisation bedroht. Es klingelt auch immer noch das Handy zu den unpassendsten Gelegenheiten, immer noch ist das Benzin zu teuer und immer noch steht man den halben Tag im Stau. Das alles ist beruhigend, irgendwie. Doch eines hat sich verändert: Menschen werden geklont, ganz legal. Wer es sich leisten kann, bestimmt die genetischen Merkmale seines Nachwuchses vorab -- die Ära der ***y Sons ist angebrochen. Vor dieser Science-Fiction-Kulisse hat der promovierte Biologe Kegel seinen Roman angesiedelt. In seiner gewohnten Technik, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte durch eine Romanhandlung transparent zu machen, legt er die Grundlagen und Perspektiven, die praktischen und ethischen Probleme, die Chancen und Gefahren der Gen- und Biotechnologie bloß. Doch die eigentliche Romanhandlung trägt -- wieder einmal -- nicht. Die (recht unglaubwürdig miteinander verwobenen) Geschichten um den Schwerindustriellen und seinen geklonten Sohn, um den impotenten Reproduktionsmediziner und seinen "Gen-Diebstahl" sowie um die allein stehende Polizistin mit Kinderwunsch beginnen allesamt viel versprechend, doch unterwegs geht Kegel die Puste aus. So hätte Kegel gut daran getan, sein beeindruckendes Wissen und seine Talente in das Verfassen eines Sachbuchs zum Thema zu investieren (so wie er es zuletzt in Die Ameise als Tramp getan hat). Dass er, um die moralischen Fragen des Klonens zu diskutieren, zwei seiner Protagonisten unmotiviert in eine langatmige Talkshow setzt, ist ermüdend, einfallslos und unwürdig. ***y Sons hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck -- wenn man könnte, würde man sich wohl eine Sachbuch-Version des Romans klonen. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Ammann, Ammann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08, Studio: Ammann, Verkaufsrang: 1097109.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Wenn wir Bernhard Kegel glauben dürfen, sieht die Welt in 25 Jahren noch so aus wie heute: Kein Krieg hat das Staatengefüge durcheinander gebracht, keine Naturkatastrophe die Erde erschüttert, keine Energiekrise die Zivilisation bedroht. Es klingelt auch immer noch das Handy zu den unpassendsten Gelegenheiten, immer noch ist das Benzin zu teuer und immer noch steht man den halben Tag im Stau. Das alles ist beruhigend, irgendwie. Doch eines hat sich verändert: Menschen werden geklont, ganz legal. Wer es sich leisten kann, bestimmt die genetischen Merkmale seines Nachwuchses vorab -- die Ära der ***y Sons ist angebrochen. Vor dieser Science-Fiction-Kulisse hat der promovierte Biologe Kegel seinen Roman angesiedelt. In seiner gewohnten Technik, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte durch eine Romanhandlung transparent zu machen, legt er die Grundlagen und Perspektiven, die praktischen und ethischen Probleme, die Chancen und Gefahren der Gen- und Biotechnologie bloß. Doch die eigentliche Romanhandlung trägt -- wieder einmal -- nicht. Die (recht unglaubwürdig miteinander verwobenen) Geschichten um den Schwerindustriellen und seinen geklonten Sohn, um den impotenten Reproduktionsmediziner und seinen "Gen-Diebstahl" sowie um die allein stehende Polizistin mit Kinderwunsch beginnen allesamt viel versprechend, doch unterwegs geht Kegel die Puste aus. So hätte Kegel gut daran getan, sein beeindruckendes Wissen und seine Talente in das Verfassen eines Sachbuchs zum Thema zu investieren (so wie er es zuletzt in Die Ameise als Tramp getan hat). Dass er, um die moralischen Fragen des Klonens zu diskutieren, zwei seiner Protagonisten unmotiviert in eine langatmige Talkshow setzt, ist ermüdend, einfallslos und unwürdig. ***y Sons hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck -- wenn man könnte, würde man sich wohl eine Sachbuch-Version des Romans klonen. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Ammann, Ammann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08, Studio: Ammann, Verkaufsrang: 1097109.
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*y Sons (2001)
DE HC USISBN: 9783250104360 bzw. 3250104361, in Deutsch, 463 Seiten, Ammann, gebundenes Buch, gebraucht.
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Wenn wir Bernhard Kegel glauben dürfen, sieht die Welt in 25 Jahren noch so aus wie heute: Kein Krieg hat das Staatengefüge durcheinander gebracht, keine Naturkatastrophe die Erde erschüttert, keine Energiekrise die Zivilisation bedroht. Es klingelt auch immer noch das Handy zu den unpassendsten Gelegenheiten, immer noch ist das Benzin zu teuer und immer noch steht man den halben Tag im Stau. Das alles ist beruhigend, irgendwie. Doch eines hat sich verändert: Menschen werden geklont, ganz legal. Wer es sich leisten kann, bestimmt die genetischen Merkmale seines Nachwuchses vorab -- die Ära der ***y Sons ist angebrochen. Vor dieser Science-Fiction-Kulisse hat der promovierte Biologe Kegel seinen Roman angesiedelt. In seiner gewohnten Technik, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte durch eine Romanhandlung transparent zu machen, legt er die Grundlagen und Perspektiven, die praktischen und ethischen Probleme, die Chancen und Gefahren der Gen- und Biotechnologie bloß. Doch die eigentliche Romanhandlung trägt -- wieder einmal -- nicht. Die (recht unglaubwürdig miteinander verwobenen) Geschichten um den Schwerindustriellen und seinen geklonten Sohn, um den impotenten Reproduktionsmediziner und seinen "Gen-Diebstahl" sowie um die allein stehende Polizistin mit Kinderwunsch beginnen allesamt viel versprechend, doch unterwegs geht Kegel die Puste aus. So hätte Kegel gut daran getan, sein beeindruckendes Wissen und seine Talente in das Verfassen eines Sachbuchs zum Thema zu investieren (so wie er es zuletzt in Die Ameise als Tramp getan hat). Dass er, um die moralischen Fragen des Klonens zu diskutieren, zwei seiner Protagonisten unmotiviert in eine langatmige Talkshow setzt, ist ermüdend, einfallslos und unwürdig. ***y Sons hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck -- wenn man könnte, würde man sich wohl eine Sachbuch-Version des Romans klonen. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Ammann, Ammann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08, Studio: Ammann, Verkaufsrang: 798472.
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Wenn wir Bernhard Kegel glauben dürfen, sieht die Welt in 25 Jahren noch so aus wie heute: Kein Krieg hat das Staatengefüge durcheinander gebracht, keine Naturkatastrophe die Erde erschüttert, keine Energiekrise die Zivilisation bedroht. Es klingelt auch immer noch das Handy zu den unpassendsten Gelegenheiten, immer noch ist das Benzin zu teuer und immer noch steht man den halben Tag im Stau. Das alles ist beruhigend, irgendwie. Doch eines hat sich verändert: Menschen werden geklont, ganz legal. Wer es sich leisten kann, bestimmt die genetischen Merkmale seines Nachwuchses vorab -- die Ära der ***y Sons ist angebrochen. Vor dieser Science-Fiction-Kulisse hat der promovierte Biologe Kegel seinen Roman angesiedelt. In seiner gewohnten Technik, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte durch eine Romanhandlung transparent zu machen, legt er die Grundlagen und Perspektiven, die praktischen und ethischen Probleme, die Chancen und Gefahren der Gen- und Biotechnologie bloß. Doch die eigentliche Romanhandlung trägt -- wieder einmal -- nicht. Die (recht unglaubwürdig miteinander verwobenen) Geschichten um den Schwerindustriellen und seinen geklonten Sohn, um den impotenten Reproduktionsmediziner und seinen "Gen-Diebstahl" sowie um die allein stehende Polizistin mit Kinderwunsch beginnen allesamt viel versprechend, doch unterwegs geht Kegel die Puste aus. So hätte Kegel gut daran getan, sein beeindruckendes Wissen und seine Talente in das Verfassen eines Sachbuchs zum Thema zu investieren (so wie er es zuletzt in Die Ameise als Tramp getan hat). Dass er, um die moralischen Fragen des Klonens zu diskutieren, zwei seiner Protagonisten unmotiviert in eine langatmige Talkshow setzt, ist ermüdend, einfallslos und unwürdig. ***y Sons hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck -- wenn man könnte, würde man sich wohl eine Sachbuch-Version des Romans klonen. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Ammann, Ammann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08, Studio: Ammann, Verkaufsrang: 798472.
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*y Sons (2001)
DE HC USISBN: 9783250104360 bzw. 3250104361, in Deutsch, 463 Seiten, Ammann, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, boulejae.
Wenn wir Bernhard Kegel glauben dürfen, sieht die Welt in 25 Jahren noch so aus wie heute: Kein Krieg hat das Staatengefüge durcheinander gebracht, keine Naturkatastrophe die Erde erschüttert, keine Energiekrise die Zivilisation bedroht. Es klingelt auch immer noch das Handy zu den unpassendsten Gelegenheiten, immer noch ist das Benzin zu teuer und immer noch steht man den halben Tag im Stau. Das alles ist beruhigend, irgendwie. Doch eines hat sich verändert: Menschen werden geklont, ganz legal. Wer es sich leisten kann, bestimmt die genetischen Merkmale seines Nachwuchses vorab -- die Ära der ***y Sons ist angebrochen. Vor dieser Science-Fiction-Kulisse hat der promovierte Biologe Kegel seinen Roman angesiedelt. In seiner gewohnten Technik, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte durch eine Romanhandlung transparent zu machen, legt er die Grundlagen und Perspektiven, die praktischen und ethischen Probleme, die Chancen und Gefahren der Gen- und Biotechnologie bloß. Doch die eigentliche Romanhandlung trägt -- wieder einmal -- nicht. Die (recht unglaubwürdig miteinander verwobenen) Geschichten um den Schwerindustriellen und seinen geklonten Sohn, um den impotenten Reproduktionsmediziner und seinen "Gen-Diebstahl" sowie um die allein stehende Polizistin mit Kinderwunsch beginnen allesamt viel versprechend, doch unterwegs geht Kegel die Puste aus. So hätte Kegel gut daran getan, sein beeindruckendes Wissen und seine Talente in das Verfassen eines Sachbuchs zum Thema zu investieren (so wie er es zuletzt in Die Ameise als Tramp getan hat). Dass er, um die moralischen Fragen des Klonens zu diskutieren, zwei seiner Protagonisten unmotiviert in eine langatmige Talkshow setzt, ist ermüdend, einfallslos und unwürdig. ***y Sons hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck -- wenn man könnte, würde man sich wohl eine Sachbuch-Version des Romans klonen. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Ammann, Ammann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08, Studio: Ammann, Verkaufsrang: 798472.
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Wenn wir Bernhard Kegel glauben dürfen, sieht die Welt in 25 Jahren noch so aus wie heute: Kein Krieg hat das Staatengefüge durcheinander gebracht, keine Naturkatastrophe die Erde erschüttert, keine Energiekrise die Zivilisation bedroht. Es klingelt auch immer noch das Handy zu den unpassendsten Gelegenheiten, immer noch ist das Benzin zu teuer und immer noch steht man den halben Tag im Stau. Das alles ist beruhigend, irgendwie. Doch eines hat sich verändert: Menschen werden geklont, ganz legal. Wer es sich leisten kann, bestimmt die genetischen Merkmale seines Nachwuchses vorab -- die Ära der ***y Sons ist angebrochen. Vor dieser Science-Fiction-Kulisse hat der promovierte Biologe Kegel seinen Roman angesiedelt. In seiner gewohnten Technik, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte durch eine Romanhandlung transparent zu machen, legt er die Grundlagen und Perspektiven, die praktischen und ethischen Probleme, die Chancen und Gefahren der Gen- und Biotechnologie bloß. Doch die eigentliche Romanhandlung trägt -- wieder einmal -- nicht. Die (recht unglaubwürdig miteinander verwobenen) Geschichten um den Schwerindustriellen und seinen geklonten Sohn, um den impotenten Reproduktionsmediziner und seinen "Gen-Diebstahl" sowie um die allein stehende Polizistin mit Kinderwunsch beginnen allesamt viel versprechend, doch unterwegs geht Kegel die Puste aus. So hätte Kegel gut daran getan, sein beeindruckendes Wissen und seine Talente in das Verfassen eines Sachbuchs zum Thema zu investieren (so wie er es zuletzt in Die Ameise als Tramp getan hat). Dass er, um die moralischen Fragen des Klonens zu diskutieren, zwei seiner Protagonisten unmotiviert in eine langatmige Talkshow setzt, ist ermüdend, einfallslos und unwürdig. ***y Sons hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck -- wenn man könnte, würde man sich wohl eine Sachbuch-Version des Romans klonen. --Christoph Nettersheim, Gebundene Ausgabe, Label: Ammann, Ammann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08, Studio: Ammann, Verkaufsrang: 798472.
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