Augen zu Meridiane ; Bd. 24 2 Auflage. - 8 Angebote vergleichen

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Hardcover Kurzbeschreibung Der 16. Juni 1995 ist, ein Tag wie jeder Tag, der dreißigste Geburtstag von weltweit ungefähr zweihundertundfünftausend Menschen. In dieser Masse aufgehoben und wunderbar vernichtet lebt in Zürich eine Frau, die sich Aleks Martin Schwarz nennt. Dieser Tag bildet den Hintergrund für einen Roman, der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit einer Liebe und zweier weitverzweigter Familien erzählt, fragmentarisch und präzis zugleich. Autorenportrait Ruth Schweikert wurde 1965 in Aarau geboren, wo sie auch heute noch lebt. Theaterausbildung und abgebrochenes Germanistikstudium, verschiedene Theaterprojekte. Erdnüsse. Totschlagen ist ihr erstes Buch. 1998 erschien ihr Roman Augen zu. Rezension: Nach dem grandiosen Erzählband Erdnüsse. Totschlagen folgte 1998 Ruth Schweikerts erster Roman Augen zu. Im Zentrum steht zwar die Malerin Aleks, aber sie nicht wirklich die Hauptperson, sondern eher eine Art Kristallisationspunkt, um ein Geflecht von einzelnen Geschichten, Handlungssträngen und familiären Beziehungen zu entwickeln. Das Buch ist ein kunstvoll gestaltetet Mosaik, wobei es allerdings schwierig ist, neben den unterschiedlichsten Mosaiksteinen das Gesamtbild zu erfassen. Die Handlung ist sprunghaft, es wird zwischen verschiedenen Personen und auch verschiedenen Zeitebenen hin und her gesprungen. Es fehlt irgendwie der rote Faden und es werden zu viele Themen angesprochen. Folglich habe ich nach einmaligen Lesen nicht wirklich verstanden, worum es in diesem Roman geht. Durch die fragmentarische Erzählweise bleibt zudem vieles oberflächlich. Überzeugend ist vor allem Schweikerts poetische Sprache. 280 20,2 x 12,8 x 1,8 cm.

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Hardcover Kurzbeschreibung Der 16. Juni 1995 ist, ein Tag wie jeder Tag, der dreißigste Geburtstag von weltweit ungefähr zweihundertundfünftausend Menschen. In dieser Masse aufgehoben und wunderbar vernichtet lebt in Zürich eine Frau, die sich Aleks Martin Schwarz nennt. Dieser Tag bildet den Hintergrund für einen Roman, der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit einer Liebe und zweier weitverzweigter Familien erzählt, fragmentarisch und präzis zugleich. Autorenportrait Ruth Schweikert wurde 1965 in Aarau geboren, wo sie auch heute noch lebt. Theaterausbildung und abgebrochenes Germanistikstudium, verschiedene Theaterprojekte. Erdnüsse. Totschlagen ist ihr erstes Buch. 1998 erschien ihr Roman Augen zu. Rezension: Nach dem grandiosen Erzählband Erdnüsse. Totschlagen folgte 1998 Ruth Schweikerts erster Roman Augen zu. Im Zentrum steht zwar die Malerin Aleks, aber sie nicht wirklich die Hauptperson, sondern eher eine Art Kristallisationspunkt, um ein Geflecht von einzelnen Geschichten, Handlungssträngen und familiären Beziehungen zu entwickeln. Das Buch ist ein kunstvoll gestaltetet Mosaik, wobei es allerdings schwierig ist, neben den unterschiedlichsten Mosaiksteinen das Gesamtbild zu erfassen. Die Handlung ist sprunghaft, es wird zwischen verschiedenen Personen und auch verschiedenen Zeitebenen hin und her gesprungen. Es fehlt irgendwie der rote Faden und es werden zu viele Themen angesprochen. Folglich habe ich nach einmaligen Lesen nicht wirklich verstanden, worum es in diesem Roman geht. Durch die fragmentarische Erzählweise bleibt zudem vieles oberflächlich. Überzeugend ist vor allem Schweikerts poetische Sprache. 280 20,2 x 12,8 x 1,8 cm.

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Hardcover Kurzbeschreibung Der 16. Juni 1995 ist, ein Tag wie jeder Tag, der dreißigste Geburtstag von weltweit ungefähr zweihundertundfünftausend Menschen. In dieser Masse aufgehoben und wunderbar vernichtet lebt in Zürich eine Frau, die sich Aleks Martin Schwarz nennt. Dieser Tag bildet den Hintergrund für einen Roman, der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit einer Liebe und zweier weitverzweigter Familien erzählt, fragmentarisch und präzis zugleich. Autorenportrait Ruth Schweikert wurde 1965 in Aarau geboren, wo sie auch heute noch lebt. Theaterausbildung und abgebrochenes Germanistikstudium, verschiedene Theaterprojekte. Erdnüsse. Totschlagen ist ihr erstes Buch. 1998 erschien ihr Roman Augen zu. Rezension: Nach dem grandiosen Erzählband Erdnüsse. Totschlagen folgte 1998 Ruth Schweikerts erster Roman Augen zu. Im Zentrum steht zwar die Malerin Aleks, aber sie nicht wirklich die Hauptperson, sondern eher eine Art Kristallisationspunkt, um ein Geflecht von einzelnen Geschichten, Handlungssträngen und familiären Beziehungen zu entwickeln. Das Buch ist ein kunstvoll gestaltetet Mosaik, wobei es allerdings schwierig ist, neben den unterschiedlichsten Mosaiksteinen das Gesamtbild zu erfassen. Die Handlung ist sprunghaft, es wird zwischen verschiedenen Personen und auch verschiedenen Zeitebenen hin und her gesprungen. Es fehlt irgendwie der rote Faden und es werden zu viele Themen angesprochen. Folglich habe ich nach einmaligen Lesen nicht wirklich verstanden, worum es in diesem Roman geht. Durch die fragmentarische Erzählweise bleibt zudem vieles oberflächlich. Überzeugend ist vor allem Schweikerts poetische Sprache. 280 20,2 x 12,8 x 1,8 cm.

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Hardcover Kurzbeschreibung Der 16. Juni 1995 ist, ein Tag wie jeder Tag, der dreißigste Geburtstag von weltweit ungefähr zweihundertundfünftausend Menschen. In dieser Masse aufgehoben und wunderbar vernichtet lebt in Zürich eine Frau, die sich Aleks Martin Schwarz nennt. Dieser Tag bildet den Hintergrund für einen Roman, der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit einer Liebe und zweier weitverzweigter Familien erzählt, fragmentarisch und präzis zugleich. Autorenportrait Ruth Schweikert wurde 1965 in Aarau geboren, wo sie auch heute noch lebt. Theaterausbildung und abgebrochenes Germanistikstudium, verschiedene Theaterprojekte. Erdnüsse. Totschlagen ist ihr erstes Buch. 1998 erschien ihr Roman Augen zu. Rezension: Nach dem grandiosen Erzählband Erdnüsse. Totschlagen folgte 1998 Ruth Schweikerts erster Roman Augen zu. Im Zentrum steht zwar die Malerin Aleks, aber sie nicht wirklich die Hauptperson, sondern eher eine Art Kristallisationspunkt, um ein Geflecht von einzelnen Geschichten, Handlungssträngen und familiären Beziehungen zu entwickeln. Das Buch ist ein kunstvoll gestaltetet Mosaik, wobei es allerdings schwierig ist, neben den unterschiedlichsten Mosaiksteinen das Gesamtbild zu erfassen. Die Handlung ist sprunghaft, es wird zwischen verschiedenen Personen und auch verschiedenen Zeitebenen hin und her gesprungen. Es fehlt irgendwie der rote Faden und es werden zu viele Themen angesprochen. Folglich habe ich nach einmaligen Lesen nicht wirklich verstanden, worum es in diesem Roman geht. Durch die fragmentarische Erzählweise bleibt zudem vieles oberflächlich. Überzeugend ist vor allem Schweikerts poetische Sprache. 280 20,2 x 12,8 x 1,8 cm.

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Meridiane/Amman, 1998. Hardcover. Kurzbeschreibung Der 16. Juni 1995 ist, ein Tag wie jeder Tag, der dreißigste Geburtstag von weltweit ungefähr zweihundertundfünftausend Menschen. In dieser Masse "aufgehoben und wunderbar vernichtet" lebt in Zürich eine Frau, die sich Aleks Martin Schwarz nennt. Dieser Tag bildet den Hintergrund für einen Roman, der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit einer Liebe und zweier weitverzweigter Familien erzählt, fragmentarisch und präzis zugleich. Autorenportrait Ruth Schweikert wurde 1965 in Aarau geboren, wo sie auch heute noch lebt. Theaterausbildung und abgebrochenes Germanistikstudium, verschiedene Theaterprojekte. "Erdnüsse. Totschlagen" ist ihr erstes Buch. 1998 erschien ihr Roman "Augen zu". Rezension: Nach dem grandiosen Erzählband "Erdnüsse. Totschlagen" folgte 1998 Ruth Schweikerts erster Roman "Augen zu". Im Zentrum steht zwar die Malerin Aleks, aber sie nicht wirklich die Hauptperson, sondern eher eine Art Kristallisationspunkt, um ein Geflecht von einzelnen Geschichten, Handlungssträngen und familiären Beziehungen zu entwickeln. Das Buch ist ein kunstvoll gestaltetet Mosaik, wobei es allerdings schwierig ist, neben den unterschiedlichsten Mosaiksteinen das Gesamtbild zu erfassen. Die Handlung ist sprunghaft, es wird zwischen verschiedenen Personen und auch verschiedenen Zeitebenen hin und her gesprungen. Es fehlt irgendwie der rote Faden und es werden zu viele Themen angesprochen. Folglich habe ich nach einmaligen Lesen nicht wirklich verstanden, worum es in diesem Roman geht. Durch die fragmentarische Erzählweise bleibt zudem vieles oberflächlich. Überzeugend ist vor allem Schweikerts poetische Sprache.

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Meridiane/Amman, 1998. Hardcover. Kurzbeschreibung Der 16. Juni 1995 ist, ein Tag wie jeder Tag, der dreißigste Geburtstag von weltweit ungefähr zweihundertundfünftausend Menschen. In dieser Masse "aufgehoben und wunderbar vernichtet" lebt in Zürich eine Frau, die sich Aleks Martin Schwarz nennt. Dieser Tag bildet den Hintergrund für einen Roman, der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit einer Liebe und zweier weitverzweigter Familien erzählt, fragmentarisch und präzis zugleich. Autorenportrait Ruth Schweikert wurde 1965 in Aarau geboren, wo sie auch heute noch lebt. Theaterausbildung und abgebrochenes Germanistikstudium, verschiedene Theaterprojekte. "Erdnüsse. Totschlagen" ist ihr erstes Buch. 1998 erschien ihr Roman "Augen zu". Rezension: Nach dem grandiosen Erzählband "Erdnüsse. Totschlagen" folgte 1998 Ruth Schweikerts erster Roman "Augen zu". Im Zentrum steht zwar die Malerin Aleks, aber sie nicht wirklich die Hauptperson, sondern eher eine Art Kristallisationspunkt, um ein Geflecht von einzelnen Geschichten, Handlungssträngen und familiären Beziehungen zu entwickeln. Das Buch ist ein kunstvoll gestaltetet Mosaik, wobei es allerdings schwierig ist, neben den unterschiedlichsten Mosaiksteinen das Gesamtbild zu erfassen. Die Handlung ist sprunghaft, es wird zwischen verschiedenen Personen und auch verschiedenen Zeitebenen hin und her gesprungen. Es fehlt irgendwie der rote Faden und es werden zu viele Themen angesprochen. Folglich habe ich nach einmaligen Lesen nicht wirklich verstanden, worum es in diesem Roman geht. Durch die fragmentarische Erzählweise bleibt zudem vieles oberflächlich. Überzeugend ist vor allem Schweikerts poetische Sprache.

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Meridiane/Amman, 1998. Hardcover. Kurzbeschreibung Der 16. Juni 1995 ist, ein Tag wie jeder Tag, der dreißigste Geburtstag von weltweit ungefähr zweihundertundfünftausend Menschen. In dieser Masse "aufgehoben und wunderbar vernichtet" lebt in Zürich eine Frau, die sich Aleks Martin Schwarz nennt. Dieser Tag bildet den Hintergrund für einen Roman, der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit einer Liebe und zweier weitverzweigter Familien erzählt, fragmentarisch und präzis zugleich. Autorenportrait Ruth Schweikert wurde 1965 in Aarau geboren, wo sie auch heute noch lebt. Theaterausbildung und abgebrochenes Germanistikstudium, verschiedene Theaterprojekte. "Erdnüsse. Totschlagen" ist ihr erstes Buch. 1998 erschien ihr Roman "Augen zu". Rezension: Nach dem grandiosen Erzählband "Erdnüsse. Totschlagen" folgte 1998 Ruth Schweikerts erster Roman "Augen zu". Im Zentrum steht zwar die Malerin Aleks, aber sie nicht wirklich die Hauptperson, sondern eher eine Art Kristallisationspunkt, um ein Geflecht von einzelnen Geschichten, Handlungssträngen und familiären Beziehungen zu entwickeln. Das Buch ist ein kunstvoll gestaltetet Mosaik, wobei es allerdings schwierig ist, neben den unterschiedlichsten Mosaiksteinen das Gesamtbild zu erfassen. Die Handlung ist sprunghaft, es wird zwischen verschiedenen Personen und auch verschiedenen Zeitebenen hin und her gesprungen. Es fehlt irgendwie der rote Faden und es werden zu viele Themen angesprochen. Folglich habe ich nach einmaligen Lesen nicht wirklich verstanden, worum es in diesem Roman geht. Durch die fragmentarische Erzählweise bleibt zudem vieles oberflächlich. Überzeugend ist vor allem Schweikerts poetische Sprache.

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Meridiane/Amman, 1998. Hardcover. Kurzbeschreibung Der 16. Juni 1995 ist, ein Tag wie jeder Tag, der dreißigste Geburtstag von weltweit ungefähr zweihundertundfünftausend Menschen. In dieser Masse "aufgehoben und wunderbar vernichtet" lebt in Zürich eine Frau, die sich Aleks Martin Schwarz nennt. Dieser Tag bildet den Hintergrund für einen Roman, der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit einer Liebe und zweier weitverzweigter Familien erzählt, fragmentarisch und präzis zugleich. Autorenportrait Ruth Schweikert wurde 1965 in Aarau geboren, wo sie auch heute noch lebt. Theaterausbildung und abgebrochenes Germanistikstudium, verschiedene Theaterprojekte. "Erdnüsse. Totschlagen" ist ihr erstes Buch. 1998 erschien ihr Roman "Augen zu". Rezension: Nach dem grandiosen Erzählband "Erdnüsse. Totschlagen" folgte 1998 Ruth Schweikerts erster Roman "Augen zu". Im Zentrum steht zwar die Malerin Aleks, aber sie nicht wirklich die Hauptperson, sondern eher eine Art Kristallisationspunkt, um ein Geflecht von einzelnen Geschichten, Handlungssträngen und familiären Beziehungen zu entwickeln. Das Buch ist ein kunstvoll gestaltetet Mosaik, wobei es allerdings schwierig ist, neben den unterschiedlichsten Mosaiksteinen das Gesamtbild zu erfassen. Die Handlung ist sprunghaft, es wird zwischen verschiedenen Personen und auch verschiedenen Zeitebenen hin und her gesprungen. Es fehlt irgendwie der rote Faden und es werden zu viele Themen angesprochen. Folglich habe ich nach einmaligen Lesen nicht wirklich verstanden, worum es in diesem Roman geht. Durch die fragmentarische Erzählweise bleibt zudem vieles oberflächlich. Überzeugend ist vor allem Schweikerts poetische Sprache.