Der Briefwechsel mit Mit der Korrespondenz zwischen Laure Caroline Commanville, Briefen von an Emile Zola, Theodore Banville Iwan Turgenjew sowie sämtlichen Aufsätzen von Maup
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430 S. Schönes Exemplar, augenscheinlich ungelesen. - Zwischen Gustave Flaubert und Guy de Maupassant lagen neunundzwanzig Jahre, und ihr Briefwechsel erstreckt sich über wenige Jahre, zwischen 1873 und 1880. Nur langsam, von Brief zu Brief, baut sich das Verhältnis eines Meisters zu seinem Lehrling, eines Vaters zu seinem Sohn auf. Die Positionen sind dabei nicht nur durch das Alter unterschieden. Der eine ist ein berühmter Schriftsteller, in jenen Jahren Frankreichs größter, der andere ein Anfänger. Im gewaltigen Briefwechsel von Gustave Flaubert ist die Korrespondenz mit Guy de Maupassant eine Ausnahme. Mit George Sand oder Iwan Turgenjew spricht Flaubert von gleich zu gleich. Bei Maupassant ist das anders. Für die Nachwelt ist der Abstand zwischen den beiden ein großes Glück. Die anderen Briefwechsel leiden an einer gewissen Formlosigkeit. Ein Meister, der mit seinem Schüler verkehrt, kann sich so etwas nicht erlauben. Die Briefe an Guy de Maupassant sind als literarische Selbsterklärung zu lesen, als Unterweisung fürs Leben und als Vermächtnis." ISBN 9783251202652 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Originalhalbleinen mit Schutzumschlag, Books.

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430 S. Originalhalbleinen mit Schutzumschlag Schönes Exemplar, augenscheinlich ungelesen. - Zwischen Gustave Flaubert und Guy de Maupassant lagen neunundzwanzig Jahre, und ihr Briefwechsel erstreckt sich über wenige Jahre, zwischen 1873 und 1880. Nur langsam, von Brief zu Brief, baut sich das Verhältnis eines Meisters zu seinem Lehrling, eines Vaters zu seinem Sohn auf. Die Positionen sind dabei nicht nur durch das Alter unterschieden. Der eine ist ein berühmter Schriftsteller, in jenen Jahren Frankreichs größter, der andere ein Anfänger. Im gewaltigen Briefwechsel von Gustave Flaubert ist die Korrespondenz mit Guy de Maupassant eine Ausnahme. Mit George Sand oder Iwan Turgenjew spricht Flaubert von gleich zu gleich. Bei Maupassant ist das anders. Für die Nachwelt ist der Abstand zwischen den beiden ein großes Glück. Die anderen Briefwechsel leiden an einer gewissen Formlosigkeit. Ein Meister, der mit seinem Schüler verkehrt, kann sich so etwas nicht erlauben. Die Briefe an Guy de Maupassant sind als literarische Selbsterklärung zu lesen, als Unterweisung fürs Leben und als Vermächtnis." ISBN 9783251202652, 1997. gebraucht; gut, 320g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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430 S. Originalhalbleinen mit Schutzumschlag Schönes Exemplar, augenscheinlich ungelesen. - Zwischen Gustave Flaubert und Guy de Maupassant lagen neunundzwanzig Jahre, und ihr Briefwechsel erstreckt sich über wenige Jahre, zwischen 1873 und 1880. Nur langsam, von Brief zu Brief, baut sich das Verhältnis eines Meisters zu seinem Lehrling, eines Vaters zu seinem Sohn auf. Die Positionen sind dabei nicht nur durch das Alter unterschieden. Der eine ist ein berühmter Schriftsteller, in jenen Jahren Frankreichs größter, der andere ein Anfänger. Im gewaltigen Briefwechsel von Gustave Flaubert ist die Korrespondenz mit Guy de Maupassant eine Ausnahme. Mit George Sand oder Iwan Turgenjew spricht Flaubert von gleich zu gleich. Bei Maupassant ist das anders. Für die Nachwelt ist der Abstand zwischen den beiden ein großes Glück. Die anderen Briefwechsel leiden an einer gewissen Formlosigkeit. Ein Meister, der mit seinem Schüler verkehrt, kann sich so etwas nicht erlauben. Die Briefe an Guy de Maupassant sind als literarische Selbsterklärung zu lesen, als Unterweisung fürs Leben und als Vermächtnis." ISBN 9783251202652, 1997. gebraucht; gut, 320g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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430 S. Originalhalbleinen mit Schutzumschlag Schönes Exemplar, augenscheinlich ungelesen. - Zwischen Gustave Flaubert und Guy de Maupassant lagen neunundzwanzig Jahre, und ihr Briefwechsel erstreckt sich über wenige Jahre, zwischen 1873 und 1880. Nur langsam, von Brief zu Brief, baut sich das Verhältnis eines Meisters zu seinem Lehrling, eines Vaters zu seinem Sohn auf. Die Positionen sind dabei nicht nur durch das Alter unterschieden. Der eine ist ein berühmter Schriftsteller, in jenen Jahren Frankreichs größter, der andere ein Anfänger. Im gewaltigen Briefwechsel von Gustave Flaubert ist die Korrespondenz mit Guy de Maupassant eine Ausnahme. Mit George Sand oder Iwan Turgenjew spricht Flaubert von gleich zu gleich. Bei Maupassant ist das anders. Für die Nachwelt ist der Abstand zwischen den beiden ein großes Glück. Die anderen Briefwechsel leiden an einer gewissen Formlosigkeit. Ein Meister, der mit seinem Schüler verkehrt, kann sich so etwas nicht erlauben. Die Briefe an Guy de Maupassant sind als literarische Selbsterklärung zu lesen, als Unterweisung fürs Leben und als Vermächtnis." ISBN 9783251202652 Versand D: 4,50 EUR Flaubert, Gustave ; Maupassant, Guy de ; Briefsammlung; Flaubert, Gustave ; Briefsammlung 1873-1880; Maupassant, Guy de ; Briefsammlung 1873-1885; Flaubert, Gustave ; Aufsatzsammlung, Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Angelegt am: 10.03.2023.

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430 S. Originalhalbleinen mit Schutzumschlag Schönes Exemplar, augenscheinlich ungelesen. - Zwischen Gustave Flaubert und Guy de Maupassant lagen neunundzwanzig Jahre, und ihr Briefwechsel erstreckt sich über wenige Jahre, zwischen 1873 und 1880. Nur langsam, von Brief zu Brief, baut sich das Verhältnis eines Meisters zu seinem Lehrling, eines Vaters zu seinem Sohn auf. Die Positionen sind dabei nicht nur durch das Alter unterschieden. Der eine ist ein berühmter Schriftsteller, in jenen Jahren Frankreichs größter, der andere ein Anfänger. Im gewaltigen Briefwechsel von Gustave Flaubert ist die Korrespondenz mit Guy de Maupassant eine Ausnahme. Mit George Sand oder Iwan Turgenjew spricht Flaubert von gleich zu gleich. Bei Maupassant ist das anders. Für die Nachwelt ist der Abstand zwischen den beiden ein großes Glück. Die anderen Briefwechsel leiden an einer gewissen Formlosigkeit. Ein Meister, der mit seinem Schüler verkehrt, kann sich so etwas nicht erlauben. Die Briefe an Guy de Maupassant sind als literarische Selbsterklärung zu lesen, als Unterweisung fürs Leben und als Vermächtnis." ISBN 9783251202652 Versand D: 4,50 EUR Flaubert, Gustave ; Maupassant, Guy de ; Briefsammlung; Flaubert, Gustave ; Briefsammlung 1873-1880; Maupassant, Guy de ; Briefsammlung 1873-1885; Flaubert, Gustave ; Aufsatzsammlung, Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Angelegt am: 10.03.2023.

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Zürich, Haffmans, 430 S. Originalhalbleinen mit Schutzumschlag Schönes Exemplar, augenscheinlich ungelesen. - Zwischen Gustave Flaubert und Guy de Maupassant lagen neunundzwanzig Jahre, und ihr Briefwechsel erstreckt sich über wenige Jahre, zwischen 1873 und 1880. Nur langsam, von Brief zu Brief, baut sich das Verhältnis eines Meisters zu seinem Lehrling, eines Vaters zu seinem Sohn auf. Die Positionen sind dabei nicht nur durch das Alter unterschieden. Der eine ist ein berühmter Schriftsteller, in jenen Jahren Frankreichs größter, der andere ein Anfänger. Im gewaltigen Briefwechsel von Gustave Flaubert ist die Korrespondenz mit Guy de Maupassant eine Ausnahme. Mit George Sand oder Iwan Turgenjew spricht Flaubert von gleich zu gleich. Bei Maupassant ist das anders. Für die Nachwelt ist der Abstand zwischen den beiden ein großes Glück. Die anderen Briefwechsel leiden an einer gewissen Formlosigkeit. Ein Meister, der mit seinem Schüler verkehrt, kann sich so etwas nicht erlauben. Die Briefe an Guy de Maupassant sind als literarische Selbsterklärung zu lesen, als Unterweisung fürs Leben und als Vermächtnis." ISBN 9783251202652Romanistik [Flaubert, Gustave ; Maupassant, Guy de ; Briefsammlung; Flaubert, Gustave ; Briefsammlung 1873-1880; Maupassant, Guy de ; Briefsammlung 1873-1885; Flaubert, Gustave ; Aufsatzsammlung, Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft] 1997.

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Flaubert, Gustave: Der Briefwechsel mit Guy de Maupassant, Mit der Korrespondenz zwischen Flaubert und Laure de Maupassant, Maupassant und Caroline Commanville, Briefen von Maupassant an Emile Zola, Theodore de Banville und Iwan Turgenjew sowie sämtlichen Aufsätzen von Maupassant über Flaubert, Aus dem Französischen von Cornelia Hasting, DEA, Zürich, Haffmans 1997, 431 S., OHLwd. m. OU. i. Schu., sehr gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: DEA, Label: Haffmans Verlag, Haffmans Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: Haffmans Verlag, Verkaufsrang: 1044859.

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Flaubert, Gustave: Der Briefwechsel mit Guy de Maupassant, Mit der Korrespondenz zwischen Flaubert und Laure de Maupassant, Maupassant und Caroline Commanville, Briefen von Maupassant an Emile Zola, Theodore de Banville und Iwan Turgenjew sowie sämtlichen Aufsätzen von Maupassant über Flaubert, Aus dem Französischen von Cornelia Hasting, DEA, Zürich, Haffmans 1997, 431 S., OHLwd. m. OU. i. Schu., sehr gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: DEA, Label: Haffmans Verlag, Haffmans Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: Haffmans Verlag, Verkaufsrang: 1044859.