daß Gott mir ein Talent geschenkt - Schumanns Briefe an Hermann Härtel und Richard und Helen Schöne
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Modernes Antiquariat. - Literatur. Steegmann, Monica. ... daß Gott mir ein Talent geschenkt. Clara Schumanns Briefe an Hermann Härtel und Richard und Helene Schöne. Zürich/Mainz. Atlantis-Musikbuch-Verl. 1997. 22 x 14 cm. 280 S. : Ill. Grüner Lwd.d.Zt.mit OU. Die in diesem Band erstmals vorgelegten Briefe vermitteln in ihrem lebendigen und unumwundenen Sprachstil, in ihrer emotionalen Offenheit nicht nur ein lebensnahes Bild der Briefschreiberin, sie geben darüber hinaus Aufschluß über viele bislang unbekannte Details der Aufführungs- und Veröffentlichungsgeschichte von Werken Clara und Robert Schumanns und ihres Kreises. - Neuwertig. The letters in this for the first time published at hand volume giive a good view in there alive and stright out speech, in there emotional openess not only a naturalistic portrait of the correspondent; they give above all information about many so far in mystery details of the playing- and publish history of volumes from Clara and Robert Schumann and there society.- In mind condition. Gebundene Ausgabe, Format: Restexemplar, Label: Co.-Prod. mit Atlantis Musikbuch-Verlag, Co.-Prod. mit Atlantis Musikbuch-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-02-20, Studio: Co.-Prod. mit Atlantis Musikbuch-Verlag, Verkaufsrang: 1265413.

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Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich die Korrespondenz. Sie vermittelt in ihrem lebendigen und unumwundenen Sprachstil, in ihrer emotionalen Offenheit nicht nur ein lebensnahes Bild Claras, sie geben darüber hinaus Aufschluß über viele bislang unbekannte Details der Aufführungs- und Veröffentlichungsgeschichte von Werken Clara und Robert Schumanns und ihres Kreises. 8°. 280 S., sw-Abbildungen, Leinen.

Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich die Korrespondenz Clara Schumanns mit dem Leipziger Verleger Hermann Härtel und mit seiner Tochter Helene und deren Ehemann, dem Berliner Archäologen Richard Schöne. Ihre Briefe sind Dokumente, die das Bild ihrer Künstlerpersönlichkeit schärfen, ergänzen und zum Teil neu entwerfen: Es ist neben dem Menschen vor allem die Komponistin, die Pianistin, die Herausgeberin, die Hermann Härtel, bei aller Vertraulichkeit und Freundschaftlichkeit, als Verleger, als Konzertarrangeur, als Klavierfabrikanten anspricht. Und sie sind zeitgeschichtliche Dokumente, die Konzertpraktiken des 19. Jahrhunderts nicht nur veranschaulichen, sondern auch zeigen, wie ungemein virtuos Clara Schumann mit ihnen umzugehen wusste. Die in diesem Band erstmals aus Privatbesitz vorgelegten Briefe vermitteln in ihrem lebendigen, direkten und unumwundenen Sprachstil, in ihrer emotionalen Offenheit nicht nur ein lebensnahes Bild der Briefschreiberin, sie geben darüber hinaus Aufschluss über viele bislang unbekannte Details der Aufführungs- und Veröffentlichungsgeschichte von Werken Clara und Robert Schumanns und ihres Kreises.

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Modernes Antiquariat. - Literatur. Steegmann, Monica. ... daß Gott mir ein Talent geschenkt. Clara Schumanns Briefe an Hermann Härtel und Richard und Helene Schöne. Zürich/Mainz. Atlantis-Musikbuch-Verl. 1997. 22 x 14 cm. 280 S. : Ill. Grüner Lwd.d.Zt.mit OU. Die in diesem Band erstmals vorgelegten Briefe vermitteln in ihrem lebendigen und unumwundenen Sprachstil, in ihrer emotionalen Offenheit nicht nur ein lebensnahes Bild der Briefschreiberin, sie geben darüber hinaus Aufschluß über viele bislang unbekannte Details der Aufführungs- und Veröffentlichungsgeschichte von Werken Clara und Robert Schumanns und ihres Kreises. - Neuwertig. The letters in this for the first time published at hand volume giive a good view in there alive and stright out speech, in there emotional openess not only a naturalistic portrait of the correspondent; they give above all information about many so far in mystery details of the playing- and publish history of volumes from Clara and Robert Schumann and there society.- In mind condition. Gebundene Ausgabe, Format: Restexemplar, Label: Atlantis Musikbuch-Verlag, Atlantis Musikbuch-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-02-20, Studio: Atlantis Musikbuch-Verlag, Verkaufsrang: 1100728.

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Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und AUSGESPROCHEN SAUBER, UNGELESEN, ohne Einträge, SU mit minimalen Lagerspuren, Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich die Korrespondenz Clara Schumanns mit dem Leipziger Verleger Hermann Härtel und mit seiner Tochter Helene und deren Ehemann, dem Berliner Archäologen Richard Schöne. Ihre Briefe sind Dokumente, die das Bild ihrer Künstlerpersönlichkeit schärfen, ergänzen und zum Teil neu entwerfen: Es ist neben dem Menschen vor allem die Komponistin, die Pianistin, die Herausgeberin, die Hermann Härtel, bei aller Vertraulichkeit und Freundschaftlichkeit, als Verleger, als Konzertarrangeur, als Klavierfabrikanten anspricht. Und sie sind zeitgeschichtliche Dokumente, die Konzertpraktiken des 19. Jahrhunderts nicht nur veranschaulichen, sondern auch zeigen, wie ungemein virtuos Clara Schumann mit ihnen umzugehen wusste. Die in diesem Band erstmals aus Privatbesitz vorgelegten Briefe vermitteln in ihrem lebendigen, direkten und unumwundenen Sprachstil, in ihrer emotionalen Offenheit nicht nur ein lebensnahes Bild der Briefschreiberin, sie geben darüber hinaus Aufschluss über viele bislang unbekannte Details der Aufführungs- und Veröffentlichungsgeschichte von Werken Clara und Robert Schumanns und ihres Kreises.

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Von Händler/Antiquariat, Liberat.com, [418].
Frisches, ungelesenes Exemplar. Leinenband mit Umschlag 280 S.

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