Apologie der Avantgarde - 7 Angebote vergleichen
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Apologie der Avantgarde
DE NW
ISBN: 9783254084156 bzw. 3254084152, in Deutsch, Atlantis Musikbuch-Verlag, neu.
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Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als grosser Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Sergej Diaghilew, 18.9 cm x 12.1 cm x 1.8 cm mm, Buch.
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als grosser Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Sergej Diaghilew, 18.9 cm x 12.1 cm x 1.8 cm mm, Buch.
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Apologie der Avantgarde (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783254084156 bzw. 3254084152, in Deutsch, Schott & Co, Taschenbuch, neu.
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Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Taschenbuch, 12.10.2009.
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Taschenbuch, 12.10.2009.
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Symbolbild
Apologie der Avantgarde (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783254084156 bzw. 3254084152, in Deutsch, Schott Music Okt 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872-1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. 120 pp. Deutsch.
Neuware - Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872-1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. 120 pp. Deutsch.
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APOLOGIE DER AVANTGARDE
DE NW
ISBN: 9783254084156 bzw. 3254084152, in Deutsch, FIRMA MDS SCHOTT MUSIC DISTRIBUTION, neu.
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Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Inhalt: 1) APOLOGIE DER AVANTGARDE; 2) MEMOIREN AUS DEM NACHLASS;
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Inhalt: 1) APOLOGIE DER AVANTGARDE; 2) MEMOIREN AUS DEM NACHLASS;
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9783254084156 (2009)
DE PB US
ISBN: 9783254084156 bzw. 3254084152, in Deutsch, Co.-Prod. mit Atlantis Musikbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Musikhaus Vollberg, [3534876].
Unbenutztes und ungelesenes Exemplar aus einem Messestand, jedoch auf dem Vorblatt als 'Mängelexemplar' gekennzeichnet. Minimale Lagerspuren. Versand aus Deutschland innerhalb von 24 Stunden als Buechersendung. Zustellung in 3-5 Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener MwSt.- . Bestellen Sie mehrere Artikel bei uns, können wir Ihnen auf Anfrage einen Teil des Portos erstatten ! Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (18721929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Inhalt - Vorwort - Memoiren - Boris Godunow von Mussorgskij - Puschkins Briefe - Dornröschen - Ruslan und Ludmilla von Glinka - Die Chowanschtschina von Mussorgskij - Jolanta von Tschaikowsky - Apologie der Avantgarde - Anhang - Diaghilwe, wie Paul Morand ihn sah - Diaghilew, wie Robert Brussel ihn sah - Chronologie, Taschenbuch.
Musikhaus Vollberg, [3534876].
Unbenutztes und ungelesenes Exemplar aus einem Messestand, jedoch auf dem Vorblatt als 'Mängelexemplar' gekennzeichnet. Minimale Lagerspuren. Versand aus Deutschland innerhalb von 24 Stunden als Buechersendung. Zustellung in 3-5 Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener MwSt.- . Bestellen Sie mehrere Artikel bei uns, können wir Ihnen auf Anfrage einen Teil des Portos erstatten ! Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (18721929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Inhalt - Vorwort - Memoiren - Boris Godunow von Mussorgskij - Puschkins Briefe - Dornröschen - Ruslan und Ludmilla von Glinka - Die Chowanschtschina von Mussorgskij - Jolanta von Tschaikowsky - Apologie der Avantgarde - Anhang - Diaghilwe, wie Paul Morand ihn sah - Diaghilew, wie Robert Brussel ihn sah - Chronologie, Taschenbuch.
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Apologie der Avantgarde Memoiren aus dem Nachlass, (Serie: Serie Musik) (2009)
DE
ISBN: 9783254084156 bzw. 3254084152, in Deutsch, Schott Music.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Noten-Shop, 55116 Mainz.
120 S., Broschur Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Vorwort - Memoiren - Boris Godunow von Mussorgskij - Puschkins Briefe - Dornröschen - Ruslan und Ludmilla von Glinka - Die Chowanschtschina von Mussorgskij - Jolanta von Tschaikowsky - Apologie der Avantgarde - Anhang - Diaghilwe, wie Paul Morand ihn sah - Diaghilew, wie Robert Brussel ihn sah - Chronologie - Anmerkungen - Zur französischen Edition der Memoiren - Angaben zur Bibliografie - Bibliografie - Register Versand D: 3,00 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Noten-Shop, 55116 Mainz.
120 S., Broschur Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes. Vorwort - Memoiren - Boris Godunow von Mussorgskij - Puschkins Briefe - Dornröschen - Ruslan und Ludmilla von Glinka - Die Chowanschtschina von Mussorgskij - Jolanta von Tschaikowsky - Apologie der Avantgarde - Anhang - Diaghilwe, wie Paul Morand ihn sah - Diaghilew, wie Robert Brussel ihn sah - Chronologie - Anmerkungen - Zur französischen Edition der Memoiren - Angaben zur Bibliografie - Bibliografie - Register Versand D: 3,00 EUR.
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Symbolbild
Apologie der Avantgarde: Memoiren aus dem Nachlaßs (Serie Musik)
DE US
ISBN: 3254084152 bzw. 9783254084156, in Deutsch, Atlantis-Musikbuch-Verlag, Zürich/Main, Schweiz, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Bücherhof, [3422].
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Von Händler/Antiquariat, Bücherhof, [3422].
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