Wie alt kann Aktuelles sein? . Literarische Porträts und Kritiken. Herausgegeben, mit einem Nachwort und einer Auswahlbibliographie von Hrsg.:
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Wie alt kann Aktuelles sein?: Literarische Porträts Kritiken. Herausgegeben mit einem Nachwort Auswahlbibliographie von Auflage: 1 (1989)
DE US
ISBN: 9783257018257 bzw. 3257018258, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Diogenes, 594 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Lediglich der Schtzumschlag ist leicht berieben. Sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Achtung, heilige Gefühle! Professoren und Popularisa- toren Memoiren von der bayrischen Hochebene Eine neue Hiob-Legende Hinweis auf ein Meisterwerk Leitfaden für Streitrösser Brecht ist Brecht Brecht ist doch nicht Brecht Heinrich Mann zum . Geburtstag Schriftsteller tagen Radetzkymarsch Gerhart Hauptmann siebzig Jahre Der Kaiser ohne Reich Thomas Manns politische und biblische Geschichten Jakob Wassermanns letztes Wort Deutsche Literatur, amtlich Döblin über Gott und die Welt und einiges mehr L ion Feuchtwanger Stefan Georges Schlußband Erasmus von Wien Roman der Bartholomäusnacht Aus einer anderen Emigration Feuchtwangers Roman >Die Söhne< Grabbe. Zu seinem Todes- tag Der Lehrer Lieber Joseph Roth! Heinrich Heine aus Deutschland Ludwig Börnes Auferstehung Die feindlichen Brüder Fünf Blicke auf Deutschland Geschichte, Dichtung, Geschichtsdichtung Ein Gast auf dieser Erde Moses, Goethe und Thomas Mann Der Hegelianer Friedrich Hebbel -gegen Hegel Trauer um Klaus Mann Ein Brief an Gottfried Benn Die sechs Ketzereien des Georg Lukacs Die Rache Heinrich von Kleists Bonn-Roman Ein Glückwunsch. Max Brod zum siebzigsten Geburtstag Bäcker, Bayer und Poet dazu. Zum . Geburtstag von Oskar Maria Graf Thomas Manns »Hochstapler Felix Krull« Tristan: Vierter Akt. Versuch einer Huldigung Hundert Jahre nach Heines Tod Candidus: ein Metaphysiker aus Westfalen Er dichtete uns alle um. Zum Wiedererscheinen des Werkes eines großen Schriftstellers: Joseph Roth Döblins »Hamlet«. Und ein Rat an die Adresse des Nobelpreis- Komitees Unglückliche Liebe zur Politik Zurück ins trächtige Chaos. Alfred Döblin, wie ich ihn kannte und liebte Monsieur le vivisecteur. Robert Musil als Porträtist seines Jahrhunderts Auf der Suche nach Maßstäben Wie alt kann Aktuelles sein ? Uber den menschlichen und künstlerischen Tiefstand eines Schmähromans Errick in Amerika Literarischer Kirchhofs friede Wie dichten sie heute? Lion Feuchtwanger Husarenstreiche und schwere Kämpfe Mein Gedicht. Friedrich Nietzsche: Mein Glück! Das sonderbare Ehepaar Nelly und Heinrich Mann , Das Obszöne in der Literatur und außerhalb Warum immer Anstoß nehmen? Kleiner Vorschlag zur Erziehung des Lesers Die First-Lady der Weltliteratur Wachsfigurenkabinett zwanziger Jahre? ( ) Wachsfigurenkabinett zwanziger Jahre? ( ) Der verlorene Vater. Henry Millers »Wendekreis« in Amerika, »Nexus« in Deutschland Es bleibt nur Schweigen. Ludwig Marcuse an Günter Grass Das Tragische, wieder befragt Ist Anstößiges im Film anstößiger als im Buch? Die vier Quellen des Sehens René Schickele kehrt heim Der Künstler und die Ideologien Das unruhige Leben des Alfred Döblin Einer der tragischen Helden der zwanziger Jahre Das verdorbenste Herz? Zu den Briefen des Marquis de Sade Was ist Freiheit der Kritik? Streit ums Biographische Büchner-Feier. Kein Jubiläumsaufsatz Lautreamonts grausame Visionen Condottiere und Volkstribun. Ursprünge des Erzählers Heinrich Mann Über Lesen und Bücher. Kleiner Streit mit einem großen Denker Neun Thesen zum Thema Kritik Schützenhilfe für Deschner Ein Mann mit Eigenschaften. Brief an Hermann Kesten zu seinem . Geburtstag Die Schriftstellerin Schopenhauer Der sonntägliche Bruno Frank. Zum . Todestag Die Neue Unsachlichkeit Jean-Paul Sartre. Erzintellektueller- bis zum bitteren Ende Der Run auf Börne Die graziöse Amazone Die Bundesrepublik eines Humoristen Henry Millers Strafgesetzbuch. Sieben Fragen des Volkswartbundes e. V. - und sieben Ant worten Böse Nachrufe Galilei und der listige Stückeschreiber Von Berlin-Eichkamp auf Umwegen nach Berlin-Niederschönhausen. Einige erste Striche zu einem Porträt von Arnold Zweig Neben den Erzählungen Nachwort des Herausgebers Auswahlbibliographie: Ludwig Marcuses Schriften zur Literatur - Register der besprochenen Werke Namenregister. ISBN 9783257018257Philosophie 1989
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Diogenes, 594 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Lediglich der Schtzumschlag ist leicht berieben. Sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Achtung, heilige Gefühle! Professoren und Popularisa- toren Memoiren von der bayrischen Hochebene Eine neue Hiob-Legende Hinweis auf ein Meisterwerk Leitfaden für Streitrösser Brecht ist Brecht Brecht ist doch nicht Brecht Heinrich Mann zum . Geburtstag Schriftsteller tagen Radetzkymarsch Gerhart Hauptmann siebzig Jahre Der Kaiser ohne Reich Thomas Manns politische und biblische Geschichten Jakob Wassermanns letztes Wort Deutsche Literatur, amtlich Döblin über Gott und die Welt und einiges mehr L ion Feuchtwanger Stefan Georges Schlußband Erasmus von Wien Roman der Bartholomäusnacht Aus einer anderen Emigration Feuchtwangers Roman >Die Söhne< Grabbe. Zu seinem Todes- tag Der Lehrer Lieber Joseph Roth! Heinrich Heine aus Deutschland Ludwig Börnes Auferstehung Die feindlichen Brüder Fünf Blicke auf Deutschland Geschichte, Dichtung, Geschichtsdichtung Ein Gast auf dieser Erde Moses, Goethe und Thomas Mann Der Hegelianer Friedrich Hebbel -gegen Hegel Trauer um Klaus Mann Ein Brief an Gottfried Benn Die sechs Ketzereien des Georg Lukacs Die Rache Heinrich von Kleists Bonn-Roman Ein Glückwunsch. Max Brod zum siebzigsten Geburtstag Bäcker, Bayer und Poet dazu. Zum . Geburtstag von Oskar Maria Graf Thomas Manns »Hochstapler Felix Krull« Tristan: Vierter Akt. Versuch einer Huldigung Hundert Jahre nach Heines Tod Candidus: ein Metaphysiker aus Westfalen Er dichtete uns alle um. Zum Wiedererscheinen des Werkes eines großen Schriftstellers: Joseph Roth Döblins »Hamlet«. Und ein Rat an die Adresse des Nobelpreis- Komitees Unglückliche Liebe zur Politik Zurück ins trächtige Chaos. Alfred Döblin, wie ich ihn kannte und liebte Monsieur le vivisecteur. Robert Musil als Porträtist seines Jahrhunderts Auf der Suche nach Maßstäben Wie alt kann Aktuelles sein ? Uber den menschlichen und künstlerischen Tiefstand eines Schmähromans Errick in Amerika Literarischer Kirchhofs friede Wie dichten sie heute? Lion Feuchtwanger Husarenstreiche und schwere Kämpfe Mein Gedicht. Friedrich Nietzsche: Mein Glück! Das sonderbare Ehepaar Nelly und Heinrich Mann , Das Obszöne in der Literatur und außerhalb Warum immer Anstoß nehmen? Kleiner Vorschlag zur Erziehung des Lesers Die First-Lady der Weltliteratur Wachsfigurenkabinett zwanziger Jahre? ( ) Wachsfigurenkabinett zwanziger Jahre? ( ) Der verlorene Vater. Henry Millers »Wendekreis« in Amerika, »Nexus« in Deutschland Es bleibt nur Schweigen. Ludwig Marcuse an Günter Grass Das Tragische, wieder befragt Ist Anstößiges im Film anstößiger als im Buch? Die vier Quellen des Sehens René Schickele kehrt heim Der Künstler und die Ideologien Das unruhige Leben des Alfred Döblin Einer der tragischen Helden der zwanziger Jahre Das verdorbenste Herz? Zu den Briefen des Marquis de Sade Was ist Freiheit der Kritik? Streit ums Biographische Büchner-Feier. Kein Jubiläumsaufsatz Lautreamonts grausame Visionen Condottiere und Volkstribun. Ursprünge des Erzählers Heinrich Mann Über Lesen und Bücher. Kleiner Streit mit einem großen Denker Neun Thesen zum Thema Kritik Schützenhilfe für Deschner Ein Mann mit Eigenschaften. Brief an Hermann Kesten zu seinem . Geburtstag Die Schriftstellerin Schopenhauer Der sonntägliche Bruno Frank. Zum . Todestag Die Neue Unsachlichkeit Jean-Paul Sartre. Erzintellektueller- bis zum bitteren Ende Der Run auf Börne Die graziöse Amazone Die Bundesrepublik eines Humoristen Henry Millers Strafgesetzbuch. Sieben Fragen des Volkswartbundes e. V. - und sieben Ant worten Böse Nachrufe Galilei und der listige Stückeschreiber Von Berlin-Eichkamp auf Umwegen nach Berlin-Niederschönhausen. Einige erste Striche zu einem Porträt von Arnold Zweig Neben den Erzählungen Nachwort des Herausgebers Auswahlbibliographie: Ludwig Marcuses Schriften zur Literatur - Register der besprochenen Werke Namenregister. ISBN 9783257018257Philosophie 1989
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Symbolbild
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Wie alt kann Aktuelles sein?: Literarische Porträts Kritiken. Herausgegeben mit einem Nachwort Auswahlbibliographie von (1989)
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Wie alt kann Aktuelles sein? - Literarische Porträts und Kritiken
DE HC NW
ISBN: 9783257018257 bzw. 3257018258, in Deutsch, Diogenes Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wie alt kann Aktuelles sein?: Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils `Mann ohne Eigenschaften` besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.A. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir. Buch.
Wie alt kann Aktuelles sein?: Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils `Mann ohne Eigenschaften` besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.A. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir. Buch.
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Symbolbild
Wie alt kann Aktuelles sein? (1989)
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ISBN: 9783257018257 bzw. 3257018258, in Deutsch, Diogenes Verlag Ag Sep 1989, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils 'Mann ohne Eigenschaften' besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert; er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt; gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.A. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir. 594 pp. Deutsch.
Neuware - Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils 'Mann ohne Eigenschaften' besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert; er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt; gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.A. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir. 594 pp. Deutsch.
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Wie alt kann Aktuelles sein?
DE NW
ISBN: 9783257018257 bzw. 3257018258, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils 'Mann ohne Eigenschaften' besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert, er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt, gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.A. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir.
Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils 'Mann ohne Eigenschaften' besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert, er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt, gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.A. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir.
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Wie alt kann Aktuelles sein?
DE US
ISBN: 9783257018257 bzw. 3257018258, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, gebraucht.
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Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhe, Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils 'Mann ohne Eigenschaften' besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert; er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt; gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.A. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir.
Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhe, Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt.Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils 'Mann ohne Eigenschaften' besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert; er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt; gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u.A. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir.
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Symbolbild
Wie alt kann Aktuelles sein? : literarische Porträts und Kritiken. (1989)
DE HC
ISBN: 9783257018257 bzw. 3257018258, in Deutsch, Zürich : Diogenes, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, ACADEMIA Antiquariat an der Universität [3310654], Freiburg, K.A, Germany.
Gebunden mit Schutzumschlag. Gut erhalten. 594 Seiten. 12 x 19 cm Deutsch 1g.
Gebunden mit Schutzumschlag. Gut erhalten. 594 Seiten. 12 x 19 cm Deutsch 1g.
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