Nowhere City. Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. Originaltitel: The Nowhere City.
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Lurie, Alison

Nowhere City. Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. (1991)

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ISBN: 3257018762 bzw. 9783257018769, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag.

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Deutsche Erstausgabe. 412 (4) Seiten. 19 cm. Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257018762. Guter Zustand. Ein Roman um Liebe und Leidenschaft, Stars und Starlets, Professoren und Privates, um das Auf und Ab und Kreuz und Quer des Lebens. In Nowhere City wird die >folie humaine< wieder um eine Variante bereichert. "Es gibt nur eine Alison Lurie, und mit Nowhere City, diesem gescheiten Roman voller Witz und Stil, läßt sie alle und alles weit hinter sich." Truman Capote "Unter dem Laserblick Alison Luries tanzen die Paare kreuz und quer durch das schwüle Kalifornien der 6oer Jahre und bereiten dem Leser einen betörenden Cocktail aus sprühender Intelligenz und kitzelndem Witz." Le Figaro, Paris "Alison Lurie läßt keinen Zweifel daran, daß sie die kalifornische Leichtigkeit des Seins unerträglich findet. Die Sexualität ohne Gefühle und die exzessive Körperpflege gehen ihr genauso auf die Nerven wie die zwanglose Mode und das Cocktail-Geplapper." Jörg von Utbmann / Frankfurter Allgemeine Zeitung "Alison Lurie ist eine Meisterin des zarten Spotts und der hingehauchten Komik. Nichts ist vor ihr sicher. Sie nimmt die anarchistischen Beatniks eben so aufs Korn wie die ernsthaften Wissenschaftler an der Universität von Kalifornien, die Glamour-welt von Hollywood und die Allüren der Psychiater. Sie sieht das Leben von seiner komischen Seite und sorgt damit für beste Unterhaltung." Jeanette Stichler /Rheinischer Merkur, Bonn. - Alison Lurie (* 3. September 1926 in Chicago, Illinois) ist eine amerikanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin. Alison Lurie verbrachte ihre Kindheit in White Plains (New York). Sie besuchte das Radcliffe College in Cambridge (Massachusetts), wo sie 1947 den Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern Englisch und Geschichte erlangte. 1948 heiratete sie Jonathan Peale Bishop Jr., mit dem sie drei Söhne hatte. Die Ehe wurde 1985 geschieden. Während ihrer Zeit als Hausfrau veröffentlichte sie bereits ihre ersten Romane. Von 1969 bis 1973 war sie Lektorin, von 1973 bis 1976 stellvertretende außerordentliche Professorin, von 1976 bis 1979 außerordentliche Professorin und von 1979 bis zu ihrer Emeritierung 1998 Professorin für amerikanische Literatur an der Cornell University in Ithaca, New York. Sie ist inzwischen mit dem Schriftsteller Edward Hower verheiratet. Alison Lurie befasste sich als Hochschullehrerin u.A. mit der mündlichen Überlieferung unter Kindern und mit Kinderliteratur. In ihren erzählerischen Werken hat sie ein eindrucksvolles, psychologisch stimmiges und stets von Humor geprägtes Bild des Familienlebens der amerikanischen Mittelschicht und der Angehörigen der Ostküsten-Intelligenz geliefert. In ihrer Erzählweise und ihrem Stil ist sie häufig mit Jane Austen verglichen worden. Auszeichnungen: 1963, 1964 und 1966 ein Stipendium der Yaddo Foundation, 1965 ein Guggenheim-Stipendium, 1968 ein Rockefeller-Stipendium, 1972 ein Stipendium des New York Council on the Arts, 1979 den American Academy Award, 1985 den Pulitzer-Preis für ihren Roman „Foreign affairs“, 1989 den französischen Prix Femina Étranger für „The truth about Lorin Jones“. Aus wikipedia-Alison_Lurie Versand D: 2,20 EUR Amerikanische Politik, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Amerikanistik, Amerika, Amerikanische Geschichte, Amerikaner, Amerikanerin, Amerikanische Gesellschaft
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Lurie, Alison

Nowhere City. Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer. Originaltitel: The Nowhere City. (1991)

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412 (4) Seiten. Guter Zustand. Ein Roman um Liebe und Leidenschaft, Stars und Starlets, Professoren und Privates, um das Auf und Ab und Kreuz und Quer des Lebens. In Nowhere City wird die >folie humaine< wieder um eine Variante bereichert. "Es gibt nur eine Alison Lurie, und mit Nowhere City, diesem gescheiten Roman voller Witz und Stil, läßt sie alle und alles weit hinter sich." Truman Capote "Unter dem Laserblick Alison Luries tanzen die Paare kreuz und quer durch das schwüle Kalifornien der 6oer Jahre und bereiten dem Leser einen betörenden Cocktail aus sprühender Intelligenz und kitzelndem Witz." Le Figaro, Paris "Alison Lurie läßt keinen Zweifel daran, daß sie die kalifornische Leichtigkeit des Seins unerträglich findet. Die Sexualität ohne Gefühle und die exzessive Körperpflege gehen ihr genauso auf die Nerven wie die zwanglose Mode und das Cocktail-Geplapper." Jörg von Utbmann / Frankfurter Allgemeine Zeitung "Alison Lurie ist eine Meisterin des zarten Spotts und der hingehauchten Komik. Nichts ist vor ihr sicher. Sie nimmt die anarchistischen Beatniks eben so aufs Korn wie die ernsthaften Wissenschaftler an der Universität von Kalifornien, die Glamour-welt von Hollywood und die Allüren der Psychiater. Sie sieht das Leben von seiner komischen Seite und sorgt damit für beste Unterhaltung." Jeanette Stichler /Rheinischer Merkur, Bonn. - Alison Lurie (* 3. September 1926 in Chicago, Illinois) ist eine amerikanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin. Alison Lurie verbrachte ihre Kindheit in White Plains (New York). Sie besuchte das Radcliffe College in Cambridge (Massachusetts), wo sie 1947 den Grad eines Bachelor of Arts in den Fächern Englisch und Geschichte erlangte. 1948 heiratete sie Jonathan Peale Bishop Jr., mit dem sie drei Söhne hatte. Die Ehe wurde 1985 geschieden. Während ihrer Zeit als Hausfrau veröffentlichte sie bereits ihre ersten Romane. Von 1969 bis 1973 war sie Lektorin, von 1973 bis 1976 stellvertretende außerordentliche Professorin, von 1976 bis 1979 außerordentliche Professorin und von 1979 bis zu ihrer Emeritierung 1998 Professorin für amerikanische Literatur an der Cornell University in Ithaca, New York. Sie ist inzwischen mit dem Schriftsteller Edward Hower verheiratet. Alison Lurie befasste sich als Hochschullehrerin u.A. mit der mündlichen Überlieferung unter Kindern und mit Kinderliteratur. In ihren erzählerischen Werken hat sie ein eindrucksvolles, psychologisch stimmiges und stets von Humor geprägtes Bild des Familienlebens der amerikanischen Mittelschicht und der Angehörigen der Ostküsten-Intelligenz geliefert. In ihrer Erzählweise und ihrem Stil ist sie häufig mit Jane Austen verglichen worden. Auszeichnungen: 1963, 1964 und 1966 ein Stipendium der Yaddo Foundation, 1965 ein Guggenheim-Stipendium, 1968 ein Rockefeller-Stipendium, 1972 ein Stipendium des New York Council on the Arts, 1979 den American Academy Award, 1985 den Pulitzer-Preis für ihren Roman „Foreign affairs", 1989 den französischen Prix Femina Étranger für „The truth about Lorin Jones". Aus wikipedia-Alison_Lurie Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Amerikanische Politik, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Americana, Amerikanistik, Amerika, Amerikanische Geschichte, Amerikaner, Amerikanerin, Amerikanische Gesellschaft 19 cm. Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. ISBN: 3257018762. Books
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Nowhere city (1991)

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19 cm Bibliotheksexemplar, leicht verzogen. O-Titel: The nowhere city Roman. Versand D: 1,90 EUR [Literatur, Lurie, Alison, Nowhere city, Leidenschaft, Belletristik, Roman, Liebe, Gesellschaft].
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