Mit einem Vorwort von Thomas Gottschalk. Erstausgabe.
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Der Männer-Report. Mit einem Vorwort von Thomas Gottschalk. Erstausgabe. (1991)
DE HC US FE
ISBN: 9783257020359 bzw. 325702035X, in Deutsch, Diogenes Verlag, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengehefteter Büttenpappeinband mit goldgeprägtem Rückentitel und illustriertem glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, die Seitenränder leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Manfred Deix (* 22. Februar 1949 in St. Pölten, Niederösterreich; 25. Juni 2016 ebenda) war ein österreichischer Karikaturist, Grafiker und Cartoonist. Deix betätigte sich auch als Musiker und Krimiautor. Bereits als Sechsjähriger erregte Deix durch erste Verkäufe von Nackertzeichnungen an die aufgeweckteren Mitschüler (Stückpreis 10–15 Groschen)" Aufsehen, wie er selbst schrieb. Mit neun malte er ein erotisches Daumenkino aus 100 Zeichnungen einer Frau, die sich auszieht. Das Höschen hat sie anbehalten," erzählte er später, weil ich nicht wusste, wie es darunter aussieht." Als er mit elf an einem Zeichenwettbewerb des ORF teilnahm, wurde er mit der Begründung Wir wollen Zeichnungen von Kindern, aber nicht von Erwachsenen und Profis." disqualifiziert. Deix hatte zum Thema Der Rattenfänger von Korneuburg" sein Bild eingeschickt. Bemerkenswerterweise war es sein Religionslehrer, der ihm 1960 – trotz der immer anstößiger werdenden Bilder – die Chance gab, erste Cartoons in der wöchentlichen Niederösterreichischen Kirchenzeitung zu veröffentlichen. Für 52 4-Bilder-Comicstrips in diesem Jahr – über zwei deutsche Pfadfinder, die in Afrika einen Araber-Buben befreien, der zuletzt in Europa sagt: Ich möchte Priester werden." – erhielt Deix 1000 Schilling Honorar. Nachdem er anfänglich seine Blätter von seiner Freundin Marietta auf dem Flohmarkt verkaufen ließ, veröffentlichte er ab 1972 in den Magazinen Profil, Trend und Economy. Ab 1978 folgten auch Titelblätter und Zeichnungen für Stern, Der Spiegel, Pardon, und Titanic. Für die Zigarettenmarke Casablanca zeichnete er Werbeplakate. Aufgrund seines provozierenden Stils und der – oft auch kirchenkritischen – Inhalte sind die Arbeiten Deix´ durchaus umstritten, werden aber auch gerade wegen dieser Eigenschaften hoch geschätzt. Seitens der Kunstkritik war Deix zum Zeitpunkt seines Todes anerkannt, viele seiner Karikaturen sind Klassiker und gelten als stilprägend. Dabei hat sich in Österreich sogar sein Name als Synonym für einen bestimmten Menschentyp eingebürgert, der in Verhalten und Aussehen an seine Karikaturen erinnert: die Deixfigur", auch im Duden und im Österreichischen Wörterbuch erwähnt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 94, (2) pages. 4° (225 x 275mm).
Fadengehefteter Büttenpappeinband mit goldgeprägtem Rückentitel und illustriertem glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, die Seitenränder leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Manfred Deix (* 22. Februar 1949 in St. Pölten, Niederösterreich; 25. Juni 2016 ebenda) war ein österreichischer Karikaturist, Grafiker und Cartoonist. Deix betätigte sich auch als Musiker und Krimiautor. Bereits als Sechsjähriger erregte Deix durch erste Verkäufe von Nackertzeichnungen an die aufgeweckteren Mitschüler (Stückpreis 10–15 Groschen)" Aufsehen, wie er selbst schrieb. Mit neun malte er ein erotisches Daumenkino aus 100 Zeichnungen einer Frau, die sich auszieht. Das Höschen hat sie anbehalten," erzählte er später, weil ich nicht wusste, wie es darunter aussieht." Als er mit elf an einem Zeichenwettbewerb des ORF teilnahm, wurde er mit der Begründung Wir wollen Zeichnungen von Kindern, aber nicht von Erwachsenen und Profis." disqualifiziert. Deix hatte zum Thema Der Rattenfänger von Korneuburg" sein Bild eingeschickt. Bemerkenswerterweise war es sein Religionslehrer, der ihm 1960 – trotz der immer anstößiger werdenden Bilder – die Chance gab, erste Cartoons in der wöchentlichen Niederösterreichischen Kirchenzeitung zu veröffentlichen. Für 52 4-Bilder-Comicstrips in diesem Jahr – über zwei deutsche Pfadfinder, die in Afrika einen Araber-Buben befreien, der zuletzt in Europa sagt: Ich möchte Priester werden." – erhielt Deix 1000 Schilling Honorar. Nachdem er anfänglich seine Blätter von seiner Freundin Marietta auf dem Flohmarkt verkaufen ließ, veröffentlichte er ab 1972 in den Magazinen Profil, Trend und Economy. Ab 1978 folgten auch Titelblätter und Zeichnungen für Stern, Der Spiegel, Pardon, und Titanic. Für die Zigarettenmarke Casablanca zeichnete er Werbeplakate. Aufgrund seines provozierenden Stils und der – oft auch kirchenkritischen – Inhalte sind die Arbeiten Deix´ durchaus umstritten, werden aber auch gerade wegen dieser Eigenschaften hoch geschätzt. Seitens der Kunstkritik war Deix zum Zeitpunkt seines Todes anerkannt, viele seiner Karikaturen sind Klassiker und gelten als stilprägend. Dabei hat sich in Österreich sogar sein Name als Synonym für einen bestimmten Menschentyp eingebürgert, der in Verhalten und Aussehen an seine Karikaturen erinnert: die Deixfigur", auch im Duden und im Österreichischen Wörterbuch erwähnt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 94, (2) pages. 4° (225 x 275mm).
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Der Männer-Report. Mit einem Vorwort von Thomas Gottschalk. Erstausgabe. (1991)
DE US FE
ISBN: 325702035X bzw. 9783257020359, in Deutsch, 94 Seiten, Diogenes Verlag, Zürich, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Fadengehefteter Büttenpappeinband mit goldgeprägtem Rückentitel und illustriertem glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, die Seitenränder leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Manfred Deix (* 22. Februar 1949 in St. Pölten, Niederösterreich 25. Juni 2016 ebenda) war ein österreichischer Karikaturist, Grafiker und Cartoonist. Deix betätigte sich auch als Musiker und Krimiautor. Bereits als Sechsjähriger erregte Deix durch erste Verkäufe von Nackertzeichnungen an die aufgeweckteren Mitschüler (Stückpreis 1015 Groschen) Aufsehen, wie er selbst schrieb. Mit neun malte er ein erotisches Daumenkino aus 100 Zeichnungen einer Frau, die sich auszieht. Das Höschen hat sie anbehalten, erzählte er später, weil ich nicht wusste, wie es darunter aussieht. Als er mit elf an einem Zeichenwettbewerb des ORF teilnahm, wurde er mit der Begründung Wir wollen Zeichnungen von Kindern, aber nicht von Erwachsenen und Profis. disqualifiziert. Deix hatte zum Thema Der Rattenfänger von Korneuburg sein Bild eingeschickt. Bemerkenswerterweise war es sein Religionslehrer, der ihm 1960 trotz der immer anstößiger werdenden Bilder die Chance gab, erste Cartoons in der wöchentlichen Niederösterreichischen Kirchenzeitung zu veröffentlichen. Für 52 4-Bilder-Comicstrips in diesem Jahr über zwei deutsche Pfadfinder, die in Afrika einen Araber-Buben befreien, der zuletzt in Europa sagt: Ich möchte Priester werden. erhielt Deix 1000 Schilling Honorar. Nachdem er anfänglich seine Blätter von seiner Freundin Marietta auf dem Flohmarkt verkaufen ließ, veröffentlichte er ab 1972 in den Magazinen Profil, Trend und Economy. Ab 1978 folgten auch Titelblätter und Zeichnungen für Stern, Der Spiegel, Pardon, und Titanic. Für die Zigarettenmarke Casablanca zeichnete er Werbeplakate. Aufgrund seines provozierenden Stils und der oft auch kirchenkritischen Inhalte sind die Arbeiten Deix durchaus umstritten, werden aber auch gerade wegen dieser Eigenschaften hoch geschätzt. Seitens der Kunstkritik war Deix zum Zeitpunkt seines Todes anerkannt, viele seiner Karikaturen sind Klassiker und gelten als stilprägend. Dabei hat sich in Österreich sogar sein Name als Synonym für einen bestimmten Menschentyp eingebürgert, der in Verhalten und Aussehen an seine Karikaturen erinnert: die Deixfigur, auch im Duden und im Österreichischen Wörterbuch erwähnt. (Wikipedia), 1991, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 4 (225 x 275mm), 710g, Erste Aufl. 94, (2), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Fadengehefteter Büttenpappeinband mit goldgeprägtem Rückentitel und illustriertem glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, die Seitenränder leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Manfred Deix (* 22. Februar 1949 in St. Pölten, Niederösterreich 25. Juni 2016 ebenda) war ein österreichischer Karikaturist, Grafiker und Cartoonist. Deix betätigte sich auch als Musiker und Krimiautor. Bereits als Sechsjähriger erregte Deix durch erste Verkäufe von Nackertzeichnungen an die aufgeweckteren Mitschüler (Stückpreis 1015 Groschen) Aufsehen, wie er selbst schrieb. Mit neun malte er ein erotisches Daumenkino aus 100 Zeichnungen einer Frau, die sich auszieht. Das Höschen hat sie anbehalten, erzählte er später, weil ich nicht wusste, wie es darunter aussieht. Als er mit elf an einem Zeichenwettbewerb des ORF teilnahm, wurde er mit der Begründung Wir wollen Zeichnungen von Kindern, aber nicht von Erwachsenen und Profis. disqualifiziert. Deix hatte zum Thema Der Rattenfänger von Korneuburg sein Bild eingeschickt. Bemerkenswerterweise war es sein Religionslehrer, der ihm 1960 trotz der immer anstößiger werdenden Bilder die Chance gab, erste Cartoons in der wöchentlichen Niederösterreichischen Kirchenzeitung zu veröffentlichen. Für 52 4-Bilder-Comicstrips in diesem Jahr über zwei deutsche Pfadfinder, die in Afrika einen Araber-Buben befreien, der zuletzt in Europa sagt: Ich möchte Priester werden. erhielt Deix 1000 Schilling Honorar. Nachdem er anfänglich seine Blätter von seiner Freundin Marietta auf dem Flohmarkt verkaufen ließ, veröffentlichte er ab 1972 in den Magazinen Profil, Trend und Economy. Ab 1978 folgten auch Titelblätter und Zeichnungen für Stern, Der Spiegel, Pardon, und Titanic. Für die Zigarettenmarke Casablanca zeichnete er Werbeplakate. Aufgrund seines provozierenden Stils und der oft auch kirchenkritischen Inhalte sind die Arbeiten Deix durchaus umstritten, werden aber auch gerade wegen dieser Eigenschaften hoch geschätzt. Seitens der Kunstkritik war Deix zum Zeitpunkt seines Todes anerkannt, viele seiner Karikaturen sind Klassiker und gelten als stilprägend. Dabei hat sich in Österreich sogar sein Name als Synonym für einen bestimmten Menschentyp eingebürgert, der in Verhalten und Aussehen an seine Karikaturen erinnert: die Deixfigur, auch im Duden und im Österreichischen Wörterbuch erwähnt. (Wikipedia), 1991, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 4 (225 x 275mm), 710g, Erste Aufl. 94, (2), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Der Manner-Report (1899)
DE US
ISBN: 9783257020359 bzw. 325702035X, in Deutsch, Doigenes, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, The Oregon Room.
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Der Männer Report von Deix, Manfred | | gebraucht
DE US
ISBN: 9783257020359 bzw. 325702035X, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, gebraucht.
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Symbolbild
Der Manner Report (1991)
DE HC US
ISBN: 9783257020359 bzw. 325702035X, in Deutsch, Publisher Not Specified, gebundenes Buch, gebraucht.
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