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ISBN: 9783257062328
Preise | 2014 | 2015 | 2019 | 2021 | 2022 |
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Schnitt | € 6,28 | € 10,09 | € 9,13 | € 20,02 | € 12,83 |
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Die Reise (2000)
DE US
ISBN: 9783257062328 bzw. 325706232X, in Deutsch, Diogenes, Zürich, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
OLeinen mit OSchutzumschlag, 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. Versand D: 2,50 EUR Cartoon, Karikatur, Angelegt am: 18.11.2009.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
OLeinen mit OSchutzumschlag, 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. Versand D: 2,50 EUR Cartoon, Karikatur, Angelegt am: 18.11.2009.
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Die Reise.
DE
ISBN: 325706232X bzw. 9783257062328, in Deutsch, Diogenes 2000.
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ISBN: 325706232x. OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu [Cartoon, Karikatur].
ISBN: 325706232x. OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu [Cartoon, Karikatur].
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Die Reise
DE US
ISBN: 9783257062328 bzw. 325706232X, in Deutsch, Diogenes 2000, gebraucht.
Buchhandlung, [3194881].
OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu.
OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu.
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Die Reise (2000)
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ISBN: 325706232X bzw. 9783257062328, in Deutsch, Diogenes, Zürich, gebraucht.
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OLeinen mit OSchutzumschlag, 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. Versand D: 2,50 EUR Cartoon, Karikatur.
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Die Reise (2005)
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ISBN: 325706232X bzw. 9783257062328, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz.
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OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Versand D: 2,50 EUR Cartoon, Karikatur.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. 16 x 19,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Versand D: 2,50 EUR Cartoon, Karikatur.
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ISBN: 325706232X bzw. 9783257062328, in Deutsch, Diogenes, Zürich, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik Gerhard Höcher, 1080 Wien.
OLeinen mit OSchutzumschlag, 16 x 19,6 cm Leinen Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. Cartoon, Karikatur, 3, 2014-09-19.
OLeinen mit OSchutzumschlag, 16 x 19,6 cm Leinen Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) - als Künstler F. K. Waechter - war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs dort im Vorort Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge - mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent in komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete. Hauptsächlich arbeitete er jedoch für das Theater als Autor und Regisseur. Daneben wurde er auch als Gastprofessor an Kunstakademien geladen. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. Cartoon, Karikatur, 3, 2014-09-19.
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Die Geschichte vom albernen Hans (2000)
DE NW
ISBN: 9783257062328 bzw. 325706232X, in Deutsch, Diogenes, neu.
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Wer eine Katze beschimpft, muss mit allem rechnen, vielleicht sogar damit, verzaubert zu werden … Ein modernes Märchen mit allem, was dazugehört: Mutproben, Verführungen, Verzauberungen – und einem Dummen, der sich am Ende als der Kluge erweist. gebundene Ausgabe, 31.03.2000.
Wer eine Katze beschimpft, muss mit allem rechnen, vielleicht sogar damit, verzaubert zu werden … Ein modernes Märchen mit allem, was dazugehört: Mutproben, Verführungen, Verzauberungen – und einem Dummen, der sich am Ende als der Kluge erweist. gebundene Ausgabe, 31.03.2000.
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Die Geschichte vom albernen Hans
~DE HC NW
ISBN: 9783257062328 bzw. 325706232X, vermutlich in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, gebundenes Buch, neu.
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Wer eine Katze beschimpft, mu mit allem rechnen, vielleicht sogar damit, verzaubert zu werden... Ein, Wer eine Katze beschimpft, mu mit allem rechnen, vielleicht sogar damit, verzaubert zu werden... Ein modernes Mrchen, mit allem, was dazugehrt: Mutproben, Ve, Gebunden, Belletristik.
Wer eine Katze beschimpft, mu mit allem rechnen, vielleicht sogar damit, verzaubert zu werden... Ein, Wer eine Katze beschimpft, mu mit allem rechnen, vielleicht sogar damit, verzaubert zu werden... Ein modernes Mrchen, mit allem, was dazugehrt: Mutproben, Ve, Gebunden, Belletristik.
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