Mein Körper weiß alles. 13 Geschichten. Aus dem Japanischen von Annelie Ortmann und Thomas Eggenberg. Originaltitel: Karada wa zenbu shitte iru.
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Mein Körper weiß alles. 13 Geschichten. Aus dem Japanischen von Annelie Ortmann und Thomas Eggenberg. Originaltitel: Karada wa zenbu shitte iru. (2010)
ISBN: 9783257067514 bzw. 3257067518, vermutlich in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
203 (5) Seiten. 18,9 cm. Der rote Faden dieser poetischen Geschichten, die alle mit seelischen Umbrüchen und Grenzsituationen zu tun haben: Manche Gewissheiten kann nur der Körper vermitteln, und er tut es heilsam und hellsichtig. - Banana Yoshimoto (Yoshimoto Banana, * 24. Juli 1964 in Tokio) ist eine japanische Schriftstellerin. Ihr wirklicher Name lautet Mahoko Yoshimoto ( Yoshimoto Mahoko). Leben und Wirken: Sie ist die Tochter von Takaaki Yoshimoto (auch bekannt als Ryumei), einem einflussreichen Denker[1] der japanischen Neuen Linken, Dichter und Literaturkritiker, und von Kazuko Yoshimoto, einer Haiku Dichterin. Inspiriert durch ihre ältere Schwester Haruno Yoiko, einer erfolgreichen Mangaka, suchte Yoshimoto etwas, das ihr selbst Spaß machte und fing mit etwa fünf Jahren an zu schreiben. Während sie die Oberschule besuchte, zog sie mit ihrem Freund zusammen, und studierte schließlich an der Nihon Daigaku japanische Literatur. Nach ihrer Ausbildungszeit befragt, antwortet sie in einem Interview: „I didn't do much sports, just stayed up until late, writing novels. As a result I was dozing in class every day. In addition to that, booze came into my life at university. It's almost like I went to university to learn how to drink. Still I have no regrets about those days.though I wish I had studied a bit harder then".[2] Für ihre Abschlussarbeit, die Erzählung Moonlight Shadow bekam sie 1986 den Dekanspreis der Universität (????). Nach ihrem Studium jobbte sie zunächst als Kellnerin im Restaurant eines Golfclubs in Tokyo, wo sie während ihrer Arbeitspausen die Erzählung Kitchen verfasste.[3] Für ihr erstes Werk Kitchen erhielt sie 1987 den 6. Kaien Literaturpreis für Debütanten (Kaien Shinjin Bungakusho) und ein Jahr später den 16. Izumi-Kyoka-Literaturpreis der Stadt Kanazawa[4]. Für Utagata und Sanctuary wurde ihr 1988 der 89. Künstlerpreis des Bildungsministers für Debütanten verliehen. Mit Tsugumi gewann sie 1989 den 2. Yamamoto Shugoro Preis, mit Amrita den 5. Murasaki-Shikibu-Literaturpreis. Furin to nanbei erhielt im Oktober 2000 den 10. Bunkamura Deux Magots-Literatur-Preis. Im Jahr 2000 heiratete sie Tahada Hiroyoshi einen Komplementärmediziner[5], mit dem sie einen Sohn hat. Die Hochzeit kommentiert Yoshimoto auf ihrer Homepage in drei knappen Sätzen: „We were married in August 2000. We only had the wedding ceremony. I married him because I thought that I could get on well with him [ ]".[6] Banana ist Yoshimotos Künstlername. Über die Gründe der Wahl dieses extravaganten Namens ist viel spekuliert worden, manche Kritiker wollen darin eine Abgrenzung Yoshimotos zu der gewichtigen Rolle ihres Vaters sehen. Yoshimoto selber hat derartige Spekulationen immer bestritten und gibt an, sie habe sich wegen der Schönheit der roten Blüten des bijinsho (red banana flower) für ihren Künstlernamen entschieden. Merkmale und wiederkehrende Motive in den Werken Bananas sind: - Tod (insbesondere der Verlust dem Erzähler nahestehender Personen) - Japanische Ich-Erzählung (Shishosetsu ???) - Eine für Japan ungewöhnlich offene Darstellung nicht-linearer Sexualität - Übernatürliche Phänomene (z.B. das Erleben desselben Traumes durch zwei Personen) - Nähe zum Genre des Shojo Manga. . Aus: wikipedia-Banana_Yoshimoto. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Weinrotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Books.
Mein Körper weiß alles. 13 Geschichten. Aus dem Japanischen von Annelie Ortmann und Thomas Eggenberg. Originaltitel: Karada wa zenbu shitte iru. (2010)
ISBN: 9783257067514 bzw. 3257067518, vermutlich in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
203 (5) Seiten. 18,9 cm. Der rote Faden dieser poetischen Geschichten, die alle mit seelischen Umbrüchen und Grenzsituationen zu tun haben: Manche Gewissheiten kann nur der Körper vermitteln, und er tut es heilsam und hellsichtig. - Banana Yoshimoto (Yoshimoto Banana, * 24. Juli 1964 in Tokio) ist eine japanische Schriftstellerin. Ihr wirklicher Name lautet Mahoko Yoshimoto ( Yoshimoto Mahoko). Leben und Wirken: Sie ist die Tochter von Takaaki Yoshimoto (auch bekannt als Ryumei), einem einflussreichen Denker[1] der japanischen Neuen Linken, Dichter und Literaturkritiker, und von Kazuko Yoshimoto, einer Haiku Dichterin. Inspiriert durch ihre ältere Schwester Haruno Yoiko, einer erfolgreichen Mangaka, suchte Yoshimoto etwas, das ihr selbst Spaß machte und fing mit etwa fünf Jahren an zu schreiben. Während sie die Oberschule besuchte, zog sie mit ihrem Freund zusammen, und studierte schließlich an der Nihon Daigaku japanische Literatur. Nach ihrer Ausbildungszeit befragt, antwortet sie in einem Interview: „I didn't do much sports, just stayed up until late, writing novels. As a result I was dozing in class every day. In addition to that, booze came into my life at university. It's almost like I went to university to learn how to drink. Still I have no regrets about those days.though I wish I had studied a bit harder then".[2] Für ihre Abschlussarbeit, die Erzählung Moonlight Shadow bekam sie 1986 den Dekanspreis der Universität (????). Nach ihrem Studium jobbte sie zunächst als Kellnerin im Restaurant eines Golfclubs in Tokyo, wo sie während ihrer Arbeitspausen die Erzählung Kitchen verfasste.[3] Für ihr erstes Werk Kitchen erhielt sie 1987 den 6. Kaien Literaturpreis für Debütanten (Kaien Shinjin Bungakusho) und ein Jahr später den 16. Izumi-Kyoka-Literaturpreis der Stadt Kanazawa[4]. Für Utagata und Sanctuary wurde ihr 1988 der 89. Künstlerpreis des Bildungsministers für Debütanten verliehen. Mit Tsugumi gewann sie 1989 den 2. Yamamoto Shugoro Preis, mit Amrita den 5. Murasaki-Shikibu-Literaturpreis. Furin to nanbei erhielt im Oktober 2000 den 10. Bunkamura Deux Magots-Literatur-Preis. Im Jahr 2000 heiratete sie Tahada Hiroyoshi einen Komplementärmediziner[5], mit dem sie einen Sohn hat. Die Hochzeit kommentiert Yoshimoto auf ihrer Homepage in drei knappen Sätzen: „We were married in August 2000. We only had the wedding ceremony. I married him because I thought that I could get on well with him [ ]".[6] Banana ist Yoshimotos Künstlername. Über die Gründe der Wahl dieses extravaganten Namens ist viel spekuliert worden, manche Kritiker wollen darin eine Abgrenzung Yoshimotos zu der gewichtigen Rolle ihres Vaters sehen. Yoshimoto selber hat derartige Spekulationen immer bestritten und gibt an, sie habe sich wegen der Schönheit der roten Blüten des bijinsho (red banana flower) für ihren Künstlernamen entschieden. Merkmale und wiederkehrende Motive in den Werken Bananas sind: - Tod (insbesondere der Verlust dem Erzähler nahestehender Personen) - Japanische Ich-Erzählung (Shishosetsu ???) - Eine für Japan ungewöhnlich offene Darstellung nicht-linearer Sexualität - Übernatürliche Phänomene (z.B. das Erleben desselben Traumes durch zwei Personen) - Nähe zum Genre des Shojo Manga. . Aus: wikipedia-Banana_Yoshimoto. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Weinrotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Books.
Mein Körper weiß alles (2010)
ISBN: 9783257067514 bzw. 3257067518, vermutlich in Deutsch, Diogenes Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bücherhof, [3217682].
203 Seiten 18,6 x 12,2 x 1,8 cm, Gebundene Ausgabe ohne OSU, Schnitt und Seiten leicht gebräunt sonst gut erhalten ISBN: 9783257067514, 2010. gebraucht gut, 219g, Internationaler Versand, offene Rechnung.
Mein Körper weiß alles: 13 Geschichten (2010)
ISBN: 9783257067514 bzw. 3257067518, vermutlich in Deutsch, Diogenes Verlag Ag, gebundenes Buch.
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Mein Körper weiß alles Dreizehn Geschichten (2010)
ISBN: 9783257067514 bzw. 3257067518, vermutlich in Deutsch, Diogenes -, Zürich -, gebundenes Buch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Erlbachbuch Antiquariat [53263835], Berlin, Germany.
Übersetzer: aus dem Japanischen von Annelie Ortmanns, Thomas Eggenberg - - intern267-1192 Deutsch - 203 S. 19 x 12 x 1 cm - Oktav 217g. mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, -.
Mein Körper weiß alles Dreizehn Geschichten (2010)
ISBN: 9783257067514 bzw. 3257067518, vermutlich in Deutsch, 203 Seiten, Diogenes, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Erlbachbuch Antiquariat, [3081045].
Übersetzer: aus dem Japanischen von Annelie Ortmanns, Thomas Eggenberg - leicht berieben und bestoßen mit kleinen Randläsuren, - intern267-1192, 2010, Leinen (Hardcover), leichte Gebrauchsspuren, 19 x 12 x 1 cm - Oktav, 217g, 1. Auflage, 203, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
Gebr. - Mein Körper weiß alles: 13 Geschichten (2010)
ISBN: 9783257067514 bzw. 3257067518, vermutlich in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, gebraucht.
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Mein Körper weiß alles - 13 Geschichten
ISBN: 9783257067514 bzw. 3257067518, vermutlich in Deutsch, 208 Seiten, Diogenes, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Privat, soleil007, [3490170].
Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 184x116 mm, 229g, 208, Internationaler Versand, Banküberweisung.