Gesammelte Erzählungen III. - [Zürich] : Diogenes[ [Mehrteiliges Werk]; Teil: 3. Eine Gerechtigkeit, Eine Werbung, Der Reihe nach, All die toten Flieger u. a.
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3257200420 - Faulkner, William: Rotes Laub. Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Schnak. Mit Anmerkungen. - (=Diogenes Taschenbücher, detebe 20042).
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Faulkner, William

Rotes Laub. Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Schnak. Mit Anmerkungen. - (=Diogenes Taschenbücher, detebe 20042).

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ISBN: 3257200420 bzw. 9783257200423, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, 1990. gebraucht.

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Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Faulkner bezeichnete sich selbst nicht als Literaten, sondern als 'Bauern, der gerne Geschichten erzählt'. Und erzählen konnte er wie nur wenige. In seinen Geschichten und Romanen erschuf er seine Heimat Mississippi neu, taufte sie Yoknapatawpha-County und besiedelte sie mit Gestalten seiner Phantasie ... . - William Cuthbert Faulkner (* 25. September 1897 in New Albany, Mississippi, USA; 6. Juli 1962 in Oxford, Mississippi; eigentlich William Falkner) war ein amerikanischer Schriftsteller. Er erhielt 1950 - nachträglich für 1949 - den Nobelpreis für Literatur. Die meisten von Faulkners Geschichten spielen im fiktiven Yoknapatawpha County mit der Hauptstadt Jefferson, dem das reale Oxford in Mississippi zu Grunde liegt, wo er seit seinem fünften Lebensjahr aufwuchs. Heute findet man dort am County Courthouse eine Gedenktafel. Faulkner erzählt die Geschichte des Landes und seiner Familien - der Benbow, Chickasaw, Compson, De Spain, Gowrie, Grenier, Habersham, Hawk, McCaslin, Sartoris, Snopes, Stevens, Sutpen und Varner - von der Zeit, als nur Indianer dort lebten, bis nach dem Zweiten Weltkrieg. William Falkner wuchs in Mississippi auf. Sein Urgroßvater, William Clark Falkner, war eine wichtige Figur in der Geschichte des Bundesstaates Mississippi. Er war Colonel in der Armee der Konföderierten, gründete eine Eisenbahnlinie und ist Namensgeber der Stadt Falkner im nahegelegenen Tippah County. Seine wichtigste Leistung war vielleicht jedoch das Verfassen mehrerer Romane und anderer Texte, womit er eine literarische Tradition in der Familie begründete. Vielleicht war Colonel Falkner das Vorbild für Colonel John Sartoris in den Texten von William Faulkner. Die Veränderung seines Nachnamens liegt an dem Versehen eines Verlegers; der Autor korrigierte es nicht und entschied sich, den neuen Namen zu übernehmen. In seinen späteren Jahren zog Faulkner nach Hollywood, um Drehbuchautor zu werden. Er schrieb unter anderem das Drehbuch zu den Verfilmungen von Raymond Chandlers The Big Sleep (dt. Tote schlafen fest) und Ernest Hemingways To Have and Have Not (dt. Haben und Nichthaben),beide unter der Regie von Howard Hawks. Faulkner begann eine Affäre mit der Sekretärin von Hawks, Meta Carpenter. (In dem Film Barton Fink von Joel und Ethan Coen aus dem Jahr 1991 wird diese Affäre zusammen mit Faulkners Alkoholproblemen anschaulich verarbeitet.) Faulkner war bekannt für sein Alkoholproblem; Zeit seines Lebens war er Alkoholiker. Beim Schreiben seiner Werke stand er aber nicht unter Alkoholeinfluss. Den Gerüchten zufolge waren Faulkners Alkoholexzesse besonders nach größeren Erfolgen sehr drastisch. Eine Anekdote beschreibt, wie er nach Zuerkennung des Nobelpreises für Literatur 1950 besonders viel trank, während er seine Abfahrt nach Stockholm erwartete. Sein Neffe brachte ihm einen Drink und erzählte ihm von seinen jüngsten Erfolgen in einem Football-Spiel, das am selben Tag stattfand wie Faulkners geplante Reise zur Preisverleihung. Trotz seines Rausches erkannte Faulkner, dass man ihn über das tatsächliche Datum der Reise belogen hatte um sicherzustellen, dass er bei der Preisverleihung nüchtern wäre, woraufhin er heftig weiter trank bis zum tatsächlichen Datum. Der Nobelpreis wurde Faulkner rückwirkend für das Jahr 1949 zuerkannt, nachdem sich die Juroren in dem Jahr nicht auf einen Preisträger einigen konnten. So wurde er in einer gemeinsamen Zeremonie mit dem Preisträger von 1950, Bertrand Russell, ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung sagte er unter anderem: I decline to accept the end of man... Man will not only endure, but prevail... (dt.: Ich lehne es ab, an das Ende der Menschheit zu glauben... Die Menschheit wird nicht nur Bestand haben, sondern siegen...). Faulkner spendete sein Preisgeld für eine Stiftung zur Unterstützung von Nachwuchsautoren, die heute den PEN/Faulkner Award for Fiction vergibt. Faulkner war von 1957 bis zu seinem Tod im Jahre 1962 als "writer in residence" an der University of Virginia beschäftigt. Er starb im Alter von 64 Jahren an einem Herzinfarkt, der auf eine Thrombose in Folge eines Reitunfalls zurückgeführt wird. Er wurde auf dem Saint Peter Cemetery, Oxford, Lafayette County, Mississippi beigesetzt. 2. Wirkung in Deutschland: Anders als die Bücher Ernest Hemingways waren Faulkners Werke in Deutschland ab 1933 nicht verboten. Bereits 1935 erschien beispielsweise die Übersetzung Licht im August, begeistert aufgenommen von Gottfried Benn. Größere Wirkung entfaltete Faulkner bei der deutschen Leserschaft jedoch erst in der Nachkriegszeit: seine Arbeit beeinflusste wesentlich das Schaffen Heinrich Bölls, Alfred Anderschs und Uwe Johnsons. ... Aus: wapedia-William_Faulkner, 3. Auflage. 261 (11) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Blauer Karton.
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3. Auflage. 261 (11) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Blauer Karton. ISBN: 3257200420. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Faulkner bezeichnete sich selbst nicht als Literaten, sondern als 'Bauern, der gerne Geschichten erzählt'. Und erzählen konnte er wie nur wenige. In seinen Geschichten und Romanen erschuf er seine Heimat Mississippi neu, taufte sie Yoknapatawpha-County und besiedelte sie mit Gestalten seiner Phantasie ... . - William Cuthbert Faulkner (* 25. September 1897 in New Albany, Mississippi, USA; † 6. Juli 1962 in Oxford, Mississippi; eigentlich William Falkner) war ein amerikanischer Schriftsteller. Er erhielt 1950 - nachträglich für 1949 - den Nobelpreis für Literatur. Die meisten von Faulkners Geschichten spielen im fiktiven Yoknapatawpha County mit der Hauptstadt Jefferson, dem das reale Oxford in Mississippi zu Grunde liegt, wo er seit seinem fünften Lebensjahr aufwuchs. Heute findet man dort am County Courthouse eine Gedenktafel. Faulkner erzählt die Geschichte des Landes und seiner Familien - der Benbow, Chickasaw, Compson, De Spain, Gowrie, Grenier, Habersham, Hawk, McCaslin, Sartoris, Snopes, Stevens, Sutpen und Varner - von der Zeit, als nur Indianer dort lebten, bis nach dem Zweiten Weltkrieg. William Falkner wuchs in Mississippi auf. Sein Urgroßvater, William Clark Falkner, war eine wichtige Figur in der Geschichte des Bundesstaates Mississippi. Er war Colonel in der Armee der Konföderierten, gründete eine Eisenbahnlinie und ist Namensgeber der Stadt Falkner im nahegelegenen Tippah County. Seine wichtigste Leistung war vielleicht jedoch das Verfassen mehrerer Romane und anderer Texte, womit er eine literarische Tradition in der Familie begründete. Vielleicht war Colonel Falkner das Vorbild für Colonel John Sartoris in den Texten von William Faulkner. Die Veränderung seines Nachnamens liegt an dem Versehen eines Verlegers; der Autor korrigierte es nicht und entschied sich, den neuen Namen zu übernehmen. In seinen späteren Jahren zog Faulkner nach Hollywood, um Drehbuchautor zu werden. Er schrieb unter anderem das Drehbuch zu den Verfilmungen von Raymond Chandlers The Big Sleep (dt. Tote schlafen fest) und Ernest Hemingways To Have and Have Not (dt. Haben und Nichthaben),beide unter der Regie von Howard Hawks. Faulkner begann eine Affäre mit der Sekretärin von Hawks, Meta Carpenter. (In dem Film Barton Fink von Joel und Ethan Coen aus dem Jahr 1991 wird diese Affäre zusammen mit Faulkners Alkoholproblemen anschaulich verarbeitet.) Faulkner war bekannt für sein Alkoholproblem; Zeit seines Lebens war er Alkoholiker. Beim Schreiben seiner Werke stand er aber nicht unter Alkoholeinfluss. Den Gerüchten zufolge waren Faulkners Alkoholexzesse besonders nach größeren Erfolgen sehr drastisch. Eine Anekdote beschreibt, wie er nach Zuerkennung des Nobelpreises für Literatur 1950 besonders viel trank, während er seine Abfahrt nach Stockholm erwartete. Sein Neffe brachte ihm einen Drink und erzählte ihm von seinen jüngsten Erfolgen in einem Football-Spiel, das am selben Tag stattfand wie Faulkners geplante Reise zur Preisverleihung. Trotz seines Rausches erkannte Faulkner, dass man ihn über das tatsächliche Datum der Reise belogen hatte um sicherzustellen, dass er bei der Preisverleihung nüchtern wäre, woraufhin er heftig weiter trank bis zum tatsächlichen Datum. Der Nobelpreis wurde Faulkner rückwirkend für das Jahr 1949 zuerkannt, nachdem sich die Juroren in dem Jahr nicht auf einen Preisträger einigen konnten. So wurde er in einer gemeinsamen Zeremonie mit dem Preisträger von 1950, Bertrand Russell, ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung sagte er unter anderem: I decline to accept the end of man... Man will not only endure, but prevail... (dt.: Ich lehne es ab, an das Ende der Menschheit zu glauben... Die Menschheit wird nicht nur Bestand haben, sondern siegen...). Faulkner spendete sein Preisgeld für eine Stiftung zur Unterstützung von Nachwuchsautoren, die heute den PEN/Faulkner Award for Fiction vergibt. Faulkner war von 1957 bis zu seinem Tod im Jahre 1962 als "writer in residence" an der University of Virginia beschäftigt. Er starb im Alter von 64 Jahren an einem Herzinfarkt, der auf eine Thrombose in Folge eines Reitunfalls zurückgeführt wird. Er wurde auf dem Saint Peter Cemetery, Oxford, Lafayette County, Mississippi beigesetzt. 2. Wirkung in Deutschland: Anders als die Bücher Ernest Hemingways waren Faulkners Werke in Deutschland ab 1933 nicht verboten. Bereits 1935 erschien beispielsweise die Übersetzung Licht im August, begeistert aufgenommen von Gottfried Benn. Größere Wirkung entfaltete Faulkner bei der deutschen Leserschaft jedoch erst in der Nachkriegszeit: seine Arbeit beeinflusste wesentlich das Schaffen Heinrich Bölls, Alfred Anderschs und Uwe Johnsons. ... Aus: wapedia-William_Faulkner [Nobelpreisträger, Amerikanische Literatur, Filmklassiker,Americana, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Erzählungen, Südstaaten, Amerikanischer Süden].
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3257200420 - Faulkner, William: Rotes Laub. Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Schnak. Mit Anmerkungen. - (=Diogenes Taschenbücher, detebe 20042).
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Rotes Laub. Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Schnak. Mit Anmerkungen. - (=Diogenes Taschenbücher, detebe 20042). (1990)

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3. Auflage. 261 (11) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Blauer Karton. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Faulkner bezeichnete sich selbst nicht als Literaten, sondern als 'Bauern, der gerne Geschichten erzählt'. Und erzählen konnte er wie nur wenige. In seinen Geschichten und Romanen erschuf er seine Heimat Mississippi neu, taufte sie Yoknapatawpha-County und besiedelte sie mit Gestalten seiner Phantasie ... . - William Cuthbert Faulkner (* 25. September 1897 in New Albany, Mississippi, USA; † 6. Juli 1962 in Oxford, Mississippi; eigentlich William Falkner) war ein amerikanischer Schriftsteller. Er erhielt 1950 - nachträglich für 1949 - den Nobelpreis für Literatur. Die meisten von Faulkners Geschichten spielen im fiktiven Yoknapatawpha County mit der Hauptstadt Jefferson, dem das reale Oxford in Mississippi zu Grunde liegt, wo er seit seinem fünften Lebensjahr aufwuchs. Heute findet man dort am County Courthouse eine Gedenktafel. Faulkner erzählt die Geschichte des Landes und seiner Familien - der Benbow, Chickasaw, Compson, De Spain, Gowrie, Grenier, Habersham, Hawk, McCaslin, Sartoris, Snopes, Stevens, Sutpen und Varner - von der Zeit, als nur Indianer dort lebten, bis nach dem Zweiten Weltkrieg. William Falkner wuchs in Mississippi auf. Sein Urgroßvater, William Clark Falkner, war eine wichtige Figur in der Geschichte des Bundesstaates Mississippi. Er war Colonel in der Armee der Konföderierten, gründete eine Eisenbahnlinie und ist Namensgeber der Stadt Falkner im nahegelegenen Tippah County. Seine wichtigste Leistung war vielleicht jedoch das Verfassen mehrerer Romane und anderer Texte, womit er eine literarische Tradition in der Familie begründete. Vielleicht war Colonel Falkner das Vorbild für Colonel John Sartoris in den Texten von William Faulkner. Die Veränderung seines Nachnamens liegt an dem Versehen eines Verlegers; der Autor korrigierte es nicht und entschied sich, den neuen Namen zu übernehmen. In seinen späteren Jahren zog Faulkner nach Hollywood, um Drehbuchautor zu werden. Er schrieb unter anderem das Drehbuch zu den Verfilmungen von Raymond Chandlers The Big Sleep (dt. Tote schlafen fest) und Ernest Hemingways To Have and Have Not (dt. Haben und Nichthaben),beide unter der Regie von Howard Hawks. Faulkner begann eine Affäre mit der Sekretärin von Hawks, Meta Carpenter. (In dem Film Barton Fink von Joel und Ethan Coen aus dem Jahr 1991 wird diese Affäre zusammen mit Faulkners Alkoholproblemen anschaulich verarbeitet.) Faulkner war bekannt für sein Alkoholproblem; Zeit seines Lebens war er Alkoholiker. Beim Schreiben seiner Werke stand er aber nicht unter Alkoholeinfluss. Den Gerüchten zufolge waren Faulkners Alkoholexzesse besonders nach größeren Erfolgen sehr drastisch. Eine Anekdote beschreibt, wie er nach Zuerkennung des Nobelpreises für Literatur 1950 besonders viel trank, während er seine Abfahrt nach Stockholm erwartete. Sein Neffe brachte ihm einen Drink und erzählte ihm von seinen jüngsten Erfolgen in einem Football-Spiel, das am selben Tag stattfand wie Faulkners geplante Reise zur Preisverleihung. Trotz seines Rausches erkannte Faulkner, dass man ihn über das tatsächliche Datum der Reise belogen hatte um sicherzustellen, dass er bei der Preisverleihung nüchtern wäre, woraufhin er heftig weiter trank bis zum tatsächlichen Datum. Der Nobelpreis wurde Faulkner rückwirkend für das Jahr 1949 zuerkannt, nachdem sich die Juroren in dem Jahr nicht auf einen Preisträger einigen konnten. So wurde er in einer gemeinsamen Zeremonie mit dem Preisträger von 1950, Bertrand Russell, ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung sagte er unter anderem: I decline to accept the end of man... Man will not only endure, but prevail... (dt.: Ich lehne es ab, an das Ende der Menschheit zu glauben... Die Menschheit wird nicht nur Bestand haben, sondern siegen...). Faulkner spendete sein Preisgeld für eine Stiftung zur Unterstützung von Nachwuchsautoren, die heute den PEN/Faulkner Award for Fiction vergibt. Faulkner war von 1957 bis zu seinem Tod im Jahre 1962 als „writer in residence“ an der University of Virginia beschäftigt. Er starb im Alter von 64 Jahren an einem Herzinfarkt, der auf eine Thrombose in Folge eines Reitunfalls zurückgeführt wird. Er wurde auf dem Saint Peter Cemetery, Oxford, Lafayette County, Mississippi beigesetzt. 2. Wirkung in Deutschland: Anders als die Bücher Ernest Hemingways waren Faulkners Werke in Deutschland ab 1933 nicht verboten. Bereits 1935 erschien beispielsweise die Übersetzung Licht im August, begeistert aufgenommen von Gottfried Benn. Größere Wirkung entfaltete Faulkner bei der deutschen Leserschaft jedoch erst in der Nachkriegszeit: seine Arbeit beeinflusste wesentlich das Schaffen Heinrich Bölls, Alfred Anderschs und Uwe Johnsons. ... Aus: wapedia-William_Faulkner Versand D: 2,20 EUR Nobelpreisträger, Amerikanische Literatur, Filmklassiker,Americana, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Erzählungen, Südstaaten, Amerikanischer Süden.
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3257200420 - Faulkner, William: Rotes Laub. Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Schnack.
Faulkner, William

Rotes Laub. Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Schnack.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat an der Nikolaikirche Einzelunternehmen, [374].
Diogenes Taschenbuch 20042. Der Einband ist etwas berieben, sonst gutes Exemplar. 261 Seiten., 8°. blaue illustrierte OBroschur.,.
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9783257200423 - William Faulkner: Rotes Laub und andere Erzählungen
William Faulkner

Rotes Laub und andere Erzählungen (2000)

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ISBN: 9783257200423 bzw. 3257200420, in Deutsch, 261 Seiten, Diogenes, Taschenbuch, gebraucht.

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