Villa Nachtigall kriminalgeschichten von - 8 Angebote vergleichen

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9783257201338 - Christie, Agatha: Villa Nachtigall
Christie, Agatha

Villa Nachtigall (1977)

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ISBN: 9783257201338 bzw. 3257201338, in Deutsch, Diogenes, Taschenbuch, gebraucht.

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krimikiste, [3291027].
etwas nachgedunkelt, kleine Leserundung, sonst gut erhalten13 Kriminalgeschichten Alix wohnt mit ihrem Mann Gerald Martin in der Villa Nachtigall . Das frisch verheiratete Paar kannte sich vor der Hochzeit kaum einen Monat: Es war Liebe auf den ersten Blick. Alix ist überglücklich. Bis zu dem Tag, als sich merkwürdige Zufälle häufen und ihr bewußt wird, daß sie Gerald so gut wie gar nicht kennt. Taschenbuch.
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9783257201338 - Christie, Agatha: Villa Nachtigall kriminalgeschichten von
Christie, Agatha

Villa Nachtigall kriminalgeschichten von (1974)

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ISBN: 9783257201338 bzw. 3257201338, vermutlich in Deutsch, Diogenes-Verlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 318 S. taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (AN1295b). "AGATHA CHRISTIE Forscht man nach dem Ausmaß der seit den zwanziger Jahren nicht abreißenden Beliebtheit der geistigen Erzeugnisse jener inzwischen über achtzigjährigen weißhaarigen alten Dame mit dem charmanten Lächeln, so wird man auf eine gewiß überraschende Feststellung stoßen. Was weder dem ehrenwerten Sir Arthur Conan Doyle mit seinem Superdetektiv Sherlock Holmes noch Edgar Wallace mit der Unzahl seiner Detektive, Polizeikommissare, wahnsinniger Mörder, finsterer Chinesen, ausgeklügelter Todesfällen und raffinierter Mordinstrumente gelang, hat sie geschafft: Sie ist, was die Auflagenhöhe ihrer Werke betrifft, an die Spitze aller Detektiv- und Kriminalgeschichtenschreiber vorgestoßen, seit Edgar Allan Poe im Jahre 1841 diese Gattung mit der Veröffentlichung seiner Erzählung Der Doppelmord in der Rue Morgue aus der Taufe hob. Nach einer kürzlich erfolgten Erhebung der UNESCO über die Verbreitung von Werken der Weltliteratur - wobei mit Literatur nicht etwa jene von manchen Kritikern verstandene Auswahl von Werken mit übernationaler und überzeitlicher Gültigkeit, sondern der Gesamtbestand des Schrifttums der Völker gemeint ist - steht sie sogar mit ihren über siebzig in einhundertneun Sprachen übersetzten Büchern an dritter Stelle hinter der mit Abstand führenden Bibel und den Werken von Lenin. Schon 1950, als sie ihren fünfzigsten Kriminalroman veröffentlichte: A Murderls Announced, schätzte man die Gesamtauflage ihrer Bücher in allen Sprachen auf über 100 Millionen; seitdem ist sie unaufhaltsam weitergeklettert. Dieser Erfolg ist nicht so ohne weiteres einleuchtend. Hatte Agatha Christie der Gattung doch nichts eigentlich Neues hinzugefügt; sie hielt sich, bis auf wenige Ausnahmen - auf die eine oder andere werden wir noch zu sprechen kommen -, an die überlieferten, typisch englischen Formen. Ihre Morde spielen sich meist in abgelegenen, vorzugsweise viktorianischen und entsprechend möblierten Häusern ab, und der Täter, dessen Identität nicht vorzeitig preisgegeben werden darf, wird am Ende von dem Detektiv der Polizei als Hüterin von Recht und Ordnung übergeben. Zuvor allerdings muß der Leser sich in einer brillanten Schlußfolgerung von dem Detektiv klarmachen lassen, was er auf Grund der mehr oder minder geschickt zwischen den Zeilen verstreuten Indizien schon längst hätte wissen müssen. Manchmal hilft dem Leser jedoch auch die Superintelligenz eines Sherlock Holmes nichts - wenn nämlich Autor und Detektiv sich zum Falschspiel verschworen haben und die Trumpfkarte bis zum Schluß im Ärmel verborgen halten. Wahrscheinlich liegt das Geheimnis der Beliebtheit Agatha Christies aber gerade darin, daß sie den literarischen Mord gewissermaßen verbürgerlichte, ihm das Abstoßende und Grauenhafte wirklicher Verbrechen nahm und ihn mit viel Phantasie ansprechend herausputzte, ohne dabei die notwendige Spannung zu vernachlässigen. Aber >aufregend< - wie etwa die Produkte von Edgar Wallace - sind ihre Romane kaum. Margery Allingham* charakterisierte das Erfolgsrezept ihrer Kollegin einmal mit dem treffenden Satz: »Sie appelliert direkt an die aufrichtige menschliche Neugier in uns allen. der fall des unbefriedigten soldaten, der enttäuschten hausfrau, des büroangestellten, die zigeunerin, die zeugion der anklage, seltsame fall des sir arthur carmichael, siegel des toten, ankunft des mr. quin, tot harlekin, seele des croupiers, mädchen im zug, villa nachtigall, gurke ."Auszüge aus dem Buch 400 Gramm. Books
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9783257201338 - Christie, Agatha: Villa Nachtigall kriminalgeschichten von
Christie, Agatha

Villa Nachtigall kriminalgeschichten von (1974)

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18 cm 318 S. taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (AN1295b). "AGATHA CHRISTIE Forscht man nach dem Ausmaß der seit den zwanziger Jahren nicht abreißenden Beliebtheit der geistigen Erzeugnisse jener inzwischen über achtzigjährigen weißhaarigen alten Dame mit dem charmanten Lächeln, so wird man auf eine gewiß überraschende Feststellung stoßen. Was weder dem ehrenwerten Sir Arthur Conan Doyle mit seinem Superdetektiv Sherlock Holmes noch Edgar Wallace mit der Unzahl seiner Detektive, Polizeikommissare, wahnsinniger Mörder, finsterer Chinesen, ausgeklügelter Todesfällen und raffinierter Mordinstrumente gelang, hat sie geschafft: Sie ist, was die Auflagenhöhe ihrer Werke betrifft, an die Spitze aller Detektiv- und Kriminalgeschichtenschreiber vorgestoßen, seit Edgar Allan Poe im Jahre 1841 diese Gattung mit der Veröffentlichung seiner Erzählung Der Doppelmord in der Rue Morgue aus der Taufe hob. Nach einer kürzlich erfolgten Erhebung der UNESCO über die Verbreitung von Werken der Weltliteratur - wobei mit Literatur nicht etwa jene von manchen Kritikern verstandene Auswahl von Werken mit übernationaler und überzeitlicher Gültigkeit, sondern der Gesamtbestand des Schrifttums der Völker gemeint ist - steht sie sogar mit ihren über siebzig in einhundertneun Sprachen übersetzten Büchern an dritter Stelle hinter der mit Abstand führenden Bibel und den Werken von Lenin. Schon 1950, als sie ihren fünfzigsten Kriminalroman veröffentlichte: A Murderls Announced, schätzte man die Gesamtauflage ihrer Bücher in allen Sprachen auf über 100 Millionen; seitdem ist sie unaufhaltsam weitergeklettert. Dieser Erfolg ist nicht so ohne weiteres einleuchtend. Hatte Agatha Christie der Gattung doch nichts eigentlich Neues hinzugefügt; sie hielt sich, bis auf wenige Ausnahmen - auf die eine oder andere werden wir noch zu sprechen kommen -, an die überlieferten, typisch englischen Formen. Ihre Morde spielen sich meist in abgelegenen, vorzugsweise viktorianischen und entsprechend möblierten Häusern ab, und der Täter, dessen Identität nicht vorzeitig preisgegeben werden darf, wird am Ende von dem Detektiv der Polizei als Hüterin von Recht und Ordnung übergeben. Zuvor allerdings muß der Leser sich in einer brillanten Schlußfolgerung von dem Detektiv klarmachen lassen, was er auf Grund der mehr oder minder geschickt zwischen den Zeilen verstreuten Indizien schon längst hätte wissen müssen. Manchmal hilft dem Leser jedoch auch die Superintelligenz eines Sherlock Holmes nichts - wenn nämlich Autor und Detektiv sich zum Falschspiel verschworen haben und die Trumpfkarte bis zum Schluß im Ärmel verborgen halten. Wahrscheinlich liegt das Geheimnis der Beliebtheit Agatha Christies aber gerade darin, daß sie den literarischen Mord gewissermaßen verbürgerlichte, ihm das Abstoßende und Grauenhafte wirklicher Verbrechen nahm und ihn mit viel Phantasie ansprechend herausputzte, ohne dabei die notwendige Spannung zu vernachlässigen. Aber >aufregend< - wie etwa die Produkte von Edgar Wallace - sind ihre Romane kaum. Margery Allingham* charakterisierte das Erfolgsrezept ihrer Kollegin einmal mit dem treffenden Satz: »Sie appelliert direkt an die aufrichtige menschliche Neugier in uns allen. der fall des unbefriedigten soldaten, der enttäuschten hausfrau, des büroangestellten, die zigeunerin, die zeugion der anklage, seltsame fall des sir arthur carmichael, siegel des toten, ankunft des mr. quin, tot harlekin, seele des croupiers, mädchen im zug, villa nachtigall, gurke ."Auszüge aus dem Buch 400 Gramm.
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Christie, Agatha

Villa Nachtigall kriminalgeschichten von (1974)

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18 cm. 318 S. taschenbuch (AN1295b) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. "AGATHA CHRISTIE Forscht man nach dem Ausmaß der seit den zwanziger Jahren nicht abreißenden Beliebtheit der geistigen Erzeugnisse jener inzwischen über achtzigjährigen weißhaarigen alten Dame mit dem charmanten Lächeln, so wird man auf eine gewiß überraschende Feststellung stoßen. Was weder dem ehrenwerten Sir Arthur Conan Doyle mit seinem Superdetektiv Sherlock Holmes noch Edgar Wallace mit der Unzahl seiner Detektive, Polizeikommissare, wahnsinniger Mörder, finsterer Chinesen, ausgeklügelter Todesfällen und raffinierter Mordinstrumente gelang, hat sie geschafft: Sie ist, was die Auflagenhöhe ihrer Werke betrifft, an die Spitze aller Detektiv- und Kriminalgeschichtenschreiber vorgestoßen, seit Edgar Allan Poe im Jahre 1841 diese Gattung mit der Veröffentlichung seiner Erzählung Der Doppelmord in der Rue Morgue aus der Taufe hob. Nach einer kürzlich erfolgten Erhebung der UNESCO über die Verbreitung von Werken der Weltliteratur - wobei mit Literatur nicht etwa jene von manchen Kritikern verstandene Auswahl von Werken mit übernationaler und überzeitlicher Gültigkeit, sondern der Gesamtbestand des Schrifttums der Völker gemeint ist - steht sie sogar mit ihren über siebzig in einhundertneun Sprachen übersetzten Büchern an dritter Stelle hinter der mit Abstand führenden Bibel und den Werken von Lenin. Schon 1950, als sie ihren fünfzigsten Kriminalroman veröffentlichte: A Murderls Announced, schätzte man die Gesamtauflage ihrer Bücher in allen Sprachen auf über 100 Millionen; seitdem ist sie unaufhaltsam weitergeklettert. Dieser Erfolg ist nicht so ohne weiteres einleuchtend. Hatte Agatha Christie der Gattung doch nichts eigentlich Neues hinzugefügt; sie hielt sich, bis auf wenige Ausnahmen - auf die eine oder andere werden wir noch zu sprechen kommen -, an die überlieferten, typisch englischen Formen. Ihre Morde spielen sich meist in abgelegenen, vorzugsweise viktorianischen und entsprechend möblierten Häusern ab, und der Täter, dessen Identität nicht vorzeitig preisgegeben werden darf, wird am Ende von dem Detektiv der Polizei als Hüterin von Recht und Ordnung übergeben. Zuvor allerdings muß der Leser sich in einer brillanten Schlußfolgerung von dem Detektiv klarmachen lassen, was er auf Grund der mehr oder minder geschickt zwischen den Zeilen verstreuten Indizien schon längst hätte wissen müssen. Manchmal hilft dem Leser jedoch auch die Superintelligenz eines Sherlock Holmes nichts - wenn nämlich Autor und Detektiv sich zum Falschspiel verschworen haben und die Trumpfkarte bis zum Schluß im Ärmel verborgen halten. Wahrscheinlich liegt das Geheimnis der Beliebtheit Agatha Christies aber gerade darin, daß sie den literarischen Mord gewissermaßen verbürgerlichte, ihm das Abstoßende und Grauenhafte wirklicher Verbrechen nahm und ihn mit viel Phantasie ansprechend herausputzte, ohne dabei die notwendige Spannung zu vernachlässigen. Aber >aufregend< - wie etwa die Produkte von Edgar Wallace - sind ihre Romane kaum. Margery Allingham* charakterisierte das Erfolgsrezept ihrer Kollegin einmal mit dem treffenden Satz: »Sie appelliert direkt an die aufrichtige menschliche Neugier in uns allen. der fall des unbefriedigten soldaten, der enttäuschten hausfrau, des büroangestellten, die zigeunerin, die zeugion der anklage, seltsame fall des sir arthur carmichael, siegel des toten, ankunft des mr. quin, tot harlekin, seele des croupiers, mädchen im zug, villa nachtigall, gurke ..."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Villa Nachtigall , Aufklärung, Spannung, verbrechen, scherz, tugend, probleme, schein, wirklichkeit, detektiv, spurensuche, verdacht, motivsuche, Krimi , Kriminalroman , Roman , Spannung], Angelegt am: 05.05.2010
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Christie, Agatha

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