Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 20226).
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9783257202267 - Millar, Margaret: Liebe Mutter, es geht mir gut : Aus d. Amerikan. von Elizabeth Gilbert / Diogenes-Taschenbuch ; 20226
Millar, Margaret

Liebe Mutter, es geht mir gut : Aus d. Amerikan. von Elizabeth Gilbert / Diogenes-Taschenbuch ; 20226 (1987)

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237 S. ; 18 cm Zustand: *9* In unserer Fundgrube werden kleinere Mängel des Titels nicht explizit aufgeführt. Der Zustand ist an das Schulnotensystem angelehnt: 15-13: (fast) wie neu; 12-10: sehr gut; 9-7: gut; 6-4: ausreichend Bitte zögern Sie nicht, mich bei Fragen zu diesem Angebot zu kontaktieren. Gerne schicke ich Ihnen zur Illustration auch Bilder dieses Titels. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
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9783257202267 - Millar, Margaret: Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 98, 1).
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Millar, Margaret

Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 98, 1). (1975)

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237 (3) Seiten. Schwarz-gelber Einband. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Guter Zustand. - Geld allein macht nicht glücklich. Geld und alleinsein noch viel weniger. Besonders, wenn jemand es auf das viele Geld abgesehen hat Helen Clarvoe, die ebenso reich ist wie labil, lebt allein in einer kalifornischen Stadt. Zuerst glaubt sie, das Opfer irgendeines anonymen Irren zu sein, aber bald muss sie erkennen, dass die drohende Stimme am Telephon niemand anderem gehört als ihrer ehemaligen Kindheitsfreundin Evelyn Merrick - Evelyn, die all das verkörperte, was Helen hätte sein wollen."Alfred Hitchcocks Psycho hat dagegen Wiegenliedcharakter." (Kleine Zeitung) "Margaret Millar erzählt auf hohem literarischen Niveau einen spannungsvollen, logisch konsistenten Psychothriller mit klaustrophobischem Klima. Beklemmend ist auch die entlarvende Darstellung einer Erwachsenenwelt, die mit ihrer Heuchelei und ihren Komplexen die Wahrheit verdrängt sowie zweifelhaften Idealen nacheifert." (Lexikon der Kriminalliteratur) Der Thriller wurde mit dem Edgar Allan Poe-Preis ausgezeichnet. - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut.), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. . . Aus: wikipedia-Margaret_Millar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257202267 - Millar, Margaret: Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 20226).
Millar, Margaret

Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 20226). (1985)

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237 (3) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Geld allein macht nicht glücklich. Geld und alleinsein noch viel weniger. Besonders, wenn jemand es auf das viele Geld abgesehen hat Helen Clarvoe, die ebenso reich ist wie labil, lebt allein in einer kalifornischen Stadt. Zuerst glaubt sie, das Opfer irgendeines anonymen Irren zu sein, aber bald muss sie erkennen, dass die drohende Stimme am Telephon niemand anderem gehört als ihrer ehemaligen Kindheitsfreundin Evelyn Merrick - Evelyn, die all das verkörperte, was Helen hätte sein wollen."Alfred Hitchcocks Psycho hat dagegen Wiegenliedcharakter." (Kleine Zeitung) "Margaret Millar erzählt auf hohem literarischen Niveau einen spannungsvollen, logisch konsistenten Psychothriller mit klaustrophobischem Klima. Beklemmend ist auch die entlarvende Darstellung einer Erwachsenenwelt, die mit ihrer Heuchelei und ihren Komplexen die Wahrheit verdrängt sowie zweifelhaften Idealen nacheifert." (Lexikon der Kriminalliteratur) Der Thriller wurde mit dem Edgar Allan Poe-Preis ausgezeichnet. - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut...), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. ... Aus: wikipedia-Margaret_Millar, 1985. 230g, 9. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783257202267 - Millar, Margaret: Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 20226).
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Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 20226). (1985)

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Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 98, 1). (1975)

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237 (3) Seiten. Schwarz-gelber Einband. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Geld allein macht nicht glücklich. Geld und alleinsein noch viel weniger. Besonders, wenn jemand es auf das viele Geld abgesehen hat Helen Clarvoe, die ebenso reich ist wie labil, lebt allein in einer kalifornischen Stadt. Zuerst glaubt sie, das Opfer irgendeines anonymen Irren zu sein, aber bald muss sie erkennen, dass die drohende Stimme am Telephon niemand anderem gehört als ihrer ehemaligen Kindheitsfreundin Evelyn Merrick - Evelyn, die all das verkörperte, was Helen hätte sein wollen."Alfred Hitchcocks Psycho hat dagegen Wiegenliedcharakter." (Kleine Zeitung) "Margaret Millar erzählt auf hohem literarischen Niveau einen spannungsvollen, logisch konsistenten Psychothriller mit klaustrophobischem Klima. Beklemmend ist auch die entlarvende Darstellung einer Erwachsenenwelt, die mit ihrer Heuchelei und ihren Komplexen die Wahrheit verdrängt sowie zweifelhaften Idealen nacheifert." (Lexikon der Kriminalliteratur) Der Thriller wurde mit dem Edgar Allan Poe-Preis ausgezeichnet. - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut...), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. ... . Aus: wikipedia-Margaret_Millar, 1975. 200g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783257202267 - Millar, Margaret: Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 98, 1).
Millar, Margaret

Liebe Mutter, es geht mir gut . . Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Originaltitel: Beast in View, 1955. - (=Diogenes-Taschenbücher, detebe 98, 1). (1975)

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ISBN: 9783257202267 bzw. 3257202261, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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237 (3) Seiten. Schwarz-gelber Einband. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Geld allein macht nicht glücklich. Geld und alleinsein noch viel weniger. Besonders, wenn jemand es auf das viele Geld abgesehen hat Helen Clarvoe, die ebenso reich ist wie labil, lebt allein in einer kalifornischen Stadt. Zuerst glaubt sie, das Opfer irgendeines anonymen Irren zu sein, aber bald muss sie erkennen, dass die drohende Stimme am Telephon niemand anderem gehört als ihrer ehemaligen Kindheitsfreundin Evelyn Merrick - Evelyn, die all das verkörperte, was Helen hätte sein wollen."Alfred Hitchcocks Psycho hat dagegen Wiegenliedcharakter." (Kleine Zeitung) "Margaret Millar erzählt auf hohem literarischen Niveau einen spannungsvollen, logisch konsistenten Psychothriller mit klaustrophobischem Klima. Beklemmend ist auch die entlarvende Darstellung einer Erwachsenenwelt, die mit ihrer Heuchelei und ihren Komplexen die Wahrheit verdrängt sowie zweifelhaften Idealen nacheifert." (Lexikon der Kriminalliteratur) Der Thriller wurde mit dem Edgar Allan Poe-Preis ausgezeichnet. - - Margaret Millar, 1915 in Kanada geboren, eine der erfolgreichsten und - mit fünfundzwanzig Romanen - fruchtbarsten Krimi-Autorinnen der USA, konzertreife Pianistin und Witwe des 1983 verstorbenen, renommierten Kriminialschriftstellers Ross Macdonald, erweist sich in ihren Psychothrillern als kompetente Kritikerin des American Way of Life." - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut...), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. ... . Aus: wikipedia-Margaret_Millar, 1975. 200g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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