Ashenden Der britische Geheimagent - 8 Angebote vergleichen

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9783257203370 - Maugham, W. Somerset: Ashenden der britische Geheimagent. Erzählungen. Aus dem Englischen von Wulf Teichmann, Eva Schönfeld und Helene Mayer. - (=Diogenes-Taschenbuch 20337 : detebe-Klassiker: Gesammelte Erzählungen VII). 4. Auflage
Maugham, W. Somerset

Ashenden der britische Geheimagent. Erzählungen. Aus dem Englischen von Wulf Teichmann, Eva Schönfeld und Helene Mayer. - (=Diogenes-Taschenbuch 20337 : detebe-Klassiker: Gesammelte Erzählungen VII). 4. Auflage (1984)

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ISBN: 9783257203370 bzw. 3257203373, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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4. Auflage 282 (6) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Britisch ist er durch und durch, doch in die Schablone des nächtlich spionierenden Agenten läßt er sich nicht pressen: Ashenden. Ein gemütliches Kaminfeuer schätzt er über alles und wehe, wenn ihn einer abends in der Badewanne stört. Im vorliegenden Band zeigt er, was einen wirklich guten Geheimdienstler ausmacht. - William Somerset Maugham ['s?m?s?t m??m] (* 25. Januar 1874 in Paris; † 16. Dezember 1965 in Saint-Jean-Cap-Ferrat bei Nizza), auch bekannt als W. Somerset Maugham, war ein englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent. Leben: Maugham war der Sohn eines englischen Anwalts, der in Paris für britische Klienten tätig war. Seine Eltern starben, als er noch Kind war, und so verbrachte er seine Jugend unter der Aufsicht eines frömmlerischen Onkels und in Internaten. Er litt unter Stottern. An der Universität Heidelberg studierte er Deutsch, Literatur und Philosophie, später in London Medizin. Trotz seines Dranges zur Literatur legte Maugham im Jahre 1898 – vor allem unter dem Druck seines Onkels – das medizinische Examen zum Arzt ab. Eine Erkrankung an Lungentuberkulose kurierte er im milden Klima Südfrankreichs. Nach seiner Erholung zog er nach Paris. 1907 gelang William Somerset Maugham mit dem Theaterstück Lady Frederick der erste große öffentliche Erfolg. Während des Ersten Weltkrieges diente Maugham beim englischen Geheimdienst MI6, für den er zunächst in Italien, der Schweiz und in den USA tätig war. Von dort wurde er 1917 nach Russland beordert, wo die Briten die provisorische Regierung von Alexander Kerenski an der Macht zu halten versuchten, damit Russland im Krieg gegen die Mittelmächte bleiben würde. In dieser Zeit war Maugham zugleich Informant des amerikanischen Geheimdienstes. Obwohl Somerset Maugham während seines gesamten Aufenthalts unter Spionageverdacht stand, ließ man ihn – offenbar mit Rücksicht auf seinen internationalen Bekanntheitsgrad – gewähren. Auf diese Art lernte Somerset Maugham bis zur Oktoberrevolution führende russische Politiker kennen und verfasste eine große Zahl wertvoller Berichte. Im Winter 1917 kehrte er nach Großbritannien zurück. Seine Erfahrungen inspirierten ihn zu Ashenden: Or, the British Agent (1928), und er beeinflusste damit mehrere spätere Schriftsteller wie Graham Greene, Eric Ambler, Ian Fleming und John le Carré. Fleming bewunderte Maugham sehr, denn er betrachtete ihn und sich selbst als „die einzigen heutigen Schriftsteller, die über solche Dinge schreiben, die die Leute wirklich genießen: Kartenspiel, Geld, Gold, und so weiter“. Wie Greene reiste Maugham gerne, und diese Leidenschaft zeigte sich auch in vielen seiner Romane. Seine Reisen in die Südsee und nach Fernost fanden Niederschlag in Kurzgeschichten, die Maugham gesammelt ab 1921 veröffentlichte. In Ihnen finden sich packende und authentische Porträts des „Englishman Abroad“, Kolonialfiguren, wie sie bereits Conrads Werke bevölkerten, und die Maugham mit skeptisch-distanziertem Blick meisterhaft zu schildern verstand. 1917 heiratete er in New Jersey seine Geliebte, Maud Gwendolen Syrie Barnardo, die geschiedene Frau des Pharma-Unternehmers Henry Wellcome. William und Syrie Maugham hatten eine Tochter, Elizabeth (1915–1998). Die Ehe wurde 1928 wieder geschieden, nach heftigen Wirrnissen, die durch Maughams homosexuelle Neigungen weiter kompliziert wurden. In den folgenden dreißig Jahren stritten sie sich wegen Geld und der Erziehung ihrer Tochter. Später in seinem Leben gestand Maugham ein: „Ich war ein Viertel 'normal' und drei Viertel schwul. Aber ich versuchte mich selbst zu überzeugen, dass es umgekehrt war. Das war mein größter Fehler“. Maughams wirklicher Partner war sein Sekretär, der Amerikaner Gerald Haxton, dessen Persönlichkeit zu der schüchternen Maughams entgegengesetzt war. Haxton hatte einen schlechten Ruf; er soll ein Lügner, Schwindler, Trunkenbold und sogar Zuhälter gewesen sein. Nach der Scheidung zog es Maugham an die Côte d'Azur. Er kaufte eine große Villa, die Villa Mauresque, die früher dem belgischen König Leopold II. gehört hatte. Mit Maughams hervorragender Kunstsammlung ausgestattet, wurde dieses Haus sehr berühmt. Er plante seine Karriere sorgfältig und nüchtern. 1933 gab er es auf, Theaterstücke zu schreiben, denn er glaubte, mit 50 Jahren wäre er schon zu alt, mit den stetig wechselnden Trends der Theaterwelt Schritt zu halten. 1947 stiftete er den Somerset Maugham Award, einen Literaturpreis, den bis heute der beste Autor unter 35 für ein belletristisches Werk erhält, das er im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Seinen letzten Roman („Catalina“) verfasste er 1948; elf Jahre später hörte er mit dem Schreiben vollkommen auf. Seine Bücher waren extrem erfolgreich; man schätzt, dass Maugham schon vor seinem Tod mehr als 10 Millionen Exemplare verkauft hatte. Trotzdem gelang ihm nicht, wonach er strebte: als ein brillanter Autor zu gelten. Für ihn stand Joseph Conrad an der Spitze, und dieses Niveau hat Maugham, zumindest nach eigenem Bekunden, nicht erreichen können. Er sah sich als „in the very first row of second class writers“ (dt.: „in der vordersten Reihe zweitklassiger Schriftsteller“), eine Selbsteinschätzung, die vielleicht auch seiner skeptischen Grundhaltung zuzuschreiben ist. Die meisten Kritiker meinen, Maugham habe im Grunde genommen „zu viel“ gesagt; nichts sei übriggeblieben, was der Leser selbst folgern müsse. Manche behaupten auch, Maughams Werke seien zu zynisch und distanziert. Darüber hinaus hält man seinen übertriebenen Realismus für einen Stilmangel. Unbestritten ist, dass Maugham neben seiner Fähigkeit zur Beobachtung eine auch unter Schriftstellern nicht allzu häufig verbreitete Gabe besaß: Er hatte einen untrüglichen Instinkt für Geschichten und dafür, wie man sie zu erzählen hat. Hiervon legen besonders seine zahlreichen Kurzgeschichten beredtes Zeugnis ab. Somerset Maugham starb am 16. Dezember 1965 an Tuberkulose in seinem Haus in St.-Jean-Cap-Ferrat. Sein zweiter männlicher Partner, Alan Searle, überlebte ihn und stritt mit Maughams Tochter um das Erbe. Maugham wurde nach seinem Tod eingeäschert und seine Asche wurde bei King's School, Canterbury, beigesetzt. William Somerset Maugham errang mit seinem Erstlingswerk Liza of Lambeth, veröffentlicht 1897, frühen literarischen Erfolg – und löste einen Skandal aus. In dem Roman verarbeitete Maugham Erfahrungen, die er als angehender Arzt in den Armenvierteln Londons gemacht hatte. Das Bürgertum sah es als unpassend an, die Welt der Arbeiter derart naturalistisch darzustellen. Auf das Buch folgten Jahre der Selbstbestimmung als Autor. Seine „Stimme“ entdeckte Maugham zuerst mit Theaterstücken, wie The Circle, Our Betters und The Constant Wife. Im frühen 20. Jahrhundert wurden gleichzeitig vier Theaterstücke von ihm in London aufgeführt. Seine Produktivität war erstaunlich: in der Regel brauchte er nur eine Woche, jeden Aufzug zu schreiben, und eine Woche, das Ganze zu revidieren. Als Maughams bedeutendste Arbeit wird meist der Roman Der Menschen Hörigkeit (original: Of Human Bondage) angesehen, eine autobiographische Geschichte, deren Held, Philip Carey, wie Maugham als Waise bei seinem frömmlerischen Onkel aufwächst und durch einen Klumpfuß (Maugham selbst stotterte) gehandicapt ist. ... . Aus: wikipedia-W._Somerset_Maugham.. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Gesellschaftsroman, Erzählungen, Erzählung, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Erzählsituation, Englische Gesellschaft, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Angelegt am: 21.11.2021.
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9783257203370 - Maugham, W. Somerset: Ashenden der britische Geheimagent. Erzählungen. Aus dem Englischen von Wulf Teichmann, Eva Schönfeld und Helene Mayer. - (=Diogenes-Taschenbuch 20337 : detebe-Klassiker: Gesammelte Erzählungen VII). 4. Auflage
Maugham, W. Somerset

Ashenden der britische Geheimagent. Erzählungen. Aus dem Englischen von Wulf Teichmann, Eva Schönfeld und Helene Mayer. - (=Diogenes-Taschenbuch 20337 : detebe-Klassiker: Gesammelte Erzählungen VII). 4. Auflage (1984)

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4. Auflage 282 (6) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit vereinzelten Anstreichungen. Britisch ist er durch und durch, doch in die Schablone des nächtlich spionierenden Agenten läßt er sich nicht pressen: Ashenden. Ein gemütliches Kaminfeuer schätzt er über alles und wehe, wenn ihn einer abends in der Badewanne stört. Im vorliegenden Band zeigt er, was einen wirklich guten Geheimdienstler ausmacht. - William Somerset Maugham ['s?m?s?t m??m] (* 25. Januar 1874 in Paris; † 16. Dezember 1965 in Saint-Jean-Cap-Ferrat bei Nizza), auch bekannt als W. Somerset Maugham, war ein englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent. Leben: Maugham war der Sohn eines englischen Anwalts, der in Paris für britische Klienten tätig war. Seine Eltern starben, als er noch Kind war, und so verbrachte er seine Jugend unter der Aufsicht eines frömmlerischen Onkels und in Internaten. Er litt unter Stottern. An der Universität Heidelberg studierte er Deutsch, Literatur und Philosophie, später in London Medizin. Trotz seines Dranges zur Literatur legte Maugham im Jahre 1898 – vor allem unter dem Druck seines Onkels – das medizinische Examen zum Arzt ab. Eine Erkrankung an Lungentuberkulose kurierte er im milden Klima Südfrankreichs. Nach seiner Erholung zog er nach Paris. 1907 gelang William Somerset Maugham mit dem Theaterstück Lady Frederick der erste große öffentliche Erfolg. Während des Ersten Weltkrieges diente Maugham beim englischen Geheimdienst MI6, für den er zunächst in Italien, der Schweiz und in den USA tätig war. Von dort wurde er 1917 nach Russland beordert, wo die Briten die provisorische Regierung von Alexander Kerenski an der Macht zu halten versuchten, damit Russland im Krieg gegen die Mittelmächte bleiben würde. In dieser Zeit war Maugham zugleich Informant des amerikanischen Geheimdienstes. Obwohl Somerset Maugham während seines gesamten Aufenthalts unter Spionageverdacht stand, ließ man ihn – offenbar mit Rücksicht auf seinen internationalen Bekanntheitsgrad – gewähren. Auf diese Art lernte Somerset Maugham bis zur Oktoberrevolution führende russische Politiker kennen und verfasste eine große Zahl wertvoller Berichte. Im Winter 1917 kehrte er nach Großbritannien zurück. Seine Erfahrungen inspirierten ihn zu Ashenden: Or, the British Agent (1928), und er beeinflusste damit mehrere spätere Schriftsteller wie Graham Greene, Eric Ambler, Ian Fleming und John le Carré. Fleming bewunderte Maugham sehr, denn er betrachtete ihn und sich selbst als „die einzigen heutigen Schriftsteller, die über solche Dinge schreiben, die die Leute wirklich genießen: Kartenspiel, Geld, Gold, und so weiter“. Wie Greene reiste Maugham gerne, und diese Leidenschaft zeigte sich auch in vielen seiner Romane. Seine Reisen in die Südsee und nach Fernost fanden Niederschlag in Kurzgeschichten, die Maugham gesammelt ab 1921 veröffentlichte. In Ihnen finden sich packende und authentische Porträts des „Englishman Abroad“, Kolonialfiguren, wie sie bereits Conrads Werke bevölkerten, und die Maugham mit skeptisch-distanziertem Blick meisterhaft zu schildern verstand. 1917 heiratete er in New Jersey seine Geliebte, Maud Gwendolen Syrie Barnardo, die geschiedene Frau des Pharma-Unternehmers Henry Wellcome. William und Syrie Maugham hatten eine Tochter, Elizabeth (1915–1998). Die Ehe wurde 1928 wieder geschieden, nach heftigen Wirrnissen, die durch Maughams homosexuelle Neigungen weiter kompliziert wurden. In den folgenden dreißig Jahren stritten sie sich wegen Geld und der Erziehung ihrer Tochter. Später in seinem Leben gestand Maugham ein: „Ich war ein Viertel 'normal' und drei Viertel schwul. Aber ich versuchte mich selbst zu überzeugen, dass es umgekehrt war. Das war mein größter Fehler“. Maughams wirklicher Partner war sein Sekretär, der Amerikaner Gerald Haxton, dessen Persönlichkeit zu der schüchternen Maughams entgegengesetzt war. Haxton hatte einen schlechten Ruf; er soll ein Lügner, Schwindler, Trunkenbold und sogar Zuhälter gewesen sein. Nach der Scheidung zog es Maugham an die Côte d'Azur. Er kaufte eine große Villa, die Villa Mauresque, die früher dem belgischen König Leopold II. gehört hatte. Mit Maughams hervorragender Kunstsammlung ausgestattet, wurde dieses Haus sehr berühmt. Er plante seine Karriere sorgfältig und nüchtern. 1933 gab er es auf, Theaterstücke zu schreiben, denn er glaubte, mit 50 Jahren wäre er schon zu alt, mit den stetig wechselnden Trends der Theaterwelt Schritt zu halten. 1947 stiftete er den Somerset Maugham Award, einen Literaturpreis, den bis heute der beste Autor unter 35 für ein belletristisches Werk erhält, das er im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Seinen letzten Roman („Catalina“) verfasste er 1948; elf Jahre später hörte er mit dem Schreiben vollkommen auf. Seine Bücher waren extrem erfolgreich; man schätzt, dass Maugham schon vor seinem Tod mehr als 10 Millionen Exemplare verkauft hatte. Trotzdem gelang ihm nicht, wonach er strebte: als ein brillanter Autor zu gelten. Für ihn stand Joseph Conrad an der Spitze, und dieses Niveau hat Maugham, zumindest nach eigenem Bekunden, nicht erreichen können. Er sah sich als „in the very first row of second class writers“ (dt.: „in der vordersten Reihe zweitklassiger Schriftsteller“), eine Selbsteinschätzung, die vielleicht auch seiner skeptischen Grundhaltung zuzuschreiben ist. Die meisten Kritiker meinen, Maugham habe im Grunde genommen „zu viel“ gesagt; nichts sei übriggeblieben, was der Leser selbst folgern müsse. Manche behaupten auch, Maughams Werke seien zu zynisch und distanziert. Darüber hinaus hält man seinen übertriebenen Realismus für einen Stilmangel. Unbestritten ist, dass Maugham neben seiner Fähigkeit zur Beobachtung eine auch unter Schriftstellern nicht allzu häufig verbreitete Gabe besaß: Er hatte einen untrüglichen Instinkt für Geschichten und dafür, wie man sie zu erzählen hat. Hiervon legen besonders seine zahlreichen Kurzgeschichten beredtes Zeugnis ab. Somerset Maugham starb am 16. Dezember 1965 an Tuberkulose in seinem Haus in St.-Jean-Cap-Ferrat. Sein zweiter männlicher Partner, Alan Searle, überlebte ihn und stritt mit Maughams Tochter um das Erbe. Maugham wurde nach seinem Tod eingeäschert und seine Asche wurde bei King's School, Canterbury, beigesetzt. William Somerset Maugham errang mit seinem Erstlingswerk Liza of Lambeth, veröffentlicht 1897, frühen literarischen Erfolg – und löste einen Skandal aus. In dem Roman verarbeitete Maugham Erfahrungen, die er als angehender Arzt in den Armenvierteln Londons gemacht hatte. Das Bürgertum sah es als unpassend an, die Welt der Arbeiter derart naturalistisch darzustellen. Auf das Buch folgten Jahre der Selbstbestimmung als Autor. Seine „Stimme“ entdeckte Maugham zuerst mit Theaterstücken, wie The Circle, Our Betters und The Constant Wife. Im frühen 20. Jahrhundert wurden gleichzeitig vier Theaterstücke von ihm in London aufgeführt. Seine Produktivität war erstaunlich: in der Regel brauchte er nur eine Woche, jeden Aufzug zu schreiben, und eine Woche, das Ganze zu revidieren. Als Maughams bedeutendste Arbeit wird meist der Roman Der Menschen Hörigkeit (original: Of Human Bondage) angesehen, eine autobiographische Geschichte, deren Held, Philip Carey, wie Maugham als Waise bei seinem frömmlerischen Onkel aufwächst und durch einen Klumpfuß (Maugham selbst stotterte) gehandicapt ist. ... . Aus: wikipedia-W._Somerset_Maugham.. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Gesellschaftsroman, Erzählungen, Erzählung, Short Stories, Kurzgeschichten, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Erzählsituation, Englische Gesellschaft, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Englische Literatur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spionage, Geheimagenten, Geheimdienste, Spion, Spionageromane, Agententhriller, Angelegt am: 09.08.2022.
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9783257203370 - W. Somerset Maugham: Ashenden Der britische Geheimagent
W. Somerset Maugham

Ashenden Der britische Geheimagent

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ISBN: 9783257203370 bzw. 3257203373, in Deutsch, Diogenes Verlag AG, Taschenbuch, neu.

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Ashenden oder Der britische Geheimagent: Britisch ist er durch und durch, doch in die Schablone des nächtlich spionierenden Agenten l??t er sich nicht pressen: Ashenden. Ein gemütliches Kaminfeuer schätzt er über alles und wehe, wenn ihn einer abends in der Badewanne stört. Im vorliegenden Band zeigt er, was einen wirklich guten Geheimdienstler ausmacht. Taschenbuch.
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9783257203370 - W. Somerset Maugham: Ashenden Der britische Geheimagent.
W. Somerset Maugham

Ashenden Der britische Geheimagent.

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Britisch ist er durch und durch, doch in die Schablone des nächtlich spionierenden Agenten läßt er sich nicht pressen: Ashenden. Ein gemütliches Kaminfeuer schätzt er über alles und wehe, wenn ihn einer abends in der Badewanne stört. Im vorliegenden Band zeigt er, was einen wirklich guten Geheimdienstler ausmacht.
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3257203373 - Somerset Maugham, William: Ashenden Der britische Geheimagent. gesammelte Erzählungen VII
Somerset Maugham, William

Ashenden Der britische Geheimagent. gesammelte Erzählungen VII (1976)

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ISBN: 3257203373 bzw. 9783257203370, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lombarde Bernd Kretschmer - die wunderschöne Welt des Buches - "because good books shouldnt be read only once!", 30880 Laatzen.
Auflage 282 Seiten Taschenbuch [Zustand]: Leichte Alters- und Gebrauchsspuren [Beschreibung]: "Bei melodramatischen Effekten bin ich ein bißchen Kenner, und Ashenden ist allen Spionagegeschichten, die je geschrieben wurden, weit voraus ... « Raymond Chandler »Es gibt erstaunlich wenig gute Spionagegeschichten. Wenn es gänzlich und ausschließlich nach mir ginge, würde eine Anthologie von Spionagegeschichten ... den ganzen Ashenden enthalten. Die vorbereitenden Szenen mit R. sind eine immerwährende Freude, und Madame Lazzari ist so lebendig geschildert, daß man fast die Poren ihrer Haut sehen kann.« Eric Ambler »Maughams Ashenden hebt die Figur des Geheimdienstlers hoch über die konventionelle des Spionenfängers. Bei ihm liegt der Schwerpunkt nicht auf dem gewöhnlichen Blut- und Kanonen-Plot: zu genau beherrscht Maugham das Handwerk, um Realismus und lebendige Charakterisierung irgendwelchen Tricks unter- zuordnen.« Ellery Queen » Realistisch wie ein kaltes Bad.« Julian Symons Inhalt Miss King Der haarlose Mexikaner Giulia Lazzari Der Verräter Seine Exzellenz Mr. Harringtons Wäsche Sanatorium [Info]: SIE SUCHEN EIN BUCH, CD ODER DVD IN DEUTSCH ODER ENGLISCH" FRAGEN SIE UNS - WIR BEMÜHEN UNS ES FÜR SIE ZU BESCHAFFEN! | Abmahnung: Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seite bzw. Anzeige fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werde ich vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. | [INT]: LF: B2235 | LFA: 7583 | VK: 2 Versand D: 1,99 EUR.
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9783257203370 - Maugham W Somerset: Ashenden Der britische Geheimagent. Gesammelte Erzählungen VII
Maugham W Somerset

Ashenden Der britische Geheimagent. Gesammelte Erzählungen VII (1976)

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ISBN: 9783257203370 bzw. 3257203373, in Deutsch, 283 Seiten, Diogenes, Zürich, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchantiquariat Nachlese, [3201112].
Einband hat geringe Gebrauchsspuren, ansonsten wie neu, 1976, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 13 cm, 300g, 283, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3257203373 - Maugham, W. Somerset: Ashenden Der britische Geheimagent
Maugham, W. Somerset

Ashenden Der britische Geheimagent (2003)

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ISBN: 3257203373 bzw. 9783257203370, in Deutsch, Diogenes Verlag AG; Diogenes, neu.

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9. Auflage Kartoniert / Broschiert Englische Belletristik / Roman, Erzählung, neu.
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9783257203370 - W. Somerset Maugham: Ashenden Der britische Geheimagent - Gesammelte Erzählungen VII - bk1230
W. Somerset Maugham

Ashenden Der britische Geheimagent - Gesammelte Erzählungen VII - bk1230 (1976)

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ISBN: 9783257203370 bzw. 3257203373, in Deutsch, 283 Seiten, Diogenes Verlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht.

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