Sonntag. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau. (detebe tb 135). Sauberes TB
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3257203756 - Georges SIMENON: Sonntag .
Georges SIMENON

Sonntag . (2001)

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ISBN: 3257203756 bzw. 9783257203752, in Deutsch, 176 Seiten, Diogenes Verlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Georges Joseph Christian Simenon (* 12. Februar 1903 in Lüttich; † 4. September 1989 in Lausanne) war ein belgischer Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem als Autor von insgesamt 75 Kriminalromanen um die Figur des Kommissars Maigret. Daneben verfasste Simenon über 100 weitere Romane und 150 Erzählungen unter seinem Namen sowie knapp 200 Groschenromane und mehr als 1000 Kurzgeschichten unter verschiedenen Pseudonymen. Er schrieb in französischer Sprache und verwendete bis zum Erfolg unter eigenem Namen hauptsächlich das Pseudonym Georges Sim. Simenon begann seine schriftstellerische Laufbahn bereits mit knapp sechzehn Jahren als Journalist in seiner Heimatstadt Lüttich. In den 1920er Jahren entwickelte er sich in Paris zu einem äußerst produktiven Autor von Trivialliteratur. Die Romane um die Figur Maigret waren in den 1930er Jahren die ersten Werke, die Simenon unter seinem eigenen Namen veröffentlichte, und führten zu seinem schriftstellerischen Durchbruch. Von da an schuf Simenon ein umfangreiches Werk aus Kriminalromanen und psychologischen Romanen, das ihn zu einem der meistübersetzten und meistgelesenen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts machte. Trotz seines großen kommerziellen Erfolgs und zahlreicher begeisterter Einzelstimmen war die Literaturkritik unschlüssig in seiner Einordnung. Auch mit den höheren literarischen Ambitionen seiner „Non-Maigret“-Romane überwand er nicht den Ruf eines Autors von Unterhaltungsliteratur. Simenons Schreibstil zeichnet sich trotz des begrenzten Wortschatzes und des programmatischen Verzichts auf literarische Finessen durch hohe Anschaulichkeit und dichte Atmosphäre aus. Sein Werk handelt nach eigener Aussage vom „nackten Menschen“, dem Menschen, der hinter allen Masken zum Vorschein kommt. Dabei floss Simenons eigene Lebensgeschichte sowohl in die fiktionalen Werke als auch in mehrere Autobiografien ein. Sein Privatleben war unstet, die beiden Ehen wurden von zahlreichen Affären begleitet. Häufig auf Reisen, hatte er im Lauf seines Lebens 33 wechselnde Wohnsitze in Belgien, Frankreich, Kanada, den USA und der Schweiz. - - - - - - - Als eine Amour fou (französisch aus amour = Liebe von lateinisch amor; fou = närrisch, verrückt) bezeichnet man eine Liebesbeziehung, die aufgrund ihrer Intensität als „obsessiv“ empfunden wird. Noch schwerer als die Gefühlsheftigkeit an sich wiegt jedoch, dass die Beteiligten sich in besonderen Lebensumständen befinden, in denen sie durch ein Ausleben ihrer Gefühle Schaden entweder selbst erleiden oder für andere anrichten würden, wobei dieses Moment der Gefährlichkeit bzw. Ungebührlichkeit die Liebesraserei wiederum noch verstärkt. Der Duden definiert Amour fou als bildungssprachlich für eine „verhängnisvolle leidenschaftliche, rasende Liebe“. (Quelle: Wikipedia) Der Roman einer a m o u r f o u, die einen Mann in einem Moment ergreift, als er sich bereits mit seinem Leben abgefunden hat. 'Die ersten Symptome beginnen ein oder zwei Stun- den, nachdem das Gift ...' Es kam ihm nicht der Ge- danke, dass er alles noch abblasen konnte. Sein Puls schlug normal. Er hatte keine Angst. Er hörte neben sich den regelmäßigen Atem seiner Frau, spürte ihre Wärme und auch ihren Geruch, an den er sich nie gewöhnt hatte. Die beherrschte, aber verletzliche Berthe, Erbin einer Pension unweit von Cannes, heiratet Emile, einen le- bensfrohen, tüchtigen, aber auch aufsässigen jungen Koch. Die Pension floriert. Als aber das Hausmädchen Ada eingestellt wird, überkommt Emile eine nie ge- kannte Leidenschaft. Er war froh und verwirrt zugleich. In einer lächerlich kurzen Zeit hatte sich alles verändert. Doch die Dinge verändern sich anders, als er sie sich erträumt ... (Einbandtext) Gelesenes, akzeptabel gut erhaltenes Exemplar mit einem kleinen Fleck am oberen Rand bis Seite 12. 2001, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 8° / 180 x 113 x 11 mm, 150g, 176, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3257203756 - Georges SIMENON: Sonntag .
Georges SIMENON

Sonntag . (2001)

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ISBN: 3257203756 bzw. 9783257203752, in Deutsch, 176 Seiten, Diogenes Verlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

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Georges Joseph Christian Simenon (* 12. Februar 1903 in Lüttich 4. September 1989 in Lausanne) war ein belgischer Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem als Autor von insgesamt 75 Kriminalromanen um die Figur des Kommissars Maigret. Daneben verfasste Simenon über 100 weitere Romane und 150 Erzählungen unter seinem Namen sowie knapp 200 Groschenromane und mehr als 1000 Kurzgeschichten unter verschiedenen Pseudonymen. Er schrieb in französischer Sprache und verwendete bis zum Erfolg unter eigenem Namen hauptsächlich das Pseudonym Georges Sim. Simenon begann seine schriftstellerische Laufbahn bereits mit knapp sechzehn Jahren als Journalist in seiner Heimatstadt Lüttich. In den 1920er Jahren entwickelte er sich in Paris zu einem äußerst produktiven Autor von Trivialliteratur. Die Romane um die Figur Maigret waren in den 1930er Jahren die ersten Werke, die Simenon unter seinem eigenen Namen veröffentlichte, und führten zu seinem schriftstellerischen Durchbruch. Von da an schuf Simenon ein umfangreiches Werk aus Kriminalromanen und psychologischen Romanen, das ihn zu einem der meistübersetzten und meistgelesenen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts machte. Trotz seines großen kommerziellen Erfolgs und zahlreicher begeisterter Einzelstimmen war die Literaturkritik unschlüssig in seiner Einordnung. Auch mit den höheren literarischen Ambitionen seiner Non-Maigret-Romane überwand er nicht den Ruf eines Autors von Unterhaltungsliteratur. Simenons Schreibstil zeichnet sich trotz des begrenzten Wortschatzes und des programmatischen Verzichts auf literarische Finessen durch hohe Anschaulichkeit und dichte Atmosphäre aus. Sein Werk handelt nach eigener Aussage vom nackten Menschen, dem Menschen, der hinter allen Masken zum Vorschein kommt. Dabei floss Simenons eigene Lebensgeschichte sowohl in die fiktionalen Werke als auch in mehrere Autobiografien ein. Sein Privatleben war unstet, die beiden Ehen wurden von zahlreichen Affären begleitet. Häufig auf Reisen, hatte er im Lauf seines Lebens 33 wechselnde Wohnsitze in Belgien, Frankreich, Kanada, den USA und der Schweiz. - - - - - - - Als eine Amour fou (französisch aus amour = Liebe von lateinisch amor fou = närrisch, verrückt) bezeichnet man eine Liebesbeziehung, die aufgrund ihrer Intensität als obsessiv empfunden wird. Noch schwerer als die Gefühlsheftigkeit an sich wiegt jedoch, dass die Beteiligten sich in besonderen Lebensumständen befinden, in denen sie durch ein Ausleben ihrer Gefühle Schaden entweder selbst erleiden oder für andere anrichten würden, wobei dieses Moment der Gefährlichkeit bzw. Ungebührlichkeit die Liebesraserei wiederum noch verstärkt. Der Duden definiert Amour fou als bildungssprachlich für eine verhängnisvolle leidenschaftliche, rasende Liebe. (Quelle: Wikipedia) Der Roman einer a m o u r f o u, die einen Mann in einem Moment ergreift, als er sich bereits mit seinem Leben abgefunden hat. 'Die ersten Symptome beginnen ein oder zwei Stun- den, nachdem das Gift ...' Es kam ihm nicht der Ge- danke, dass er alles noch abblasen konnte. Sein Puls schlug normal. Er hatte keine Angst. Er hörte neben sich den regelmäßigen Atem seiner Frau, spürte ihre Wärme und auch ihren Geruch, an den er sich nie gewöhnt hatte. Die beherrschte, aber verletzliche Berthe, Erbin einer Pension unweit von Cannes, heiratet Emile, einen le- bensfrohen, tüchtigen, aber auch aufsässigen jungen Koch. Die Pension floriert. Als aber das Hausmädchen Ada eingestellt wird, überkommt Emile eine nie ge- kannte Leidenschaft. Er war froh und verwirrt zugleich. In einer lächerlich kurzen Zeit hatte sich alles verändert. Doch die Dinge verändern sich anders, als er sie sich erträumt ... (Einbandtext) Gelesenes, akzeptabel gut erhaltenes Exemplar mit einem kleinen Fleck am oberen Rand bis Seite 12. 2001, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 8 / 180 x 113 x 11 mm, 150g, 176, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783257203752 - Georges Simenon: Sonntag -
Georges Simenon

Sonntag -

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ISBN: 9783257203752 bzw. 3257203756, in Deutsch, Diogenes Verlag, Taschenbuch, neu.

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Sonntag: Die beherrschte, aber verletzliche Berthe, Erbin einer Pension nahe bei Cannes, heiratet Emil, einen tüchtigen, lebensfrohen, aber bald dumpf aufsässigen jungen Koch. Über die Jahre haben die beiden äußerlich Erfolg. Als aber das Hausmädchen Ada eingestellt wird, überkommt Emil bald eine leidenschaftliche Begierde. Taschenbuch.
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3257203756 - Simenon, Georges: Sonntag. Deutsch von Hansjürgen Wille und Barbara Klau.
Symbolbild
Simenon, Georges

Sonntag. Deutsch von Hansjürgen Wille und Barbara Klau.

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Sehr guter Zustand. /tb s ISBN: 3257203756, Erstmals ungekürzte Ausgabe; 3. Aufl.; 147 S. ; 18 cm, OKart. (Taschenbuch);
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3257203756 - Simenon, Georges: Sonntag (Diogenes-Taschenbuch ; 20375)
Symbolbild
Simenon, Georges

Sonntag (Diogenes-Taschenbuch ; 20375) (1977)

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175 S. kl. 8° Taschenbuch - Zustand gut. Geringe Gebrauchsspuren. Taschenbuch. Dt. von Hansjürgen Wille u. Barbara Klau.
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3257203756 - Simenon, Georges: Sonntag
Simenon, Georges

Sonntag (1977)

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9783257203752 - Simenon, Georges: Sonntag
Simenon, Georges

Sonntag (2001)

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3257203756 - Georges Simenon: Sonntag
Symbolbild
Georges Simenon

Sonntag (1988)

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Gut, Einband leicht gebrauchsspurig. 4. Aufl. Taschenbuch 12°; 4. Aufl.
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