Hinter der Tür., Aus dem Amerikanischen von Thomas Schlück. - (=[Diogenes-Taschenbücher] detebe 77,5).
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Slesar, Henry

Hinter der Tür., Aus dem Amerikanischen von Thomas Schlück. - (=[Diogenes-Taschenbücher] detebe 77,5). (1978)

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ISBN: 9783257205404 bzw. 3257205406, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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231 Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. - Klappentext: Wieder, wie vor zwanzig Jahren, öffnet sich die Tür des Schlafzimmers. Vom Schrecken früher traumatischer Eindrücke, von Alpträumen und vom kriminellen und kriminalistischen Einsatz der Psychoanalyse."Henry Slesar schöpft aus einem nicht versiegenden Jungbrunnen der Ideen." (Ostthüringer Zeitung). - Henry Slesar (* 12. Juni 1927 in New York (NY); † 2. April 2002 ebenda), geboren als Henry Schlosser, war ein US-amerikanischer Werbetexter, Thriller-, Krimi- und Science Fiction-Autor, Dramatiker und Drehbuchautor deutsch-russischer Herkunft. Leben: Henry Slesar wurde 1927 als Sohn deutscher und russischer Einwanderer in New York geboren. Mit 17 Jahren begann er seine Karriere als Werbetexter für die New Yorker Agentur Young & Rubicam, eine Tätigkeit, die er bis in die 1990er Jahre ausführte, nur unterbrochen vom Armeedienst 1946–1949. Zunächst war er bis 1957 künstlerischer Leiter bei Robert W. Orr & Associates, bekleidete weitere leitende Positionen in der Werbebranche und gründete schließlich 1964 eine eigene Agentur, Slesar & Kanzer, und 1974 eine weitere, Slesar & Manuela. Ab 1955 veröffentlichte er Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften, unter anderem im Playboy und dem Magazin Imaginative Tales. Slesar starb am 2. April 2002 in New York an Komplikationen nach einer Operation. Werk: Henry Slesar veröffentlichte an die 500 Kurzgeschichten, 55 Hörspiele, sechs Romane und war an mehr als 50 Drehbücher beteiligt, unter anderem für Alfred Hitchcock, Batman und verschiedene Fernsehserien. Slesar schrieb vor allem Kriminalromane und Thriller sowie die Drehbücher zu entsprechenden Filmen. Dabei stieß er auch in die Sphären der Science Fiction vor, wobei er sich allerdings nie ganz vom Thriller löste. Im deutschsprachigen Raum erschienen die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten im Diogenes Verlag Zürich, anfangs auch mit Einführungen von Alfred Hitchcock. Die deutschen Übersetzungen besorgten zumeist Günther Eichel, Thomas Schlück, Barbara Rojahn-Deyk, Jobst-Christian Rojahn, Jürgen Bürger, Paul Baudisch, Christa Hotz und Thomas Bodmer. Trotz der ernsten Thematik seiner Werke sprühen Slesars Texte oft vor Humor. Seinen Texten ist eine gewisse Selbstironie nicht abzusprechen, etwa seinem Kriminalroman „Murder at Heartbreak Hospital" (dt. Mord in der Schnulzenklinik), der im Fernsehserien-Milieu spielt. . Aus: wikipedia-Henry_Slesar - Henry Slesar (* 12. Juni 1927 in New York (NY); † 2. April 2002 ebenda), geboren als Henry Schlosser, war ein US-amerikanischer Werbetexter, Thriller-, Krimi- und Science Fiction-Autor, Dramatiker und Drehbuchautor deutsch-russischer Herkunft. Leben: Henry Slesar wurde 1927 als Sohn deutscher und russischer Einwanderer in New York geboren. Mit 17 Jahren begann er seine Karriere als Werbetexter für die New Yorker Agentur Young & Rubicam, eine Tätigkeit, die er bis in die 1990er Jahre ausführte, nur unterbrochen vom Armeedienst 1946–1949. Zunächst war er bis 1957 künstlerischer Leiter bei Robert W. Orr & Associates, bekleidete weitere leitende Positionen in der Werbebranche und gründete schließlich 1964 eine eigene Agentur, Slesar & Kanzer, und 1974 eine weitere, Slesar & Manuela. Ab 1955 veröffentlichte er Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften, unter anderem im Playboy und dem Magazin Imaginative Tales. Slesar starb am 2. April 2002 in New York an Komplikationen nach einer Operation. Werk: Henry Slesar veröffentlichte an die 500 Kurzgeschichten, 55 Hörspiele, sechs Romane und war an mehr als 50 Drehbücher beteiligt, unter anderem für Alfred Hitchcock, Batman und verschiedene Fernsehserien. Slesar schrieb vor allem Kriminalromane und Thriller sowie die Drehbücher zu entsprechenden Filmen. Dabei stieß er auch in die Sphären der Science Fiction vor, wobei er sich allerdings nie ganz vom Thriller löste. Im deutschsprachigen Raum erschienen die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten im D.
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Hinter der Tür. Aus dem Amerikanischen von Thomas Schlück. - (=[Diogenes-Taschenbücher] detebe 77,5). (1978)

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231 Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. - Klappentext: Wieder, wie vor zwanzig Jahren, öffnet sich die Tür des Schlafzimmers. Vom Schrecken früher traumatischer Eindrücke, von Alpträumen und vom kriminellen und kriminalistischen Einsatz der Psychoanalyse."Henry Slesar schöpft aus einem nicht versiegenden Jungbrunnen der Ideen." (Ostthüringer Zeitung). - Henry Slesar (* 12. Juni 1927 in New York (NY); † 2. April 2002 ebenda), geboren als Henry Schlosser, war ein US-amerikanischer Werbetexter, Thriller-, Krimi- und Science Fiction-Autor, Dramatiker und Drehbuchautor deutsch-russischer Herkunft. Leben: Henry Slesar wurde 1927 als Sohn deutscher und russischer Einwanderer in New York geboren. Mit 17 Jahren begann er seine Karriere als Werbetexter für die New Yorker Agentur Young & Rubicam, eine Tätigkeit, die er bis in die 1990er Jahre ausführte, nur unterbrochen vom Armeedienst 1946–1949. Zunächst war er bis 1957 künstlerischer Leiter bei Robert W. Orr & Associates, bekleidete weitere leitende Positionen in der Werbebranche und gründete schließlich 1964 eine eigene Agentur, Slesar & Kanzer, und 1974 eine weitere, Slesar & Manuela. Ab 1955 veröffentlichte er Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften, unter anderem im Playboy und dem Magazin Imaginative Tales. Slesar starb am 2. April 2002 in New York an Komplikationen nach einer Operation. Werk: Henry Slesar veröffentlichte an die 500 Kurzgeschichten, 55 Hörspiele, sechs Romane und war an mehr als 50 Drehbücher beteiligt, unter anderem für Alfred Hitchcock, Batman und verschiedene Fernsehserien. Slesar schrieb vor allem Kriminalromane und Thriller sowie die Drehbücher zu entsprechenden Filmen. Dabei stieß er auch in die Sphären der Science Fiction vor, wobei er sich allerdings nie ganz vom Thriller löste. Im deutschsprachigen Raum erschienen die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten im Diogenes Verlag Zürich, anfangs auch mit Einführungen von Alfred Hitchcock. Die deutschen Übersetzungen besorgten zumeist Günther Eichel, Thomas Schlück, Barbara Rojahn-Deyk, Jobst-Christian Rojahn, Jürgen Bürger, Paul Baudisch, Christa Hotz und Thomas Bodmer. Trotz der ernsten Thematik seiner Werke sprühen Slesars Texte oft vor Humor. Seinen Texten ist eine gewisse Selbstironie nicht abzusprechen, etwa seinem Kriminalroman „Murder at Heartbreak Hospital" (dt. Mord in der Schnulzenklinik), der im Fernsehserien-Milieu spielt. . Aus: wikipedia-Henry_Slesar - Henry Slesar (* 12. Juni 1927 in New York (NY); † 2. April 2002 ebenda), geboren als Henry Schlosser, war ein US-amerikanischer Werbetexter, Thriller-, Krimi- und Science Fiction-Autor, Dramatiker und Drehbuchautor deutsch-russischer Herkunft. Leben: Henry Slesar wurde 1927 als Sohn deutscher und russischer Einwanderer in New York geboren. Mit 17 Jahren begann er seine Karriere als Werbetexter für die New Yorker Agentur Young & Rubicam, eine Tätigkeit, die er bis in die 1990er Jahre ausführte, nur unterbrochen vom Armeedienst 1946–1949. Zunächst war er bis 1957 künstlerischer Leiter bei Robert W. Orr & Associates, bekleidete weitere leitende Positionen in der Werbebranche und gründete schließlich 1964 eine eigene Agentur, Slesar & Kanzer, und 1974 eine weitere, Slesar & Manuela. Ab 1955 veröffentlichte er Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften, unter anderem im Playboy und dem Magazin Imaginative Tales. Slesar starb am 2. April 2002 in New York an Komplikationen nach einer Operation. Werk: Henry Slesar veröffentlichte an die 500 Kurzgeschichten, 55 Hörspiele, sechs Romane und war an mehr als 50 Drehbücher beteiligt, unter anderem für Alfred Hitchcock, Batman und verschiedene Fernsehserien. Slesar schrieb vor allem Kriminalromane und Thriller sowie die Drehbücher zu entsprechenden Filmen. Dabei stieß er auch in die Sphären der Science Fiction vor, wobei er sich allerdings nie ganz vom Thriller löste. Im deutschsprachigen Raum erschienen die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten im D.
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Hinter der Tür. Aus dem Amerikanischen von Thomas Schlück. - (=[Diogenes-Taschenbücher] detebe 77,5). (1978)

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Deutsche Erstausgabe. 231 Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Klappentext: Wieder, wie vor zwanzig Jahren, öffnet sich die Tür des Schlafzimmers... Vom Schrecken früher traumatischer Eindrücke, von Alpträumen und vom kriminellen und kriminalistischen Einsatz der Psychoanalyse."Henry Slesar schöpft aus einem nicht versiegenden Jungbrunnen der Ideen." (Ostthüringer Zeitung). - Henry Slesar (* 12. Juni 1927 in New York (NY); † 2. April 2002 ebenda), geboren als Henry Schlosser, war ein US-amerikanischer Werbetexter, Thriller-, Krimi- und Science Fiction-Autor, Dramatiker und Drehbuchautor deutsch-russischer Herkunft. Leben: Henry Slesar wurde 1927 als Sohn deutscher und russischer Einwanderer in New York geboren. Mit 17 Jahren begann er seine Karriere als Werbetexter für die New Yorker Agentur Young & Rubicam, eine Tätigkeit, die er bis in die 1990er Jahre ausführte, nur unterbrochen vom Armeedienst 1946–1949. Zunächst war er bis 1957 künstlerischer Leiter bei Robert W. Orr & Associates, bekleidete weitere leitende Positionen in der Werbebranche und gründete schließlich 1964 eine eigene Agentur, Slesar & Kanzer, und 1974 eine weitere, Slesar & Manuela. Ab 1955 veröffentlichte er Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften, unter anderem im Playboy und dem Magazin Imaginative Tales. Slesar starb am 2. April 2002 in New York an Komplikationen nach einer Operation. Werk: Henry Slesar veröffentlichte an die 500 Kurzgeschichten, 55 Hörspiele, sechs Romane und war an mehr als 50 Drehbücher beteiligt, unter anderem für Alfred Hitchcock, Batman und verschiedene Fernsehserien. Slesar schrieb vor allem Kriminalromane und Thriller sowie die Drehbücher zu entsprechenden Filmen. Dabei stieß er auch in die Sphären der Science Fiction vor, wobei er sich allerdings nie ganz vom Thriller löste. Im deutschsprachigen Raum erschienen die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten im Diogenes Verlag Zürich, anfangs auch mit Einführungen von Alfred Hitchcock. Die deutschen Übersetzungen besorgten zumeist Günther Eichel, Thomas Schlück, Barbara Rojahn-Deyk, Jobst-Christian Rojahn, Jürgen Bürger, Paul Baudisch, Christa Hotz und Thomas Bodmer. Trotz der ernsten Thematik seiner Werke sprühen Slesars Texte oft vor Humor. Seinen Texten ist eine gewisse Selbstironie nicht abzusprechen, etwa seinem Kriminalroman „Murder at Heartbreak Hospital“ (dt. Mord in der Schnulzenklinik), der im Fernsehserien-Milieu spielt. ... Aus: wikipedia-Henry_Slesar - Henry Slesar (* 12. Juni 1927 in New York (NY); † 2. April 2002 ebenda), geboren als Henry Schlosser, war ein US-amerikanischer Werbetexter, Thriller-, Krimi- und Science Fiction-Autor, Dramatiker und Drehbuchautor deutsch-russischer Herkunft. Leben: Henry Slesar wurde 1927 als Sohn deutscher und russischer Einwanderer in New York geboren. Mit 17 Jahren begann er seine Karriere als Werbetexter für die New Yorker Agentur Young & Rubicam, eine Tätigkeit, die er bis in die 1990er Jahre ausführte, nur unterbrochen vom Armeedienst 1946–1949. Zunächst war er bis 1957 künstlerischer Leiter bei Robert W. Orr & Associates, bekleidete weitere leitende Positionen in der Werbebranche und gründete schließlich 1964 eine eigene Agentur, Slesar & Kanzer, und 1974 eine weitere, Slesar & Manuela. Ab 1955 veröffentlichte er Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften, unter anderem im Playboy und dem Magazin Imaginative Tales. Slesar starb am 2. April 2002 in New York an Komplikationen nach einer Operation. Werk: Henry Slesar veröffentlichte an die 500 Kurzgeschichten, 55 Hörspiele, sechs Romane und war an mehr als 50 Drehbücher beteiligt, unter anderem für Alfred Hitchcock, Batman und verschiedene Fernsehserien. Slesar schrieb vor allem Kriminalromane und Thriller sowie die Drehbücher zu entsprechenden Filmen. Dabei stieß er auch in die Sphären der Science Fiction vor, wobei er sich allerdings nie ganz vom Thriller löste. Im deutschsprachigen Raum erschienen die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten im Diogenes Verlag Zürich, anfangs auch mit Einführungen von Alfred Hitchcock. Die deutschen Übersetzungen besorgten zumeist Günther Eichel, Thomas Schlück, Barbara Rojahn-Deyk, Jobst-Christian Rojahn, Jürgen Bürger, Paul Baudisch, Christa Hotz und Thomas Bodmer. Trotz der ernsten Thematik seiner Werke sprühen Slesars Texte oft vor Humor. Seinen Texten ist eine gewisse Selbstironie nicht abzusprechen, etwa seinem Kriminalroman „Murder at Heartbreak Hospital“ (dt. Mord in der Schnulzenklinik), der im Fernsehserien-Milieu spielt. ... Aus: wikipedia-Henry_Slesar Versand D: 2,20 EUR Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Americana, Amerikanistik, Kriminalwissenschaft, Amerika, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft.
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231 S. ; 18 cm Taschenbuch antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, The thing at the door K18380 ISBN 3257205406.
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