Flaubert. (Nr.211) - 8 Angebote vergleichen
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Gustave Flaubert. Essays Zeugnisse von Guy de Maupassant bis Heinrich Mann. Herausgegeben von Mit Chronologie Bibliographier. - (=Flaubert, Gustave: Werke, Briefe, Materialien; Diogenes-Taschenbuch, detebe (1979)
ISBN: 9783257207262 bzw. 3257207263, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch.
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Erstausgabe. Originalausgabe. 400 (16) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Aus wikipedia-Gustave_Flaubert: Gustave Flaubert [flo'b?:r] (* 12. Dezember 1821 in Rouen, Haute-Normandie; 8. Mai 1880 in Canteleu, Haute-Normandie) war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist. Leben und Schaffen: Flaubert wuchs auf in Rouen als jüngerer Sohn des Chefarztes des städtischen Krankenhauses und erlebte, da dessen Dienstvilla, wie damals üblich, an das Krankenhaus grenzte, das Leiden und Sterben dort aus nächster Nähe mit. ... Nach der Rückkehr richtete sich Flaubert bei seiner verwitweten Mutter ein und führte mit ihrem und seinem Erbe ein zurückgezogenes Dasein als schriftstellernder Rentier in ihrem Haus in Croisset nahe Rouen. Dieses verließ er nur noch für gelegentliche Aufenthalte in Paris, um dort einige gesellschaftliche Kontakte, z.B. mit Autorenkollegen, zu pflegen oder sich mit seiner langjährigen Geliebten (ab 1846) zu treffen, der zehn Jahre älteren Schriftstellerin Louise Colet. Mit dieser diskutierte er auch in vielen Briefen über literarische Fragen. Flaubert schrieb schon seit seiner Jugend unermüdlich, zunächst im Stil der Romantik. Er stellte aber so hohe Ansprüche an sich selbst, dass er lange Jahre alle Manuskripte unpubliziert ließ. ... Weniger erfolgreich, aber noch einflussreicher auf die Entwicklung des europäischen Romans war Flaubert mit L'Éducation sentimentale (1869). Es ist die Geschichte des jungen Provinzlers Frédéric Moreau, der nach Paris geht, wo er sich eine große Zukunft in Politik, Literatur und Liebe erhofft, jedoch die ihm sich durchaus bietenden realen Chancen zugunsten irrealer, idealer Ziele verpasst, und zwar vor allem einer langen schwärmerisch-unerfüllten Liebe zu einer verheirateten Frau, die ihn absorbiert und paralysiert. Nachdem auch seine kurze Begeisterung für die politischen Ideale und Ziele der 48er Revolution verpufft ist, versinkt er in intellektueller Mittelmäßigkeit und wird nur durch eine hübsche Erbschaft vor einem auch materiellen Niedergang bewahrt. Frédéric ist eine Symbolfigur des weniger tragischen als traurigen Weges der „Quarante-huitards“, d.h. der durch die Februarrevolution in Aufbruchstimmung versetzten, dann aber durch die weitere Entwicklung politisch enttäuschten 48er Generation, der auch Flaubert sich zurechnete. Der Titel des Romans, L'Éducation sentimentale, ist übrigens (was keiner der deutschen Titel ahnen lässt) ironisch zu verstehen; denn, anders als z.B. die jungen Helden Julien in Stendhals Le Rouge et le Noir oder Rastignac in Balzacs Le Père Goriot, erfährt Frédéric von der geliebten reiferen verheirateten Frau letztlich keine „Erziehung“ seiner jünglinghaft schwärmerischen Gefühle zu denen eines sexuell erfahrenen Mannes, sondern nur deren Frustration. Die Bovary und die Éducation gelten als epochemachend für die Entwicklung des europäischen Romans, und zwar aufgrund der Idee Flauberts, seine Protagonisten nicht mehr (wie z. B. Balzac dies tat) als Ausnahmepersonen zu konzipieren, sondern als gänzlich unheroische Durchschnittscharaktere. ...Zusammen mit Stendhal und Balzac bildet er das Dreigestirn der großen realistischen Erzähler Frankreichs. Ganz wie die beiden anderen wurde auch er von der Académie française nicht für würdig befunden aufgenommen zu werden. Versand D: 2,20 EUR Flaubert, Gustave, Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 19. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte.
Gustave Flaubert. Essays Zeugnisse von Guy de Maupassant bis Heinrich Mann. Herausgegeben von Mit Chronologie Bibliographier. - (=Flaubert, Gustave: Werke, Briefe, Materialien; Diogenes-Taschenbuch, detebe (1979)
ISBN: 9783257207262 bzw. 3257207263, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
400 (16) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Guter Zustand. - Aus wikipedia-Gustave_Flaubert: Gustave Flaubert [flo'b?:r] (* 12. Dezember 1821 in Rouen, Haute-Normandie; 8. Mai 1880 in Canteleu, Haute-Normandie) war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist. Leben und Schaffen: Flaubert wuchs auf in Rouen als jüngerer Sohn des Chefarztes des städtischen Krankenhauses und erlebte, da dessen Dienstvilla, wie damals üblich, an das Krankenhaus grenzte, das Leiden und Sterben dort aus nächster Nähe mit. . Nach der Rückkehr richtete sich Flaubert bei seiner verwitweten Mutter ein und führte mit ihrem und seinem Erbe ein zurückgezogenes Dasein als schriftstellernder Rentier in ihrem Haus in Croisset nahe Rouen. Dieses verließ er nur noch für gelegentliche Aufenthalte in Paris, um dort einige gesellschaftliche Kontakte, z.B. mit Autorenkollegen, zu pflegen oder sich mit seiner langjährigen Geliebten (ab 1846) zu treffen, der zehn Jahre älteren Schriftstellerin Louise Colet. Mit dieser diskutierte er auch in vielen Briefen über literarische Fragen. Flaubert schrieb schon seit seiner Jugend unermüdlich, zunächst im Stil der Romantik. Er stellte aber so hohe Ansprüche an sich selbst, dass er lange Jahre alle Manuskripte unpubliziert ließ. . Weniger erfolgreich, aber noch einflussreicher auf die Entwicklung des europäischen Romans war Flaubert mit L'Éducation sentimentale (1869). Es ist die Geschichte des jungen Provinzlers Frédéric Moreau, der nach Paris geht, wo er sich eine große Zukunft in Politik, Literatur und Liebe erhofft, jedoch die ihm sich durchaus bietenden realen Chancen zugunsten irrealer, idealer Ziele verpasst, und zwar vor allem einer langen schwärmerisch-unerfüllten Liebe zu einer verheirateten Frau, die ihn absorbiert und paralysiert. Nachdem auch seine kurze Begeisterung für die politischen Ideale und Ziele der 48er Revolution verpufft ist, versinkt er in intellektueller Mittelmäßigkeit und wird nur durch eine hübsche Erbschaft vor einem auch materiellen Niedergang bewahrt. Frédéric ist eine Symbolfigur des weniger tragischen als traurigen Weges der „Quarante-huitards", d.h. der durch die Februarrevolution in Aufbruchstimmung versetzten, dann aber durch die weitere Entwicklung politisch enttäuschten 48er Generation, der auch Flaubert sich zurechnete. Der Titel des Romans, L'Éducation sentimentale, ist übrigens (was keiner der deutschen Titel ahnen lässt) ironisch zu verstehen; denn, anders als z.B. die jungen Helden Julien in Stendhals Le Rouge et le Noir oder Rastignac in Balzacs Le Père Goriot, erfährt Frédéric von der geliebten reiferen verheirateten Frau letztlich keine „Erziehung" seiner jünglinghaft schwärmerischen Gefühle zu denen eines sexuell erfahrenen Mannes, sondern nur deren Frustration. Die Bovary und die Éducation gelten als epochemachend für die Entwicklung des europäischen Romans, und zwar aufgrund der Idee Flauberts, seine Protagonisten nicht mehr (wie z. B. Balzac dies tat) als Ausnahmepersonen zu konzipieren, sondern als gänzlich unheroische Durchschnittscharaktere. .Zusammen mit Stendhal und Balzac bildet er das Dreigestirn der großen realistischen Erzähler Frankreichs. Ganz wie die beiden anderen wurde auch er von der Académie française nicht für würdig befunden aufgenommen zu werden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 317 Flaubert, Gustave, Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 19. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichk.
Über Gustave Flaubert. (1980)
ISBN: 9783257207262 bzw. 3257207263, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Diogenes Verlag AG, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchhesse, [4235759].
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Gustave Flaubert. Essays und Zeugnisse von Guy de Maupassant bis Heinrich Mann (1980)
ISBN: 3257207263 bzw. 9783257207262, in Deutsch, Zürich : Diogenes (detebe 211) 1980, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hinterladen (Freiburg), [3072].
402 S.; 19 cm Taschenbuch - 2., verb. u. erg. Aufl.; (Mit Abb. im Text); Ecken und Kanten etwas berieben, Ex-Libris i.Dk.; sonst guter Zustand. auch Schweizer Konto vorhanden.
Flaubert (1980)
ISBN: 3257207263 bzw. 9783257207262, in Deutsch, 416 Seiten, 2. Ausgabe, Diogenes, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Privat, mdericks, [3564064].
Einband berieben, Doublette. Allemal gut für Studienzwecke, Texte von Zola, du Camp, Maupassant, H. Mann, Proust, Jean Amery et al., mit Bildteil und Chronik über den größten Romancier ever. 1980, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 2, 416, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Gustave Flaubert. Essays u. Zeugnisse von Guy de Maupassant bis Heinrich Mann. Hrsg. von Gerd Haffmans u. Franz Cavigelli. Mit zahlreichen Abbildungen.
ISBN: 3257207263 bzw. 9783257207262, in Deutsch, Zürich: Diogenes, 1979. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ballon + Wurm GbR, [1527].
Gut erhalten. - Als kostenlose Zugabe: La Varende, Jean de: Gustave Flaubert. In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt. 1. Aufl. Hamburg: Rowohlt 1958. 171 S. Originalbroschur. Gut erhalten. 3257207263 ***Bei Lieferungen an NEUKUNDEN und KUNDEN im AUSLAND behalten wir uns Vorkasse vor. ***, Orig.-Ausg. 400 S. 8°. Originalbroschur. (= detebe 211.).
Gustave Flaubert. hrsg. von Gerd Haffmans u. Franz Cavigelli / Flaubert, Gu (1979)
ISBN: 3257207263 bzw. 9783257207262, vermutlich in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, bernlud-0.
Orig.-Ausg.Zürich : Diogenes, 1979. 400 S. : Ill. ; 18 cm kart. Sprache: Deutsch ISBN: 3257207263EAN: 9783257207262 Bestell-Nr: 2228681 Bemerkungen: in gutem Zustand 6012 ISBN 9783257207262 Schlagworte: Flaubert, Gustave ; Flaubert, Gustave, a Sprach- und Literaturwissenschaft. Gut, Festpreisangebot.
Gustave Flaubert. hrsg. von u. Franz Cavigelli / Flaubert, Gustave: Werke, Briefe, Materialien; Diogenes-Taschenbuch ; 211 (1979)
ISBN: 9783257207262 bzw. 3257207263, in Deutsch, Zürich : Diogenes, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, [3272762].
400 S. : Ill. ; 18 cm kart. in gutem Zustand 6012 ISBN 9783257207262, 1979. gebraucht; gut, 297g, Orig.-Ausg. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).