Die Süssholzraspler : Aus d. Amerikan. von Georg Kahn-Ackermann u. Susanne Feigl / Diogenes-Taschenbuch ; 20926
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9783257209266 - Millar, Margaret: Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926).
Millar, Margaret

Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926). (1981)

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ISBN: 9783257209266 bzw. 3257209266, Band: 18, in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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274 (14) Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. "Margaret Millar zückt eine Menge derart scharfer und bezeichnender Momentaufnahmen, daß die Leiche über den so sichtlich Lebenden zuweilen in Vergessenheit geraten könnte." (Die Zeit). "Das Problem Whodunnit, wer hat es getan, stellt sich hier nie so richtig, es ist zwar brillant gelöst, spielt aber nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hintergründigkeit in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter, kurz, das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim wird dargestellt, und ich muß sagen, ich finde das häufig grauenerregender als Lovecraftsche Monster oder künstliche Menschen a la Frankenstein." (Süddeutscher Rundfunk). - Ein Mann bricht am Wochenende zu einer Sauftour mit ein paar Freunden auf, kommt aber nie an. Nebenbei stellt sich heraus, daß der seinen besten Freund mit dessen Frau betrogen hat. Ist er verunglückt oder wurde er ermordet? Die Frage 'Whodunnit' spielt hier nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hindergründe in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter. Kurz das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim. - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut...), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. ... Aus: wikipedia-Margaret_Millar, 1981. 260g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783257209266 - Millar, Margaret: Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926).
Millar, Margaret

Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926). (1981)

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274 (14) Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. "Margaret Millar zückt eine Menge derart scharfer und bezeichnender Momentaufnahmen, daß die Leiche über den so sichtlich Lebenden zuweilen in Vergessenheit geraten könnte." (Die Zeit). "Das Problem Whodunnit, wer hat es getan, stellt sich hier nie so richtig, es ist zwar brillant gelöst, spielt aber nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hintergründigkeit in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter, kurz, das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim wird dargestellt, und ich muß sagen, ich finde das häufig grauenerregender als Lovecraftsche Monster oder künstliche Menschen a la Frankenstein." (Süddeutscher Rundfunk). - Ein Mann bricht am Wochenende zu einer Sauftour mit ein paar Freunden auf, kommt aber nie an. Nebenbei stellt sich heraus, daß der seinen besten Freund mit dessen Frau betrogen hat. Ist er verunglückt oder wurde er ermordet? Die Frage 'Whodunnit' spielt hier nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hindergründe in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter. Kurz das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim. - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut...), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. ... Aus: wikipedia-Margaret_Millar, 1981. 260g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783257209266 - Millar, Margaret: Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926).
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Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926). (1981)

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9783257209266 - Millar, Margaret: Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926).
Millar, Margaret

Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926). (1981)

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Symbolbild
Millar, Margaret

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Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926). (1981)

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274 (14) Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. "Margaret Millar zückt eine Menge derart scharfer und bezeichnender Momentaufnahmen, daß die Leiche über den so sichtlich Lebenden zuweilen in Vergessenheit geraten könnte." (Die Zeit). "Das Problem Whodunnit, wer hat es getan, stellt sich hier nie so richtig, es ist zwar brillant gelöst, spielt aber nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hintergründigkeit in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter, kurz, das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim wird dargestellt, und ich muß sagen, ich finde das häufig grauenerregender als Lovecraftsche Monster oder künstliche Menschen a la Frankenstein." (Süddeutscher Rundfunk). - Ein Mann bricht am Wochenende zu einer Sauftour mit ein paar Freunden auf, kommt aber nie an. Nebenbei stellt sich heraus, daß der seinen besten Freund mit dessen Frau betrogen hat. Ist er verunglückt oder wurde er ermordet? Die Frage 'Whodunnit' spielt hier nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hindergründe in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter. Kurz das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim. - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut.), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. . Aus: wikipedia-Margaret_Millar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Kriminalgeschichte, Polizeibeamter, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Kriminologie, Kriminalwissenschaft, Kriminalromane, Polizei, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Polizeiarbeit, Kriminalfälle 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257209266 - Millar, Margaret: Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926).
Millar, Margaret

Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926). (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783257209266 bzw. 3257209266, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
274 (14) Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. "Margaret Millar zückt eine Menge derart scharfer und bezeichnender Momentaufnahmen, daß die Leiche über den so sichtlich Lebenden zuweilen in Vergessenheit geraten könnte." (Die Zeit). "Das Problem Whodunnit, wer hat es getan, stellt sich hier nie so richtig, es ist zwar brillant gelöst, spielt aber nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hintergründigkeit in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter, kurz, das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim wird dargestellt, und ich muß sagen, ich finde das häufig grauenerregender als Lovecraftsche Monster oder künstliche Menschen a la Frankenstein." (Süddeutscher Rundfunk). - Ein Mann bricht am Wochenende zu einer Sauftour mit ein paar Freunden auf, kommt aber nie an. Nebenbei stellt sich heraus, daß der seinen besten Freund mit dessen Frau betrogen hat. Ist er verunglückt oder wurde er ermordet? Die Frage 'Whodunnit' spielt hier nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hindergründe in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter. Kurz das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim. - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut.), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. . Aus: wikipedia-Margaret_Millar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Kriminalgeschichte, Polizeibeamter, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Kriminologie, Kriminalwissenschaft, Kriminalromane, Polizei, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Polizeiarbeit, Kriminalfälle 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257209266 - Millar, Margaret: Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926).
Millar, Margaret

Die Süßholzraspler. Aus dem Amerikanischen von Georg Kahn-Ackermann und Susanne Feigl. Originaltitel: An air that kills. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 20926). (1981)

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ISBN: 9783257209266 bzw. 3257209266, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
274 (14) Seiten. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Guter Zustand. "Margaret Millar zückt eine Menge derart scharfer und bezeichnender Momentaufnahmen, daß die Leiche über den so sichtlich Lebenden zuweilen in Vergessenheit geraten könnte." (Die Zeit). "Das Problem Whodunnit, wer hat es getan, stellt sich hier nie so richtig, es ist zwar brillant gelöst, spielt aber nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hintergründigkeit in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter, kurz, das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim wird dargestellt, und ich muß sagen, ich finde das häufig grauenerregender als Lovecraftsche Monster oder künstliche Menschen a la Frankenstein." (Süddeutscher Rundfunk). - Ein Mann bricht am Wochenende zu einer Sauftour mit ein paar Freunden auf, kommt aber nie an. Nebenbei stellt sich heraus, daß der seinen besten Freund mit dessen Frau betrogen hat. Ist er verunglückt oder wurde er ermordet? Die Frage 'Whodunnit' spielt hier nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger sind die Risse in der Mittelstandsgesellschaft, die Hindergründe in scheinbar guten Familien, die psychischen Mängel wohlsituierter Familienväter und tugendhafter Mütter. Kurz das geheime Gruseln und Grauen im trauten Heim. - Margaret Ellis Millar (* 5. Februar 1915 in Kitchener, Ontario; † 26. März 1994 in Santa Barbara, Kalifornien), geborene Margaret Ellis Sturm, war eine kanadische und später US-amerikanische Krimi-Autorin. Leben: Margaret Millars Vater Henry William Sturm war Geschäftsmann und in den Jahren 1933/34 Bürgermeister von Kitchener. Sie besuchte das Kitchener-Waterloo Collegiate Institute (1929–1933) und studierte anschließend klassische Philologie an der University of Toronto (1933–1936, ohne Abschluss). 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Kenneth Millar. Im Jahr darauf wurde ihre Tochter Linda geboren. Die Familie zog nach Ann Arbor, Michigan, und lebte dort von 1942 bis 1944. Ihr Mann wurde Soldat, und sie arbeitete zwei Jahre als Drehbuchschreiberin für Warner Bros. in Hollywood (1945/46). Nach Kriegsende zogen die Millars nach Santa Barbara. Seit 1958 lebten sie außerhalb in einem bewaldeten Canyon. Ihre Tochter starb schon 1970. Ihr Mann arbeitete zunächst als Lehrer, später war er als Schriftsteller erfolgreich. Unter dem Pseudonym Ross Macdonald erschienen seit 1949 seine Romane um Lew Archer in der Tradition der harten Schule des Kriminalromans und der Nachfolge von Dashiell Hammett und Raymond Chandler. Zunächst war Margaret Millar erfolgreicher und bekannter. Als man ihr Filmrechte abkaufte, konnte die Familie ein Haus kaufen. Der Film, in dem Bette Davis die Hauptrolle übernehmen sollte, wurde allerdings nicht gedreht. Ihr erster Roman, The Invisible Worm (1941), führte den Psychiater Paul Prye als Ermittler ein. Die Wahl seines Berufes zeigt Millars Interesse an Psychologie, das in den meisten ihrer Bücher deutlich wird. Sie gilt als eine frühe realistische Betrachterin der weiblichen Psyche im Kriminalroman. Aber auch die kriminalistische Recherche vernachlässigte sie nicht. Vierzig Jahre lang war sie als Beobachterin bei Mordprozessen anwesend. Nach drei bei Doubleday veröffentlichten Romanen lehnte der Verlag ein weiteres Buch ab. Millar wechselte zu Random House, der ihr Hausverlag blieb. Als ihr künstlerischer Durchbruch gilt dem Kritiker H.R.F. Keating Beast in View von 1955 (Liebe Mutter, es geht mir gut.), für das sie 1956 den Edgar Allan Poe Award erhielt. Keating nahm es 1987 in seine Liste der 100 besten Kriminalromane aller Zeiten auf.[1] Viele Romane des Ehepaars spielen in Kalifornien. Millar engagierte sich seit den 60er Jahren für den Umweltschutz und gründete den kalifornischen Ableger der National Audubon Society, einer Umweltschutzorganisation. In ihrem Sachbuch The Birds and the Beasts Were There beschreibt sie ihre Naturbeobachtungen in den Canyons rund um ihren Wohnort. Nach dem Tod ihrer Tochter erschien sechs Jahre lang kein neues Buch von ihr. Sie veröffentlichte dann doch noch fünf Bücher, ein letztes drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes 1983. Margaret Millar starb am 26. März 1994 im Alter von 79 Jahren. Ihre Asche wurde in Santa Barbara verstreut. . Aus: wikipedia-Margaret_Millar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Kriminalgeschichte, Polizeibeamter, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Kriminologie, Kriminalwissenschaft, Kriminalromane, Polizei, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Polizeiarbeit, Kriminalfälle 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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