Der Glöckner von Notre-Dame. Mit einem Nachwort von Arthur von Riha. Aus dem Französischen von Originaltitel: Notre-Dame de Paris. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 21290 : detebe-Klassiker : Romantische .
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9783257212907 - Hugo, Victor: Der Glöckner von Notre-Dame ein das Zusammentreffen verschiedener Welten der Menschen der hochangesehenen Bürger und der Menschen der Unterwelt, der Tagediebe Bettler und Gauner von
Hugo, Victor

Der Glöckner von Notre-Dame ein das Zusammentreffen verschiedener Welten der Menschen der hochangesehenen Bürger und der Menschen der Unterwelt, der Tagediebe Bettler und Gauner von (1985)

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ISBN: 9783257212907 bzw. 3257212909, in Deutsch, 544 Seiten, Diogenes, Zürich, Taschenbuch, gebraucht.

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,beschabt,papiergebräunte seiten und schnitt (D1517s) O-Titel: Notre-Dame de Paris Im Mittelpunkt der Handlung stehen die junge Zigeunerin Esmeralda, eine Bettlerin und Tänzerin, sowie der verwachsene und taube Quasimodo, ein Findling, der - aufgrund der Initiative des Archidiakons von Notre-Dame, Claude Frollo - das Amt des Glöckners ausübt. Einst bekundete Esmeralda ihr Mitleid für Quasimodos Missbildung, Quasimodo ist ihr in Treue und versteckter Liebe zugetan.Am Tag des Narrenfestes wird Quasimodo zum Narrenpapst gewählt, nachdem das Publikum dem Dichter Pierre Gringoire und seinem Mysterienspiel die Anerkennung verweigert hat. Dieser wird in der Nacht Zeuge, als Quasimodo versucht, Esmeralda im Auftrag Frollos zu entführen. Das Unternehmen wird von einer Streife königlicher Bogenschützen unter ihrem Anführer Phoebus de Châteaupers entdeckt. Claude Frollo gelingt es nicht, Esmeralda für sich zu gewinnen, da diese sich in Châteaupers verliebt. Deshalb bringt Frollo seinen Widersacher um, bezichtigt Esmeralda der Hexerei und des Mordes, worauf sie in die Hände der Inquisition gerät. Als Frollo ihr die Flucht anbietet, lehnt sie ab. Esmeralda soll hingerichtet werden. Quasimodo rettet sie vor dem sicheren Tod und flüchtet mit ihr in die Kathedrale, wo sie sicher ist und Asyl genießen darf. Unter dem Vorwand, Esmeralda retten zu wollen, bringt Frollo sie aus der Kathedrale und liefert sie der Justiz aus. Esmeralda wird als Hexe gehängt. Den wahren Drahtzieher kennt niemand, bis sich Frollo, der den Vorgang vom Kirchturm aus verfolgt und dabei von Quasimodo beobachtet wird, durch seine Freude verrät. Quasimodo stürzt ihn von einer der Turmgalerien in die Tiefe. Sein Leid überwindet Quasimodo jedoch erst, als er am Grab Esmeraldas stirbt.»Es dürfte sich bei Notre-Dame de Paris urfi den größten historischen Roman der Romantik handeln. Das Kolorit des späten Mittelalters ist in der Schilderung von Massenszenen und in der von einzelnen Lebensbereichen, auch in der Zeichnung historischer Persönlichkeiten wie des dämonischen Ludwig xi. gegenwärtig.« Christian Schäfer »Man hat diesen Mann viel angegriffen, weil er groß ist und sich Neider gemacht hat. Man war zunächst erstaunt, und dann errötete man, als man ein Genie von der Größe jener vor sich sah, die man seit Jahrhunderten bewundert; denn der menschliche Hochmut liebt es nicht, noch grünen Lorbeer zu achten. Ist Victor Hugo nicht ebenso groß wie Racine, Calderon, Lope de Vega und viele andere, die schon seit langem bewundert werden?« Gustave Flaubert »Die französische Literatur besitzt keinen zweiten Dichter, der mit gleicher Gewalt eine solche Fülle von Bildern zusammengezwungen, so mächtige Symbole heraufbeschworen, Klänge und Rhythmen so meisterhaft gehandhabt hat, wie Victor Hugo.« André Gide Der Glöckner von Notre-Dame wurde mit Anthony Quinn als Quasimodo und Gina Lollo-brigida als Esmeralda verfilmt. Diese vom Alter geschwärzten unc z.emlich tief in den Stein getriebenen griechischen Versalbuchstaben, gewisse, ich weiß nicht, was für welche, der gotischen Schreibkunst eigentümliche Zeichen, - die ihren Formen und Stellungen aufgedrückt waren, gleichsam um zu offenbaren, ¿an es eine Hand des Mittelalters gewesen, welche sie dort niedergeschrieben, - vor allem der düstere und schicksalsschwere Sinn, den sie in sich schließen, frappierten den Verfasser außerordentlich. Er ging mit sich zu Rate und suchte zu erforschen, wer die Seele in Pein sein konnte, die nicht aus dieser Welt hatte scheiden mögen, ohne dieses Wundenmai des Verbrechens oder des Unglücks auf dem Steine dieser altertümlichen Kirche zu hinterlassen. Seitdem hat man (ich weiß auch nicht, wer) die Wand getüncht oder abgekratzt, und die Inschrift ist verschwunden. Denn dies ist die Weise, wie man seit bald zwei Jahrhunderten mit den wundervollen Kirchen des Mittelalters verfährt. Die Verstümmelungen widerfahren ihnen von allen Seiten, von innen sowohl wie von außen. Der Priester tüncht sie; der Baumeister kratzt sie weg; dann kommt das Volk hinzu, das sie zerstört.So bleibt auch heute, außer dem gebrechlichen Andenken, das ihm der Verfasser dieses Buches hier weiht, nichts übrig mehr von dem geheimnisvollen, auf dem finstern Turme von Notre-Dame eingegrabenen Worte ? nichts übrig mehr von dem unbekannten Schicksal, das es in so trübsinniger, schwermütiger Weise in sich begreift. Der Mensch, welcher dieses Wort auf diese Wand geschrieben hat, ist seit Jahrhunderten aus der Mitte der Geschlechter getilgt, - das Wort seinerseits ist von der Wand der Kirche getilgt - die Kirche selbst wird vielleicht bald von der Erde getilgt sein.Auf dieses Wort hin wurde dieses Buch geschrieben.Im März des Jahres 1831.Victor Hugo."Auszüge aus dem Buch, 1985, Taschenbuch, 18 cm, 470g, 544 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783257212907 - Hugo, Victor: Der Glöckner von Notre-Dame ein das Zusammentreffen verschiedener Welten der Menschen der hochangesehenen Bürger und der Menschen der Unterwelt, der Tagediebe Bettler und Gauner von
Hugo, Victor

Der Glöckner von Notre-Dame ein das Zusammentreffen verschiedener Welten der Menschen der hochangesehenen Bürger und der Menschen der Unterwelt, der Tagediebe Bettler und Gauner von (1985)

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,beschabt,papiergebräunte seiten und schnitt (D1517s) O-Titel: Notre-Dame de Paris Im Mittelpunkt der Handlung stehen die junge Zigeunerin Esmeralda, eine Bettlerin und Tänzerin, sowie der verwachsene und taube Quasimodo, ein Findling, der - aufgrund der Initiative des Archidiakons von Notre-Dame, Claude Frollo - das Amt des Glöckners ausübt. Einst bekundete Esmeralda ihr Mitleid für Quasimodos Missbildung, Quasimodo ist ihr in Treue und versteckter Liebe zugetan.Am Tag des Narrenfestes wird Quasimodo zum Narrenpapst gewählt, nachdem das Publikum dem Dichter Pierre Gringoire und seinem Mysterienspiel die Anerkennung verweigert hat. Dieser wird in der Nacht Zeuge, als Quasimodo versucht, Esmeralda im Auftrag Frollos zu entführen. Das Unternehmen wird von einer Streife königlicher Bogenschützen unter ihrem Anführer Phoebus de Châteaupers entdeckt. Claude Frollo gelingt es nicht, Esmeralda für sich zu gewinnen, da diese sich in Châteaupers verliebt. Deshalb bringt Frollo seinen Widersacher um, bezichtigt Esmeralda der Hexerei und des Mordes, worauf sie in die Hände der Inquisition gerät. Als Frollo ihr die Flucht anbietet, lehnt sie ab. Esmeralda soll hingerichtet werden. Quasimodo rettet sie vor dem sicheren Tod und flüchtet mit ihr in die Kathedrale, wo sie sicher ist und Asyl genießen darf. Unter dem Vorwand, Esmeralda retten zu wollen, bringt Frollo sie aus der Kathedrale und liefert sie der Justiz aus. Esmeralda wird als Hexe gehängt. Den wahren Drahtzieher kennt niemand, bis sich Frollo, der den Vorgang vom Kirchturm aus verfolgt und dabei von Quasimodo beobachtet wird, durch seine Freude verrät. Quasimodo stürzt ihn von einer der Turmgalerien in die Tiefe. Sein Leid überwindet Quasimodo jedoch erst, als er am Grab Esmeraldas stirbt.»Es dürfte sich bei Notre-Dame de Paris urfi den größten historischen Roman der Romantik handeln. Das Kolorit des späten Mittelalters ist in der Schilderung von Massenszenen und in der von einzelnen Lebensbereichen, auch in der Zeichnung historischer Persönlichkeiten wie des dämonischen Ludwig xi. gegenwärtig.« Christian Schäfer »Man hat diesen Mann viel angegriffen, weil er groß ist und sich Neider gemacht hat. Man war zunächst erstaunt, und dann errötete man, als man ein Genie von der Größe jener vor sich sah, die man seit Jahrhunderten bewundert; denn der menschliche Hochmut liebt es nicht, noch grünen Lorbeer zu achten. Ist Victor Hugo nicht ebenso groß wie Racine, Calderon, Lope de Vega und viele andere, die schon seit langem bewundert werden?« Gustave Flaubert »Die französische Literatur besitzt keinen zweiten Dichter, der mit gleicher Gewalt eine solche Fülle von Bildern zusammengezwungen, so mächtige Symbole heraufbeschworen, Klänge und Rhythmen so meisterhaft gehandhabt hat, wie Victor Hugo.« André Gide Der Glöckner von Notre-Dame wurde mit Anthony Quinn als Quasimodo und Gina Lollo-brigida als Esmeralda verfilmt. Diese vom Alter geschwärzten unc z.emlich tief in den Stein getriebenen griechischen Versalbuchstaben, gewisse, ich weiß nicht, was für welche, der gotischen Schreibkunst eigentümliche Zeichen, - die ihren Formen und Stellungen aufgedrückt waren, gleichsam um zu offenbaren, ¿an es eine Hand des Mittelalters gewesen, welche sie dort niedergeschrieben, - vor allem der düstere und schicksalsschwere Sinn, den sie in sich schließen, frappierten den Verfasser außerordentlich. Er ging mit sich zu Rate und suchte zu erforschen, wer die Seele in Pein sein konnte, die nicht aus dieser Welt hatte scheiden mögen, ohne dieses Wundenmai des Verbrechens oder des Unglücks auf dem Steine dieser altertümlichen Kirche zu hinterlassen. Seitdem hat man (ich weiß auch nicht, wer) die Wand getüncht oder abgekratzt, und die Inschrift ist verschwunden. Denn dies ist die Weise, wie man seit bald zwei Jahrhunderten mit den wundervollen Kirchen des Mittelalters verfährt. Die Verstümmelungen widerfahren ihnen von allen Seiten, von innen sowohl wie von außen. Der Priester tüncht sie; der Baumeister kratzt sie weg; dann kommt das Volk hinzu, das sie zerstört.So bleibt auch heute, außer dem gebrechlichen Andenken, das ihm der Verfasser dieses Buches hier weiht, nichts übrig mehr von dem geheimnisvollen, auf dem finstern Turme von Notre-Dame eingegrabenen Worte ? nichts übrig mehr von dem unbekannten Schicksal, das es in so trübsinniger, schwermütiger Weise in sich begreift. Der Mensch, welcher dieses Wort auf diese Wand geschrieben hat, ist seit Jahrhunderten aus der Mitte der Geschlechter getilgt, - das Wort seinerseits ist von der Wand der Kirche getilgt - die Kirche selbst wird vielleicht bald von der Erde getilgt sein.Auf dieses Wort hin wurde dieses Buch geschrieben.Im März des Jahres 1831.Victor Hugo."Auszüge aus dem Buch, 1985, Taschenbuch, 18 cm, 470g, 544 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783257212907 - Hugo, Victor: Der Glöckner von Notre-Dame
Hugo, Victor

Der Glöckner von Notre-Dame (1978)

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Der Roman Der Glöckner von Notre-Dame von Victor Hugo ist einer der letzten großen historischen Romane der Romantik in Frankreich. Entstehung: Das Mittelalter weckte bei Hugo wie auch bei anderen Romantikern eine Sehnsucht nach dem Unbekannten. Außerdem verstand der Autor das Spätmittelalter als Epoche des Übergangs sowie kulturell-gesellschaftlicher Veränderungen. Darin sah er einen Bezug zu den historischen Ereignissen der Julirevolution 1830. Hugo gestaltete etliche Passagen seines Manuskripts neu, indem er die Volksmassen ins Zentrum des Geschehens rückte. Inhalt: Im Mittelpunkt der Handlung stehen die junge Zigeunerin Esmeralda, eine Bettlerin und Tänzerin, sowie der verwachsene und taube Quasimodo, ein Findling, der aufgrund der Initiative des Archidiakons von Notre-Dame, Claude Frollo das Amt des Glöckners ausübt. Einst bekundete Esmeralda ihr Mitleid für Quasimodos Missbildung, Quasimodo ist ihr in Treue und versteckter Liebe zugetan. Am Tag des Narrenfestes wird Quasimodo zum Narrenpapst gewählt, nachdem das Publikum dem Dichter Pierre Gringoire und seinem Mysterienspiel die Anerkennung verweigert hat. Dieser wird in der Nacht Zeuge, als Quasimodo versucht, Esmeralda im Auftrag Frollos zu entführen. Das Unternehmen wird von einer Streife königlicher Bogenschützen unter ihrem Anführer Phoebus de Châteaupers entdeckt. Claude Frollo gelingt es nicht, Esmeralda für sich zu gewinnen, da diese sich in Châteaupers verliebt. Deshalb bringt Frollo seinen Widersacher um, bezichtigt Esmeralda der Hexerei und des Mordes, worauf sie in die Hände der Inquisition gerät. Als Frollo ihr die Flucht anbietet, lehnt sie ab. Esmeralda soll hingerichtet werden. Quasimodo rettet sie vor dem sicheren Tod und flüchtet mit ihr in die Kathedrale, wo sie sicher ist und Asyl genießen darf. Unter dem Vorwand, Esmeralda retten zu wollen, bringt Frollo sie aus der Kathedrale und liefert sie der Justiz aus. Esmeralda wird als Hexe gehängt. Den wahren Drahtzieher kennt niemand, bis sich Frollo, der den Vorgang vom Kirchturm aus verfolgt und dabei von Quasimodo beobachtet wird, durch seine Freude verrät. Quasimodo stürzt ihn von einer der Turmgalerien in die Tiefe. Sein Leid überwindet Quasimodo jedoch erst, als er am Grab Esmeraldas stirbt. Aufbau: Gemäß der eigenen Zielsetzung Hugos, Episches mit Dramatischem zu verbinden, weist der Roman Züge eines Dramas auf. In den zahlreichen episodenreichen Handlungssträngen deckt der Erzähler Zusammenhänge erst rückblickend auf, um, davon ausgehend, die Handlung weiterzuentwickeln. In epischen Ausschweifungen präsentiert der Erzähler Bilder mit teilweise visionärem Charakter. Die Verbindung von historischem, romantischem und realistischem Kolorit gelingt Hugo auf beeindruckende Weise, obwohl man ihm gerade dies oft zum Vorwurf gemacht hat. Wirkung: Der Glöckner von Notre-Dame wurde zum Inbegriff der Romantik, mit dem sich die Ideale einer neuen Epoche durchsetzten. Hugo paart in seinem Roman Figuren von hoher Durchschnittlichkeit mit auffallend bizarren Charakteren. Diese feine psychologische Darstellung bewegte Alphonse de Lamartine (17901869) dazu, in Hugo einen Shakespeare des Romans zu sehen. Von den Vertonungen wurde die Oper Notre Dame (1914) von Franz Schmidt (18741939) am bekanntesten. Zuvor hatten mehrere Komponisten, darunter Ambroise Thomas (181196), Bearbeitungen für das Musiktheater erstellt. Die Reihe von Verfilmungen des Buchs setzte bereits 1905 ein und reicht über die Quasimodo-Darstellung Anthony Quinns in den 1950er Jahren bis hin zu einer Disney-Zeichentrickversion (1996). Hardcover/gebunden, wie neu, 180x113 mm, 395g.
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9783257212907 - Hugo, Victor: Der Glöckner von Notre-Dame. Mit einem Nachwort von Arthur von Riha. Aus dem Französischen von Philipp Wanderer. Originaltitel: Notre-Dame de Paris. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 21290 : detebe-Klassiker : Romantische .
Symbolbild
Hugo, Victor

Der Glöckner von Notre-Dame. Mit einem Nachwort von Arthur von Riha. Aus dem Französischen von Philipp Wanderer. Originaltitel: Notre-Dame de Paris. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 21290 : detebe-Klassiker : Romantische . (1993)

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4. Auflage. 537 (7) Seiten mit einer Abbildung. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Befriedigender Zustand. - Der Glöckner von Notre-Dame (auch: Notre-Dame von Paris, Originaltitel: Notre-Dame de Paris) ist ein 1831 erschienener historischer Roman des französischen Schriftstellers Victor Hugo (1802–1885). Im Mittelpunkt steht die aufwändig geschilderte Kathedrale Notre-Dame de Paris. In ihr spielen die wichtigsten Teile der Romanhandlung, vor allem das Geschehen um die Gestalt des Quasimodo, des Glöckners von Notre-Dame. Der französische Schriftsteller Alphonse de Lamartine (1790–1869) hat Victor Hugo nach Erscheinen des Romans als „Shakespeare des Romans“ gefeiert. Handlung: Der Roman beinhaltet mehrere Handlungsstränge, die nach und nach ineinanderfließen und ein buntes und vielseitiges Bild des französischen Spätmittelalters mit all seinen Bevölkerungsschichten zeichnen. Die Geschichte vom missgestalteten Glöckner Quasimodo, der sich in die schöne Zigeunerin Esmeralda verliebt, ist – obgleich sie meist als interessant genug angesehen wurde, um ihn zur Haupthandlung einer Vielzahl von Verfilmungen zu machen – nur einer dieser Stränge. Der deutsche Titel des Romans Der Glöckner von Notre-Dame ist somit etwas fehlgeleitet, denn der französische Originaltitel lautet allgemeiner Notre-Dame de Paris. Der Poet und Philosoph Pierre Gringoire bildet den ständigen Begleiter in den einzelnen Teilen und verleiht beim Lesen der Handlung durch seine eigenen Ansichten, seine Überlebensstrategien und sein Auftreten als Antiheld einen ironischen, ihr eigenen Humor. Den Beginn des Romans bildet eine Massenszene des mittelalterlichen Paris: die Doppelfeier des Dreikönigsfestes und des Narrentages am 6. Januar des Jahres 1482. Diesen Anlass nutzt der Autor einerseits, um die Zügellosigkeit dieses Tages und die damit verbundene, legale Umkehrung der – im Mittelalter bestehenden – christlich-ständischen Ordnung zu schildern, andererseits um das Erscheinungsbild des alten Justizpalastes zu beschreiben und darauf hinzuweisen, dass der Verlust derartiger Bauwerke bedauerlich sei und dadurch ungeahnte Schönheiten verloren gingen. Derartige Anspielungen oder offene Meinungen finden sich noch an verschiedenen Stellen des Romans. Das ist erstaunlich, ist doch das Buch lange bevor der Denkmalschutz ein Thema war, geschrieben worden. Neben den Bürgersleuten und Junkern der Stadt Paris treten in dieser Massenszene auch viele Studenten der Universität auf, die den allgemeinen Aufruhr nutzen, um mit Lästereien und bösen Späßen die Freiheiten des Tages auszunutzen. An dieser Stelle tritt erstmals der Student Johannes (Jean, Jehan) Frollo – auch Mühlenhans genannt, in die Romanhandlung. Im Rahmen des Narrenfestes soll im Großen Saal des Justizpalastes ein Theaterstück in der Gattung des Sittenspiels aufgeführt werden, dessen Autor der Dichter Pierre Gringoire ist. Dieser Aufführung sollen auch der Kardinal von Bourbon und die flämische Gesandtschaft beiwohnen, die die Vermählung des Kronprinzen von Frankreich mit Margarete von Flandern begleiten. Als der Kardinal mit Gefolge um die Mittagsstunde – zu der das Theaterstück beginnen soll – noch nicht eingetroffen ist, erzwingt das Volk den Beginn des Spiels. Zunächst lauschen die Bürger und Bürgerinnen aufmerksam den – für einfache Bürger doch recht schwierigen und trockenen – Versen, wobei sie im Allgemeinen eher an den Kostümen der Darsteller als an der Handlung des Stückes Interesse finden. Gringoire nimmt dies mit großem Stolz zur Kenntnis. Wenig später tritt jedoch eine wahre Kaskade von Störungen auf (der Bettler Clopin Trouillefou, das Eintreffen des Kardinals von Bourbon, das Eintreffen der flämischen Gesandtschaft), wodurch die Aufmerksamkeit des Volkes auf andere Schauplätze gelenkt wird. Gringoire treibt dennoch sein Stück weiter voran, obgleich es die Bürger von Paris nicht mehr interessiert und die Gäste langweilt. Schließlich schlägt der Genfer Strumpfwebermeister und Revolutionär Jakob (Jacques) Coppenole, der sich unter den Gesandten befindet, eine Wahl zum Narrenpapst nach „flämischer Sitte“ vor, der das Volk mit großer Begeisterung zustimmt. Quasimodo wird daraufhin bei einem derben Volksfest zum Narrenpapst gewählt. Quasimodo wurde als missgestaltetes Findelkind von Dom Claude Frollo, dem im Ruf eines Hexenmeisters stehenden Dompropst von Notre-Dame, aufgezogen und zum Glöckner von Notre-Dame ausgebildet. Eine wichtige Figur des Narrenfestes ist die Zigeunerin Esmeralda, die durch ihren Tanz Zuschauer gewinnt und Verfolger anlockt, so auch Dom Frollo. Als Gringoire ihr folgt, beobachtet er, wie Quasimodo Esmeralda entführen will. Da es Dom Frollo nicht schafft, Esmeralda für sich zu gewinnen, treibt er sie in die Gewalt der Inquisition. Es gelingt Quasimodo, vorübergehend Kirchenasyl in Notre-Dame für die Verehrte zu ermöglichen. Vor ihrer Hinrichtung kann er sie aber nicht retten. Quasimodo stürzt seinen Herrn Dom Frollo daraufhin von einem Turm der Kathedrale in die Tiefe. Er selbst stirbt am Grab der Esmeralda. ... Aus: wikipedia-Der_Gl%C3%B6ckner_von_Notre-Dame Versand D: 2,20 EUR Belletristik, Schöne Literatur, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 19. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Hermeneutik, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Kino, Romanverfilmungen,.
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9783257212907 - Victor Hugo: Der Glöckner von Notre-Dame
Victor Hugo

Der Glöckner von Notre-Dame (1985)

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Eduard Kaiser Verlag; ; Pappe; Gebraucht - Gut; ; Deutsch; 311Seiten; Taschenbuch, Ausgabe: 10., Aufl. Label: Diogenes Verlag, Diogenes Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985, Studio: Diogenes Verlag, Verkaufsrang: 436926.
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9783257212907 - Victor Hugo -: Gebr. Der Glöckner von Notre Dame
Victor Hugo -

Gebr. Der Glöckner von Notre Dame (1985)

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9783257212907 - Victor Hugo: Der Glöckner von Notre Dame.
Victor Hugo

Der Glöckner von Notre Dame.

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3257212909 - Victor Hugo: Der Glöckner von Notre Dame
Victor Hugo

Der Glöckner von Notre Dame (1985)

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