Das Mädchen aus Paris. Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl. Originaltitel: The girl from Paris. - (=Diogenes Taschenbücher, detebe 21322).
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Das Mädchen aus Paris. Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl. Originaltitel: The girl from Paris. - (=Diogenes Taschenbücher, detebe 21322). (1994)
~DE PB US
ISBN: 9783257213225 bzw. 3257213220, vermutlich in Deutsch, Zürich: Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
425 (7) Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von August Renoir: La Parisienne. Sehr guter Zustand. Pressestimmen: "Ihre bestrickenden, aufregenden Romane machen Joan Aiken seit über 20 Jahren zum Publikumsliebling." (Publishers Weekly). "Joan Aiken gelingt spannende Unterhaltungslektüre mit komödiantischen Einsprengseln und ironischen Sticheleien - lauter possierliche Sittengemälde auf dem Hintergrund von Standesdünkel und Etikette, Liebeleien und Tafelfreuden, Vorurteilen und üblen Machenschaften." (Der Spiegel). - - Ellen Paget ist hübsch, jung, klug und aus gutem Hause. Dermaßen vom Leben begünstigt, kann man sich nur wundern, wie schwer es die Heldin dieser Geschichte hat. Ihr Vater ignoriert sie seit ihrer Geburt, die Stiefmutter hat sie aus dem Hause geekelt, von ihrem Posten als Lehrerin in einem angesehenen Brüsseler Internat wird sie sprichwörtlich weggelobt und die gräfliche Familie in die sie als Gouvernante hinein gerät, ist alles andere intakt, zudem muss sich Ellen gegen die Nachstellungen durch die sittenlose Herrenwelt und die einer lesbischen Schönheit wehren, wohingegen sie von ihrer Familie zu selbstsüchtigen Zwecken vereinnahmt wird - und das alles geschieht nicht etwa in unserer Zeit, sondern vor dem Hintergrund des (frauenfeindlichen) Jahres 1859. Das klingt nicht mal annähernd so spannend, wie es wirklich ist, denn Joan Aiken schreibt so ausgeklügelt und fesselnd, dass die Lektüre dieser Geschichte zu einem Non-Stop-Hochgenuss wird. Brüssel, Paris und Sussex werden vor dem leserischen Auge in Geruch, Farbe und Witterung plastisch lebendig, und die kuriosen bis bösartigen Charaktere, die Ellen das Leben schwer machen, sind so scharfsinnig und geistreich geschrieben, dass man beim Lesen zwischen Lachen und Entsetzen hin und her gerissen ist. Die Geschichte entwickelt sich langsam und gewinnt von Seite zu Seite an Tiefe. Und während Ellen sich mit einem ominösen Selbstmord und den Schatten der Vergangenheit auseinandersetzen muss, wird sie allmählich zu einer erwachsenen und selbstständigen Frau, die weiß was sie will und sich von niemandem mehr etwas vorschreiben lässt. Ein ausgezeichnet geschriebenes, packendes und herrlich ironisches Sittengemälde in dem Herrschaften wie Flaubert oder George Sand amüsante Gastauftritte haben und eine beiläufige Romanze das herbe Ende versüßt. - Joan Delano Aiken (* 4. September 1924 in Rye, Sussex, England; † 4. Januar 2004 in Petworth, West Sussex) war eine britische Schriftstellerin. Sie schrieb Fantasy- und Mystery-Romane sowie Fantasy-Geschichten für Kinder. Leben: Joan Aiken war die Tochter des US-amerikanischen Poeten, Schriftstellers und Pulitzer-Preisträger Conrad Aiken und der kanadischen Schriftstellerin Jessie McDonald-Aiken. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wurde Joan zuhause in Sussex von ihrer Mutter unterrichtet. Anschließend besuchte sie die Wychwood School in Oxford. Sie war ein introvertiertes Kind, das viel las. Sie wuchs mit Büchern von James Thurber, Walter Scott, Charles Dickens, Leo Tolstoj, Jane Austen, den Brontë-Schwestern, Alexandre Dumas, Mark Twain, Edgar Allan Poe und Rudyard Kipling auf. Schon als Kind ließ sie sich von diesen Vorbildern zum Schreiben eigener Geschichten inspirieren. 1941 veröffentlichte Joan Aiken erstmals erfolgreich: die British Broadcasting Corporation (BBC) brachte einige ihrer Geschichten im Kinderprogramm. Joan Aiken arbeitete erst für die BBC, dann für das St. Thomas Hospital und im Londoner Büro der Vereinten Nationen. Die ganze Zeit über schrieb sie Geschichten. 1945 heiratete sie Ronald George Brown, mit dem sie die zwei Kinder John Sebastian Aiken und Elizabeth Delano Aiken hatte. 1953 veröffentlichte sie unter dem Titel "All You've Ever Wanted and Other Stories" eine Sammlung ihrer Kurzgeschichten. Als ihr Ehemann an Lungenkrebs erkrankte, hörte sie auf zu schreiben, bis er 1955 starb. Erst 1963 veröffentlichte sie ihr Buch "The Wolves of Willoughby Chase" (das sie 1952 zu schreiben begonnen hatte). Für das Buch wurde sie 1965 mit dem Lewis Carrol Shelf Award geehrt. Ihr nächstes Buch, Night Fall, erhielt 1972 den „Edgar Allan Poe Award for Juvenile Mystery". Sie verfasste fünf Jane-Austen-Folgeromane. Neben der Schriftstellerei verbrachte Joan Aiken so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern. Sie malte und war eine leidenschaftliche Gärtnerin. 2004 starb sie im Alter von 79 Jahren in ihrem Haus in Sussex. . . . Aus: wikipedia-Joan_Aiken Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350, Books.
425 (7) Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von August Renoir: La Parisienne. Sehr guter Zustand. Pressestimmen: "Ihre bestrickenden, aufregenden Romane machen Joan Aiken seit über 20 Jahren zum Publikumsliebling." (Publishers Weekly). "Joan Aiken gelingt spannende Unterhaltungslektüre mit komödiantischen Einsprengseln und ironischen Sticheleien - lauter possierliche Sittengemälde auf dem Hintergrund von Standesdünkel und Etikette, Liebeleien und Tafelfreuden, Vorurteilen und üblen Machenschaften." (Der Spiegel). - - Ellen Paget ist hübsch, jung, klug und aus gutem Hause. Dermaßen vom Leben begünstigt, kann man sich nur wundern, wie schwer es die Heldin dieser Geschichte hat. Ihr Vater ignoriert sie seit ihrer Geburt, die Stiefmutter hat sie aus dem Hause geekelt, von ihrem Posten als Lehrerin in einem angesehenen Brüsseler Internat wird sie sprichwörtlich weggelobt und die gräfliche Familie in die sie als Gouvernante hinein gerät, ist alles andere intakt, zudem muss sich Ellen gegen die Nachstellungen durch die sittenlose Herrenwelt und die einer lesbischen Schönheit wehren, wohingegen sie von ihrer Familie zu selbstsüchtigen Zwecken vereinnahmt wird - und das alles geschieht nicht etwa in unserer Zeit, sondern vor dem Hintergrund des (frauenfeindlichen) Jahres 1859. Das klingt nicht mal annähernd so spannend, wie es wirklich ist, denn Joan Aiken schreibt so ausgeklügelt und fesselnd, dass die Lektüre dieser Geschichte zu einem Non-Stop-Hochgenuss wird. Brüssel, Paris und Sussex werden vor dem leserischen Auge in Geruch, Farbe und Witterung plastisch lebendig, und die kuriosen bis bösartigen Charaktere, die Ellen das Leben schwer machen, sind so scharfsinnig und geistreich geschrieben, dass man beim Lesen zwischen Lachen und Entsetzen hin und her gerissen ist. Die Geschichte entwickelt sich langsam und gewinnt von Seite zu Seite an Tiefe. Und während Ellen sich mit einem ominösen Selbstmord und den Schatten der Vergangenheit auseinandersetzen muss, wird sie allmählich zu einer erwachsenen und selbstständigen Frau, die weiß was sie will und sich von niemandem mehr etwas vorschreiben lässt. Ein ausgezeichnet geschriebenes, packendes und herrlich ironisches Sittengemälde in dem Herrschaften wie Flaubert oder George Sand amüsante Gastauftritte haben und eine beiläufige Romanze das herbe Ende versüßt. - Joan Delano Aiken (* 4. September 1924 in Rye, Sussex, England; † 4. Januar 2004 in Petworth, West Sussex) war eine britische Schriftstellerin. Sie schrieb Fantasy- und Mystery-Romane sowie Fantasy-Geschichten für Kinder. Leben: Joan Aiken war die Tochter des US-amerikanischen Poeten, Schriftstellers und Pulitzer-Preisträger Conrad Aiken und der kanadischen Schriftstellerin Jessie McDonald-Aiken. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wurde Joan zuhause in Sussex von ihrer Mutter unterrichtet. Anschließend besuchte sie die Wychwood School in Oxford. Sie war ein introvertiertes Kind, das viel las. Sie wuchs mit Büchern von James Thurber, Walter Scott, Charles Dickens, Leo Tolstoj, Jane Austen, den Brontë-Schwestern, Alexandre Dumas, Mark Twain, Edgar Allan Poe und Rudyard Kipling auf. Schon als Kind ließ sie sich von diesen Vorbildern zum Schreiben eigener Geschichten inspirieren. 1941 veröffentlichte Joan Aiken erstmals erfolgreich: die British Broadcasting Corporation (BBC) brachte einige ihrer Geschichten im Kinderprogramm. Joan Aiken arbeitete erst für die BBC, dann für das St. Thomas Hospital und im Londoner Büro der Vereinten Nationen. Die ganze Zeit über schrieb sie Geschichten. 1945 heiratete sie Ronald George Brown, mit dem sie die zwei Kinder John Sebastian Aiken und Elizabeth Delano Aiken hatte. 1953 veröffentlichte sie unter dem Titel "All You've Ever Wanted and Other Stories" eine Sammlung ihrer Kurzgeschichten. Als ihr Ehemann an Lungenkrebs erkrankte, hörte sie auf zu schreiben, bis er 1955 starb. Erst 1963 veröffentlichte sie ihr Buch "The Wolves of Willoughby Chase" (das sie 1952 zu schreiben begonnen hatte). Für das Buch wurde sie 1965 mit dem Lewis Carrol Shelf Award geehrt. Ihr nächstes Buch, Night Fall, erhielt 1972 den „Edgar Allan Poe Award for Juvenile Mystery". Sie verfasste fünf Jane-Austen-Folgeromane. Neben der Schriftstellerei verbrachte Joan Aiken so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern. Sie malte und war eine leidenschaftliche Gärtnerin. 2004 starb sie im Alter von 79 Jahren in ihrem Haus in Sussex. . . . Aus: wikipedia-Joan_Aiken Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350, Books.
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Das Mädchen aus Paris. Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl. Originaltitel: The girl from Paris. - (=Diogenes Taschenbücher, detebe 21322). (1994)
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ISBN: 9783257213225 bzw. 3257213220, vermutlich in Deutsch, Zürich: Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
425 (7) Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von August Renoir: La Parisienne. Sehr guter Zustand. Pressestimmen: "Ihre bestrickenden, aufregenden Romane machen Joan Aiken seit über 20 Jahren zum Publikumsliebling." (Publishers Weekly). "Joan Aiken gelingt spannende Unterhaltungslektüre mit komödiantischen Einsprengseln und ironischen Sticheleien - lauter possierliche Sittengemälde auf dem Hintergrund von Standesdünkel und Etikette, Liebeleien und Tafelfreuden, Vorurteilen und üblen Machenschaften." (Der Spiegel). - - Ellen Paget ist hübsch, jung, klug und aus gutem Hause. Dermaßen vom Leben begünstigt, kann man sich nur wundern, wie schwer es die Heldin dieser Geschichte hat. Ihr Vater ignoriert sie seit ihrer Geburt, die Stiefmutter hat sie aus dem Hause geekelt, von ihrem Posten als Lehrerin in einem angesehenen Brüsseler Internat wird sie sprichwörtlich weggelobt und die gräfliche Familie in die sie als Gouvernante hinein gerät, ist alles andere intakt, zudem muss sich Ellen gegen die Nachstellungen durch die sittenlose Herrenwelt und die einer lesbischen Schönheit wehren, wohingegen sie von ihrer Familie zu selbstsüchtigen Zwecken vereinnahmt wird - und das alles geschieht nicht etwa in unserer Zeit, sondern vor dem Hintergrund des (frauenfeindlichen) Jahres 1859. Das klingt nicht mal annähernd so spannend, wie es wirklich ist, denn Joan Aiken schreibt so ausgeklügelt und fesselnd, dass die Lektüre dieser Geschichte zu einem Non-Stop-Hochgenuss wird. Brüssel, Paris und Sussex werden vor dem leserischen Auge in Geruch, Farbe und Witterung plastisch lebendig, und die kuriosen bis bösartigen Charaktere, die Ellen das Leben schwer machen, sind so scharfsinnig und geistreich geschrieben, dass man beim Lesen zwischen Lachen und Entsetzen hin und her gerissen ist. Die Geschichte entwickelt sich langsam und gewinnt von Seite zu Seite an Tiefe. Und während Ellen sich mit einem ominösen Selbstmord und den Schatten der Vergangenheit auseinandersetzen muss, wird sie allmählich zu einer erwachsenen und selbstständigen Frau, die weiß was sie will und sich von niemandem mehr etwas vorschreiben lässt. Ein ausgezeichnet geschriebenes, packendes und herrlich ironisches Sittengemälde in dem Herrschaften wie Flaubert oder George Sand amüsante Gastauftritte haben und eine beiläufige Romanze das herbe Ende versüßt. - Joan Delano Aiken (* 4. September 1924 in Rye, Sussex, England; † 4. Januar 2004 in Petworth, West Sussex) war eine britische Schriftstellerin. Sie schrieb Fantasy- und Mystery-Romane sowie Fantasy-Geschichten für Kinder. Leben: Joan Aiken war die Tochter des US-amerikanischen Poeten, Schriftstellers und Pulitzer-Preisträger Conrad Aiken und der kanadischen Schriftstellerin Jessie McDonald-Aiken. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wurde Joan zuhause in Sussex von ihrer Mutter unterrichtet. Anschließend besuchte sie die Wychwood School in Oxford. Sie war ein introvertiertes Kind, das viel las. Sie wuchs mit Büchern von James Thurber, Walter Scott, Charles Dickens, Leo Tolstoj, Jane Austen, den Brontë-Schwestern, Alexandre Dumas, Mark Twain, Edgar Allan Poe und Rudyard Kipling auf. Schon als Kind ließ sie sich von diesen Vorbildern zum Schreiben eigener Geschichten inspirieren. 1941 veröffentlichte Joan Aiken erstmals erfolgreich: die British Broadcasting Corporation (BBC) brachte einige ihrer Geschichten im Kinderprogramm. Joan Aiken arbeitete erst für die BBC, dann für das St. Thomas Hospital und im Londoner Büro der Vereinten Nationen. Die ganze Zeit über schrieb sie Geschichten. 1945 heiratete sie Ronald George Brown, mit dem sie die zwei Kinder John Sebastian Aiken und Elizabeth Delano Aiken hatte. 1953 veröffentlichte sie unter dem Titel "All You've Ever Wanted and Other Stories" eine Sammlung ihrer Kurzgeschichten. Als ihr Ehemann an Lungenkrebs erkrankte, hörte sie auf zu schreiben, bis er 1955 starb. Erst 1963 veröffentlichte sie ihr Buch "The Wolves of Willoughby Chase" (das sie 1952 zu schreiben begonnen hatte). Für das Buch wurde sie 1965 mit dem Lewis Carrol Shelf Award geehrt. Ihr nächstes Buch, Night Fall, erhielt 1972 den „Edgar Allan Poe Award for Juvenile Mystery". Sie verfasste fünf Jane-Austen-Folgeromane. Neben der Schriftstellerei verbrachte Joan Aiken so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern. Sie malte und war eine leidenschaftliche Gärtnerin. 2004 starb sie im Alter von 79 Jahren in ihrem Haus in Sussex. . . . Aus: wikipedia-Joan_Aiken Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350, Books.
425 (7) Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von August Renoir: La Parisienne. Sehr guter Zustand. Pressestimmen: "Ihre bestrickenden, aufregenden Romane machen Joan Aiken seit über 20 Jahren zum Publikumsliebling." (Publishers Weekly). "Joan Aiken gelingt spannende Unterhaltungslektüre mit komödiantischen Einsprengseln und ironischen Sticheleien - lauter possierliche Sittengemälde auf dem Hintergrund von Standesdünkel und Etikette, Liebeleien und Tafelfreuden, Vorurteilen und üblen Machenschaften." (Der Spiegel). - - Ellen Paget ist hübsch, jung, klug und aus gutem Hause. Dermaßen vom Leben begünstigt, kann man sich nur wundern, wie schwer es die Heldin dieser Geschichte hat. Ihr Vater ignoriert sie seit ihrer Geburt, die Stiefmutter hat sie aus dem Hause geekelt, von ihrem Posten als Lehrerin in einem angesehenen Brüsseler Internat wird sie sprichwörtlich weggelobt und die gräfliche Familie in die sie als Gouvernante hinein gerät, ist alles andere intakt, zudem muss sich Ellen gegen die Nachstellungen durch die sittenlose Herrenwelt und die einer lesbischen Schönheit wehren, wohingegen sie von ihrer Familie zu selbstsüchtigen Zwecken vereinnahmt wird - und das alles geschieht nicht etwa in unserer Zeit, sondern vor dem Hintergrund des (frauenfeindlichen) Jahres 1859. Das klingt nicht mal annähernd so spannend, wie es wirklich ist, denn Joan Aiken schreibt so ausgeklügelt und fesselnd, dass die Lektüre dieser Geschichte zu einem Non-Stop-Hochgenuss wird. Brüssel, Paris und Sussex werden vor dem leserischen Auge in Geruch, Farbe und Witterung plastisch lebendig, und die kuriosen bis bösartigen Charaktere, die Ellen das Leben schwer machen, sind so scharfsinnig und geistreich geschrieben, dass man beim Lesen zwischen Lachen und Entsetzen hin und her gerissen ist. Die Geschichte entwickelt sich langsam und gewinnt von Seite zu Seite an Tiefe. Und während Ellen sich mit einem ominösen Selbstmord und den Schatten der Vergangenheit auseinandersetzen muss, wird sie allmählich zu einer erwachsenen und selbstständigen Frau, die weiß was sie will und sich von niemandem mehr etwas vorschreiben lässt. Ein ausgezeichnet geschriebenes, packendes und herrlich ironisches Sittengemälde in dem Herrschaften wie Flaubert oder George Sand amüsante Gastauftritte haben und eine beiläufige Romanze das herbe Ende versüßt. - Joan Delano Aiken (* 4. September 1924 in Rye, Sussex, England; † 4. Januar 2004 in Petworth, West Sussex) war eine britische Schriftstellerin. Sie schrieb Fantasy- und Mystery-Romane sowie Fantasy-Geschichten für Kinder. Leben: Joan Aiken war die Tochter des US-amerikanischen Poeten, Schriftstellers und Pulitzer-Preisträger Conrad Aiken und der kanadischen Schriftstellerin Jessie McDonald-Aiken. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wurde Joan zuhause in Sussex von ihrer Mutter unterrichtet. Anschließend besuchte sie die Wychwood School in Oxford. Sie war ein introvertiertes Kind, das viel las. Sie wuchs mit Büchern von James Thurber, Walter Scott, Charles Dickens, Leo Tolstoj, Jane Austen, den Brontë-Schwestern, Alexandre Dumas, Mark Twain, Edgar Allan Poe und Rudyard Kipling auf. Schon als Kind ließ sie sich von diesen Vorbildern zum Schreiben eigener Geschichten inspirieren. 1941 veröffentlichte Joan Aiken erstmals erfolgreich: die British Broadcasting Corporation (BBC) brachte einige ihrer Geschichten im Kinderprogramm. Joan Aiken arbeitete erst für die BBC, dann für das St. Thomas Hospital und im Londoner Büro der Vereinten Nationen. Die ganze Zeit über schrieb sie Geschichten. 1945 heiratete sie Ronald George Brown, mit dem sie die zwei Kinder John Sebastian Aiken und Elizabeth Delano Aiken hatte. 1953 veröffentlichte sie unter dem Titel "All You've Ever Wanted and Other Stories" eine Sammlung ihrer Kurzgeschichten. Als ihr Ehemann an Lungenkrebs erkrankte, hörte sie auf zu schreiben, bis er 1955 starb. Erst 1963 veröffentlichte sie ihr Buch "The Wolves of Willoughby Chase" (das sie 1952 zu schreiben begonnen hatte). Für das Buch wurde sie 1965 mit dem Lewis Carrol Shelf Award geehrt. Ihr nächstes Buch, Night Fall, erhielt 1972 den „Edgar Allan Poe Award for Juvenile Mystery". Sie verfasste fünf Jane-Austen-Folgeromane. Neben der Schriftstellerei verbrachte Joan Aiken so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern. Sie malte und war eine leidenschaftliche Gärtnerin. 2004 starb sie im Alter von 79 Jahren in ihrem Haus in Sussex. . . . Aus: wikipedia-Joan_Aiken Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350, Books.
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Symbolbild
Das Mädchen aus Paris. Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl. Originaltitel: The girl from Paris. - (=Diogenes Taschenbücher, detebe 21322). (1991)
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ISBN: 3257213220 bzw. 9783257213225, in Deutsch, Zürich: Diogenes Verlag, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
5. Auflage. 425 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Buchkanten etwas berieben. Buch etwas gewellt. Befriedigender Zustand. - Pressestimmen "Ihre bestrickenden, aufregenden Romane machen Joan Aiken seit über 20 Jahren zum Publikumsliebling." (Publishers Weekly). "Joan Aiken gelingt spannende Unterhaltungslektüre mit komödiantischen Einsprengseln und ironischen Sticheleien - lauter possierliche Sittengemälde auf dem Hintergrund von Standesdünkel und Etikette, Liebeleien und Tafelfreuden, Vorurteilen und üblen Machenschaften." (Der Spiegel). - - Ellen Paget ist hübsch, jung, klug und aus gutem Hause. Dermaßen vom Leben begünstigt, kann man sich nur wundern, wie schwer es die Heldin dieser Geschichte hat. Ihr Vater ignoriert sie seit ihrer Geburt, die Stiefmutter hat sie aus dem Hause geekelt, von ihrem Posten als Lehrerin in einem angesehenen Brüsseler Internat wird sie sprichwörtlich weggelobt und die gräfliche Familie in die sie als Gouvernante hinein gerät, ist alles andere intakt, zudem muss sich Ellen gegen die Nachstellungen durch die sittenlose Herrenwelt und die einer lesbischen Schönheit wehren, wohingegen sie von ihrer Familie zu selbstsüchtigen Zwecken vereinnahmt wird - und das alles geschieht nicht etwa in unserer Zeit, sondern vor dem Hintergrund des (frauenfeindlichen) Jahres 1859. Das klingt nicht mal annähernd so spannend, wie es wirklich ist, denn Joan Aiken schreibt so ausgeklügelt und fesselnd, dass die Lektüre dieser Geschichte zu einem Non-Stop-Hochgenuss wird. Brüssel, Paris und Sussex werden vor dem leserischen Auge in Geruch, Farbe und Witterung plastisch lebendig, und die kuriosen bis bösartigen Charaktere, die Ellen das Leben schwer machen, sind so scharfsinnig und geistreich geschrieben, dass man beim Lesen zwischen Lachen und Entsetzen hin und her gerissen ist. Die Geschichte entwickelt sich langsam und gewinnt von Seite zu Seite an Tiefe. Und während Ellen sich mit einem ominösen Selbstmord und den Schatten der Vergangenheit auseinandersetzen muss, wird sie allmählich zu einer erwachsenen und selbstständigen Frau, die weiß was sie will und sich von niemandem mehr etwas vorschreiben lässt. Ein ausgezeichnet geschriebenes, packendes und herrlich ironisches Sittengemälde in dem Herrschaften wie Flaubert oder George Sand amüsante Gastauftritte haben und eine beiläufige Romanze das herbe Ende versüßt. - Joan Delano Aiken (* 4. September 1924 in Rye, Sussex, England; 4. Januar 2004 in Petworth, West Sussex) war eine britische Schriftstellerin. Sie schrieb Fantasy- und Mystery-Romane sowie Fantasy-Geschichten für Kinder. Leben: Joan Aiken war die Tochter des US-amerikanischen Poeten, Schriftstellers und Pulitzer-Preisträger Conrad Aiken und der kanadischen Schriftstellerin Jessie McDonald-Aiken. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wurde Joan zuhause in Sussex von ihrer Mutter unterrichtet. Anschließend besuchte sie die Wychwood School in Oxford. Sie war ein introvertiertes Kind, das viel las. Sie wuchs mit Büchern von James Thurber, Walter Scott, Charles Dickens, Leo Tolstoj, Jane Austen, den Brontë-Schwestern, Alexandre Dumas, Mark Twain, Edgar Allan Poe und Rudyard Kipling auf. Schon als Kind ließ sie sich von diesen Vorbildern zum Schreiben eigener Geschichten inspirieren. 1941 veröffentlichte Joan Aiken erstmals erfolgreich: die British Broadcasting Corporation (BBC) brachte einige ihrer Geschichten im Kinderprogramm. Joan Aiken arbeitete erst für die BBC, dann für das St. Thomas Hospital und im Londoner Büro der Vereinten Nationen. Die ganze Zeit über schrieb sie Geschichten. 1945 heiratete sie Ronald George Brown, mit dem sie die zwei Kinder John Sebastian Aiken und Elizabeth Delano Aiken hatte. 1953 veröffentlichte sie unter dem Titel "All You've Ever Wanted and Other Stories" eine Sammlung ihrer Kurzgeschichten. Als ihr Ehemann an Lungenkrebs erkrankte, hörte sie auf zu schreiben, bis er 1955 starb. Erst 1963 veröffentlichte sie ihr Buch "The Wolves of Willoughby Chase" (das sie 1952 zu schreiben begonnen hatte). Für das Buch wurde sie 1965[1] mit dem Lewis Carrol Shelf Award geehrt. Ihr nächstes Buch, Night Fall, erhielt 1972 den Edgar Allan Poe Award for Juvenile Mystery. Sie verfasste fünf Jane-Austen-Folgeromane. Neben der Schriftstellerei verbrachte Joan Aiken so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern. Sie malte und war eine leidenschaftliche Gärtnerin. 2004 starb sie im Alter von 79 Jahren in ihrem Haus in Sussex. ... Aus: wikipedia-Joan_Aiken Versand D: 2,20 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Jugend, Englische Geschichte, Belletristik, 19. Jahrhundert, Großbritannien, Historischer Roman Historische Romane, Sexuelle Attraktion, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Doppelgänger, Belletristische Darstellung, Englische Gesellschaft, Anglistik, Great Britain, Commonwealth.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
5. Auflage. 425 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Buchkanten etwas berieben. Buch etwas gewellt. Befriedigender Zustand. - Pressestimmen "Ihre bestrickenden, aufregenden Romane machen Joan Aiken seit über 20 Jahren zum Publikumsliebling." (Publishers Weekly). "Joan Aiken gelingt spannende Unterhaltungslektüre mit komödiantischen Einsprengseln und ironischen Sticheleien - lauter possierliche Sittengemälde auf dem Hintergrund von Standesdünkel und Etikette, Liebeleien und Tafelfreuden, Vorurteilen und üblen Machenschaften." (Der Spiegel). - - Ellen Paget ist hübsch, jung, klug und aus gutem Hause. Dermaßen vom Leben begünstigt, kann man sich nur wundern, wie schwer es die Heldin dieser Geschichte hat. Ihr Vater ignoriert sie seit ihrer Geburt, die Stiefmutter hat sie aus dem Hause geekelt, von ihrem Posten als Lehrerin in einem angesehenen Brüsseler Internat wird sie sprichwörtlich weggelobt und die gräfliche Familie in die sie als Gouvernante hinein gerät, ist alles andere intakt, zudem muss sich Ellen gegen die Nachstellungen durch die sittenlose Herrenwelt und die einer lesbischen Schönheit wehren, wohingegen sie von ihrer Familie zu selbstsüchtigen Zwecken vereinnahmt wird - und das alles geschieht nicht etwa in unserer Zeit, sondern vor dem Hintergrund des (frauenfeindlichen) Jahres 1859. Das klingt nicht mal annähernd so spannend, wie es wirklich ist, denn Joan Aiken schreibt so ausgeklügelt und fesselnd, dass die Lektüre dieser Geschichte zu einem Non-Stop-Hochgenuss wird. Brüssel, Paris und Sussex werden vor dem leserischen Auge in Geruch, Farbe und Witterung plastisch lebendig, und die kuriosen bis bösartigen Charaktere, die Ellen das Leben schwer machen, sind so scharfsinnig und geistreich geschrieben, dass man beim Lesen zwischen Lachen und Entsetzen hin und her gerissen ist. Die Geschichte entwickelt sich langsam und gewinnt von Seite zu Seite an Tiefe. Und während Ellen sich mit einem ominösen Selbstmord und den Schatten der Vergangenheit auseinandersetzen muss, wird sie allmählich zu einer erwachsenen und selbstständigen Frau, die weiß was sie will und sich von niemandem mehr etwas vorschreiben lässt. Ein ausgezeichnet geschriebenes, packendes und herrlich ironisches Sittengemälde in dem Herrschaften wie Flaubert oder George Sand amüsante Gastauftritte haben und eine beiläufige Romanze das herbe Ende versüßt. - Joan Delano Aiken (* 4. September 1924 in Rye, Sussex, England; 4. Januar 2004 in Petworth, West Sussex) war eine britische Schriftstellerin. Sie schrieb Fantasy- und Mystery-Romane sowie Fantasy-Geschichten für Kinder. Leben: Joan Aiken war die Tochter des US-amerikanischen Poeten, Schriftstellers und Pulitzer-Preisträger Conrad Aiken und der kanadischen Schriftstellerin Jessie McDonald-Aiken. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wurde Joan zuhause in Sussex von ihrer Mutter unterrichtet. Anschließend besuchte sie die Wychwood School in Oxford. Sie war ein introvertiertes Kind, das viel las. Sie wuchs mit Büchern von James Thurber, Walter Scott, Charles Dickens, Leo Tolstoj, Jane Austen, den Brontë-Schwestern, Alexandre Dumas, Mark Twain, Edgar Allan Poe und Rudyard Kipling auf. Schon als Kind ließ sie sich von diesen Vorbildern zum Schreiben eigener Geschichten inspirieren. 1941 veröffentlichte Joan Aiken erstmals erfolgreich: die British Broadcasting Corporation (BBC) brachte einige ihrer Geschichten im Kinderprogramm. Joan Aiken arbeitete erst für die BBC, dann für das St. Thomas Hospital und im Londoner Büro der Vereinten Nationen. Die ganze Zeit über schrieb sie Geschichten. 1945 heiratete sie Ronald George Brown, mit dem sie die zwei Kinder John Sebastian Aiken und Elizabeth Delano Aiken hatte. 1953 veröffentlichte sie unter dem Titel "All You've Ever Wanted and Other Stories" eine Sammlung ihrer Kurzgeschichten. Als ihr Ehemann an Lungenkrebs erkrankte, hörte sie auf zu schreiben, bis er 1955 starb. Erst 1963 veröffentlichte sie ihr Buch "The Wolves of Willoughby Chase" (das sie 1952 zu schreiben begonnen hatte). Für das Buch wurde sie 1965[1] mit dem Lewis Carrol Shelf Award geehrt. Ihr nächstes Buch, Night Fall, erhielt 1972 den Edgar Allan Poe Award for Juvenile Mystery. Sie verfasste fünf Jane-Austen-Folgeromane. Neben der Schriftstellerei verbrachte Joan Aiken so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern. Sie malte und war eine leidenschaftliche Gärtnerin. 2004 starb sie im Alter von 79 Jahren in ihrem Haus in Sussex. ... Aus: wikipedia-Joan_Aiken Versand D: 2,20 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Jugend, Englische Geschichte, Belletristik, 19. Jahrhundert, Großbritannien, Historischer Roman Historische Romane, Sexuelle Attraktion, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Doppelgänger, Belletristische Darstellung, Englische Gesellschaft, Anglistik, Great Britain, Commonwealth.
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Das Mädchen aus Paris. Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl. (1985)
DE US
ISBN: 9783257016826 bzw. 3257016824, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, gebraucht, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat an der Nikolaikirche Einzelunternehmen, [4040163].
425 Seiten., 8. OLeinwand mit Schutzumschlag., Das Papier etwas gilb, sonst gutes Exemplar. 1985. gebraucht gut, 490g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
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Das Mädchen aus Paris (1985)
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ISBN: 9783257016826 bzw. 3257016824, in Deutsch, 425 Seiten, Diogenes Verlag AG, gebundenes Buch, gebraucht.
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Das Mädchen aus Paris (2006)
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ISBN: 3257213220 bzw. 9783257213225, vermutlich in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, Taschenbuch, gebraucht.
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