Der Bericht des Polizisten. Deutsch von detede 21328.
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Der Bericht des Polizisten (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783257213287 bzw. 325721328X, in Deutsch, 192 Seiten, 4. Ausgabe, Diogenes Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, catch-a-book.
Der Bericht des Polizisten ist 1941 entstanden, während einer Schaffensphase Simenons Anfang der 40er-Jahre, der wir eine ganze Reihe hervorragender Werke wie Die Witwe Couderc oder Die Wahrheit über Bébé Donge verdanken. Der Roman beginnt -- wir kennen das bereits -- mit einem Vorfall, der zwar ungewöhnlich ist, für die Beteiligten aber auf den ersten Blick nicht von größerer Bedeutung zu sein scheint. Vor dem Haus der reichen Bauersfamilie Roy wird ein Fahrradfahrer angefahren. Der Schuldige begeht Fahrerflucht, und als sich herausstellt, dass der Verletzte das Gedächtnis verloren hat, nehmen die Roy ihn erst einmal bei sich auf. Da kommt Joséphine Roy ein schrecklicher Verdacht: Sie hat als armes Mädchen in die angesehene Familie eingeheiratet und fürchtet nun, dass der Verletzte ihren Mann auf die Spur von Ereignissen bringen könnte, von denen er auf keinen Fall etwas erfahren darf. In diesem Roman ist es nicht Maigret, der das Leben fremder Menschen Puzzleteilchen für Puzzleteilchen zusammensetzt, sondern ein Dorfpolizist, der es an Ausdauer mit dem Kommissar allerdings durchaus aufnehmen könnte. Er scheint nicht einmal so sehr von einem Streben nach Gerechtigkeit getrieben, sondern von einer grenzenlosen Neugier. Schließlich werden die Ermittlungen fast zu einem Wettbewerb mit der schönen Bäuerin Joséphine, doch wie so oft bei Simenon gibt es am Schluss keinen wirklichen Sieger. Und das Leben geht weiter, das Land will bestellt sein, und da spielt ein tragisches Einzelschicksal nur eine untergeordnete Rolle. --Hannes Riffel, Taschenbuch, Ausgabe: 4., Aufl. Label: Diogenes Verlag, Diogenes Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-03, Studio: Diogenes Verlag, Verkaufsrang: 1048252.
Von Händler/Antiquariat, catch-a-book.
Der Bericht des Polizisten ist 1941 entstanden, während einer Schaffensphase Simenons Anfang der 40er-Jahre, der wir eine ganze Reihe hervorragender Werke wie Die Witwe Couderc oder Die Wahrheit über Bébé Donge verdanken. Der Roman beginnt -- wir kennen das bereits -- mit einem Vorfall, der zwar ungewöhnlich ist, für die Beteiligten aber auf den ersten Blick nicht von größerer Bedeutung zu sein scheint. Vor dem Haus der reichen Bauersfamilie Roy wird ein Fahrradfahrer angefahren. Der Schuldige begeht Fahrerflucht, und als sich herausstellt, dass der Verletzte das Gedächtnis verloren hat, nehmen die Roy ihn erst einmal bei sich auf. Da kommt Joséphine Roy ein schrecklicher Verdacht: Sie hat als armes Mädchen in die angesehene Familie eingeheiratet und fürchtet nun, dass der Verletzte ihren Mann auf die Spur von Ereignissen bringen könnte, von denen er auf keinen Fall etwas erfahren darf. In diesem Roman ist es nicht Maigret, der das Leben fremder Menschen Puzzleteilchen für Puzzleteilchen zusammensetzt, sondern ein Dorfpolizist, der es an Ausdauer mit dem Kommissar allerdings durchaus aufnehmen könnte. Er scheint nicht einmal so sehr von einem Streben nach Gerechtigkeit getrieben, sondern von einer grenzenlosen Neugier. Schließlich werden die Ermittlungen fast zu einem Wettbewerb mit der schönen Bäuerin Joséphine, doch wie so oft bei Simenon gibt es am Schluss keinen wirklichen Sieger. Und das Leben geht weiter, das Land will bestellt sein, und da spielt ein tragisches Einzelschicksal nur eine untergeordnete Rolle. --Hannes Riffel, Taschenbuch, Ausgabe: 4., Aufl. Label: Diogenes Verlag, Diogenes Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-03, Studio: Diogenes Verlag, Verkaufsrang: 1048252.
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Der Bericht des Polizisten (2008)
DE PB US
ISBN: 9783257213287 bzw. 325721328X, in Deutsch, 192 Seiten, 4. Ausgabe, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, iris_bee.
Der Bericht des Polizisten ist 1941 entstanden, während einer Schaffensphase Simenons Anfang der 40er-Jahre, der wir eine ganze Reihe hervorragender Werke wie Die Witwe Couderc oder Die Wahrheit über Bébé Donge verdanken. Der Roman beginnt -- wir kennen das bereits -- mit einem Vorfall, der zwar ungewöhnlich ist, für die Beteiligten aber auf den ersten Blick nicht von größerer Bedeutung zu sein scheint. Vor dem Haus der reichen Bauersfamilie Roy wird ein Fahrradfahrer angefahren. Der Schuldige begeht Fahrerflucht, und als sich herausstellt, dass der Verletzte das Gedächtnis verloren hat, nehmen die Roy ihn erst einmal bei sich auf. Da kommt Joséphine Roy ein schrecklicher Verdacht: Sie hat als armes Mädchen in die angesehene Familie eingeheiratet und fürchtet nun, dass der Verletzte ihren Mann auf die Spur von Ereignissen bringen könnte, von denen er auf keinen Fall etwas erfahren darf. In diesem Roman ist es nicht Maigret, der das Leben fremder Menschen Puzzleteilchen für Puzzleteilchen zusammensetzt, sondern ein Dorfpolizist, der es an Ausdauer mit dem Kommissar allerdings durchaus aufnehmen könnte. Er scheint nicht einmal so sehr von einem Streben nach Gerechtigkeit getrieben, sondern von einer grenzenlosen Neugier. Schließlich werden die Ermittlungen fast zu einem Wettbewerb mit der schönen Bäuerin Joséphine, doch wie so oft bei Simenon gibt es am Schluss keinen wirklichen Sieger. Und das Leben geht weiter, das Land will bestellt sein, und da spielt ein tragisches Einzelschicksal nur eine untergeordnete Rolle. --Hannes Riffel, Taschenbuch, Ausgabe: 4., Aufl. Label: Diogenes Verlag, Diogenes Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-03, Studio: Diogenes Verlag, Verkaufsrang: 1074274.
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Der Bericht des Polizisten ist 1941 entstanden, während einer Schaffensphase Simenons Anfang der 40er-Jahre, der wir eine ganze Reihe hervorragender Werke wie Die Witwe Couderc oder Die Wahrheit über Bébé Donge verdanken. Der Roman beginnt -- wir kennen das bereits -- mit einem Vorfall, der zwar ungewöhnlich ist, für die Beteiligten aber auf den ersten Blick nicht von größerer Bedeutung zu sein scheint. Vor dem Haus der reichen Bauersfamilie Roy wird ein Fahrradfahrer angefahren. Der Schuldige begeht Fahrerflucht, und als sich herausstellt, dass der Verletzte das Gedächtnis verloren hat, nehmen die Roy ihn erst einmal bei sich auf. Da kommt Joséphine Roy ein schrecklicher Verdacht: Sie hat als armes Mädchen in die angesehene Familie eingeheiratet und fürchtet nun, dass der Verletzte ihren Mann auf die Spur von Ereignissen bringen könnte, von denen er auf keinen Fall etwas erfahren darf. In diesem Roman ist es nicht Maigret, der das Leben fremder Menschen Puzzleteilchen für Puzzleteilchen zusammensetzt, sondern ein Dorfpolizist, der es an Ausdauer mit dem Kommissar allerdings durchaus aufnehmen könnte. Er scheint nicht einmal so sehr von einem Streben nach Gerechtigkeit getrieben, sondern von einer grenzenlosen Neugier. Schließlich werden die Ermittlungen fast zu einem Wettbewerb mit der schönen Bäuerin Joséphine, doch wie so oft bei Simenon gibt es am Schluss keinen wirklichen Sieger. Und das Leben geht weiter, das Land will bestellt sein, und da spielt ein tragisches Einzelschicksal nur eine untergeordnete Rolle. --Hannes Riffel, Taschenbuch, Ausgabe: 4., Aufl. Label: Diogenes Verlag, Diogenes Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-03, Studio: Diogenes Verlag, Verkaufsrang: 1074274.
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Der Bericht des Polizisten (2008)
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Von Händler/Antiquariat, Erdmeier.
Der Bericht des Polizisten ist 1941 entstanden, während einer Schaffensphase Simenons Anfang der 40er-Jahre, der wir eine ganze Reihe hervorragender Werke wie Die Witwe Couderc oder Die Wahrheit über Bébé Donge verdanken. Der Roman beginnt -- wir kennen das bereits -- mit einem Vorfall, der zwar ungewöhnlich ist, für die Beteiligten aber auf den ersten Blick nicht von größerer Bedeutung zu sein scheint. Vor dem Haus der reichen Bauersfamilie Roy wird ein Fahrradfahrer angefahren. Der Schuldige begeht Fahrerflucht, und als sich herausstellt, dass der Verletzte das Gedächtnis verloren hat, nehmen die Roy ihn erst einmal bei sich auf. Da kommt Joséphine Roy ein schrecklicher Verdacht: Sie hat als armes Mädchen in die angesehene Familie eingeheiratet und fürchtet nun, dass der Verletzte ihren Mann auf die Spur von Ereignissen bringen könnte, von denen er auf keinen Fall etwas erfahren darf. In diesem Roman ist es nicht Maigret, der das Leben fremder Menschen Puzzleteilchen für Puzzleteilchen zusammensetzt, sondern ein Dorfpolizist, der es an Ausdauer mit dem Kommissar allerdings durchaus aufnehmen könnte. Er scheint nicht einmal so sehr von einem Streben nach Gerechtigkeit getrieben, sondern von einer grenzenlosen Neugier. Schließlich werden die Ermittlungen fast zu einem Wettbewerb mit der schönen Bäuerin Joséphine, doch wie so oft bei Simenon gibt es am Schluss keinen wirklichen Sieger. Und das Leben geht weiter, das Land will bestellt sein, und da spielt ein tragisches Einzelschicksal nur eine untergeordnete Rolle. --Hannes Riffel, Taschenbuch, Ausgabe: 4., Aufl. Label: Diogenes Verlag, Diogenes Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-03, Studio: Diogenes Verlag, Verkaufsrang: 699989.
Von Händler/Antiquariat, Erdmeier.
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Der Bericht des Polizisten (1987)
DE PB FE
ISBN: 9783257213287 bzw. 325721328X, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Christel Roschwig, Internethandel [1047771], Monheim, Germany.
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