Friedhof für Verrückte. Aus dem Amerikanischen von Gerald Jung. - (Diogenes Taschenbuch, detebe 22679).
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9783257226799 - Bradbury, Ray: Friedhof für Verrückte. Aus dem Amerikanischen von Gerald Jung. - (Diogenes Taschenbuch, detebe 22679).
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Friedhof für Verrückte. Aus dem Amerikanischen von Gerald Jung. - (Diogenes Taschenbuch, detebe 22679). (1995)

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454 (10) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Obere hintere Buchecke minimal gestaucht. "Es verbindet Elemente der Detektivgeschichte, des Hollywoodromans und der Monsterfabel auf eine Weise, die nahezu einmalig ist." (The New York Times). "Bradbury hat mit Friedhof für Verrückte eine turbulente und spannende Grusel-Kriminalgeschichte geschrieben, die mich gefesselt und nicht mehr losgelassen hat. Friedhof für Verrückte ist eines der Bücher, die man sogar mit in die U-Bahn nimmt, um auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause schnell noch ein paar Seiten mehr lesen zu können." (Rias). "Raffinierter Lesegenuß auf der schmalen Grenzlinie zwischen Wirklichkeit und Illusion." (Publishers Weekly). "Bradburys brillant erzählter Roman bringt in den Köpfen seiner Leser noch einmal den Projektor zum Laufen, der uns die schönsten und aufregendsten Hollywood-Filme gezeigt hat. Beim Lesen mischen sich Filmbilder und literarische Phantasie zu einem neuen, phantastischen Kinoabenteuer zwischen zwei Buchdeckeln." (Norddeutscher Rundfunk). "Eine Geschichte, die bisweilen so verschlungen ist wie das Filmmaterial unter einem Schneidetisch, so anschaulich wie eine Großaufnahme in Zeitlupe und so spannend, daß man als Leser kurzatmig durch den Irrgarten der Illusionen folgt und Geheimgänge so selbstverständlich akzeptiert wie die Geheimnisse. Bradbury aber hat mehr geschaffen als nur einen spannenden Bildungsroman. Er erzählt nicht nur, wie sein Held seinen Weg findet zwischen Gaukelei und Grauen, zwischen den Versuchungen des Wissens und der Macht. Bradbury hat darüber hinaus auch eine verquere Liebeserklärung an die (Alp-)Traumfabrik Hollywood geschrieben." (Hannoversche Allgemeine Zeitung). - Ray Douglas Bradbury (* 22. August 1920 in Waukegan, Illinois 5. Juni 2012 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor, zu dessen Schwerpunkten Science-Fiction, Horror und Phantastik zählten. ... Der literarische Durchbruch gelang Bradbury mit der 1950 veröffentlichten Erzählung Die Mars-Chroniken. Dieses sozialkritische Werk, in dem es um die Kolonialisierung des Planeten Mars geht, reflektiert die Ängste der US-Amerikaner in den 1950er Jahren. Sein berühmtester Roman Fahrenheit 451 (1953) gehört zu den prominentesten Dystopien des 20. Jahrhunderts. Bradbury war eng befreundet mit dem Trickfilmspezialisten Ray Harryhausen und dem durch das fantastische Kinogenre bekanntgewordenen Schauspieler Christopher Lee. Aufgrund seiner positiven Jugenderfahrungen mit Büchern und Büchereien engagierte sich Bradbury auch noch im hohen Alter für die Erhaltung öffentlicher Bibliotheken, speziell für die Ventura County Public Libraries, zum Beispiel durch Fundraising-Veranstaltungen und regelmäßige Gespräche mit Kindern in Bibliotheken.[3] Neben seiner Arbeit als Schriftsteller war er auch an Spielfilmen und Fernsehserien beteiligt, teilweise unter den Pseudonymen William Elliott und Douglas Spaulding. Weitere von ihm verwendete Pseudonyme sind Edward Banks, D.R. Banat, Leonard Douglas, Leonard Spaulding und Brett Sterling. Nach Bradburys Ableben brachte ein Google-Mitarbeiter bei der Standardisierungsorganisation IETF offiziell den Vorschlag ein, in Gedenken an seinen Roman 'Fahrenheit 451', in dem der Besitz von Büchern unter Strafe steht, einen eigenen HTTP-Code für Webseiten einzuführen, die der Zensur zum Opfer fielen und nicht angezeigt werden dürfen: Error 451. [4] Als Würdigung seiner Werke die sich mit dem Mars befassen, hat die NASA der Landestelle des Mars Science Laboratory den Namen "Bradbury Landing" gegeben.[5] ... Aus: wikipedia-Ray_Bradbury, 1995. 350g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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2. Auflage. 454 (10) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Obere hintere Buchecke minimal gestaucht. "Es verbindet Elemente der Detektivgeschichte, des Hollywoodromans und der Monsterfabel auf eine Weise, die nahezu einmalig ist." (The New York Times). "Bradbury hat mit Friedhof für Verrückte eine turbulente und spannende Grusel-Kriminalgeschichte geschrieben, die mich gefesselt und nicht mehr losgelassen hat. Friedhof für Verrückte ist eines der Bücher, die man sogar mit in die U-Bahn nimmt, um auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause schnell noch ein paar Seiten mehr lesen zu können." (Rias). "Raffinierter Lesegenuß auf der schmalen Grenzlinie zwischen Wirklichkeit und Illusion." (Publishers Weekly). "Bradburys brillant erzählter Roman bringt in den Köpfen seiner Leser noch einmal den Projektor zum Laufen, der uns die schönsten und aufregendsten Hollywood-Filme gezeigt hat. Beim Lesen mischen sich Filmbilder und literarische Phantasie zu einem neuen, phantastischen Kinoabenteuer zwischen zwei Buchdeckeln." (Norddeutscher Rundfunk). "Eine Geschichte, die bisweilen so verschlungen ist wie das Filmmaterial unter einem Schneidetisch, so anschaulich wie eine Großaufnahme in Zeitlupe und so spannend, daß man als Leser kurzatmig durch den Irrgarten der Illusionen folgt und Geheimgänge so selbstverständlich akzeptiert wie die Geheimnisse. Bradbury aber hat mehr geschaffen als nur einen spannenden Bildungsroman. Er erzählt nicht nur, wie sein Held seinen Weg findet zwischen Gaukelei und Grauen, zwischen den Versuchungen des Wissens und der Macht. Bradbury hat darüber hinaus auch eine verquere Liebeserklärung an die (Alp-)Traumfabrik Hollywood geschrieben." (Hannoversche Allgemeine Zeitung). - Ray Douglas Bradbury (* 22. August 1920 in Waukegan, Illinois; † 5. Juni 2012 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor, zu dessen Schwerpunkten Science-Fiction, Horror und Phantastik zählten. ... Der literarische Durchbruch gelang Bradbury mit der 1950 veröffentlichten Erzählung „Die Mars-Chroniken“. Dieses sozialkritische Werk, in dem es um die Kolonialisierung des Planeten Mars geht, reflektiert die Ängste der US-Amerikaner in den 1950er Jahren. Sein berühmtester Roman „Fahrenheit 451“ (1953) gehört zu den prominentesten Dystopien des 20. Jahrhunderts. Bradbury war eng befreundet mit dem Trickfilmspezialisten Ray Harryhausen und dem durch das fantastische Kinogenre bekanntgewordenen Schauspieler Christopher Lee. Aufgrund seiner positiven Jugenderfahrungen mit Büchern und Büchereien engagierte sich Bradbury auch noch im hohen Alter für die Erhaltung öffentlicher Bibliotheken, speziell für die Ventura County Public Libraries, zum Beispiel durch Fundraising-Veranstaltungen und regelmäßige Gespräche mit Kindern in Bibliotheken.[3] Neben seiner Arbeit als Schriftsteller war er auch an Spielfilmen und Fernsehserien beteiligt, teilweise unter den Pseudonymen William Elliott und Douglas Spaulding. Weitere von ihm verwendete Pseudonyme sind Edward Banks, D.R. Banat, Leonard Douglas, Leonard Spaulding und Brett Sterling. Nach Bradburys Ableben brachte ein Google-Mitarbeiter bei der Standardisierungsorganisation IETF offiziell den Vorschlag ein, in Gedenken an seinen Roman 'Fahrenheit 451', in dem der Besitz von Büchern unter Strafe steht, einen eigenen HTTP-Code für Webseiten einzuführen, die der Zensur zum Opfer fielen und nicht angezeigt werden dürfen: Error 451. [4] Als Würdigung seiner Werke die sich mit dem Mars befassen, hat die NASA der Landestelle des Mars Science Laboratory den Namen "Bradbury Landing" gegeben.[5] ... Aus: wikipedia-Ray_Bradbury Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Belletristik, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Angelegt am: 05.07.2016.
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9783257226799 - Bradbury, Ray: Friedhof für Verrückte. Aus dem Amerikanischen von Gerald Jung. - (Diogenes Taschenbuch, detebe 22679). 2. Auflage.
Bradbury, Ray

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2. Auflage. 454 (10) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Obere hintere Buchecke minimal gestaucht. "Es verbindet Elemente der Detektivgeschichte, des Hollywoodromans und der Monsterfabel auf eine Weise, die nahezu einmalig ist." (The New York Times). "Bradbury hat mit Friedhof für Verrückte eine turbulente und spannende Grusel-Kriminalgeschichte geschrieben, die mich gefesselt und nicht mehr losgelassen hat. Friedhof für Verrückte ist eines der Bücher, die man sogar mit in die U-Bahn nimmt, um auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause schnell noch ein paar Seiten mehr lesen zu können." (Rias). "Raffinierter Lesegenuß auf der schmalen Grenzlinie zwischen Wirklichkeit und Illusion." (Publishers Weekly). "Bradburys brillant erzählter Roman bringt in den Köpfen seiner Leser noch einmal den Projektor zum Laufen, der uns die schönsten und aufregendsten Hollywood-Filme gezeigt hat. Beim Lesen mischen sich Filmbilder und literarische Phantasie zu einem neuen, phantastischen Kinoabenteuer zwischen zwei Buchdeckeln." (Norddeutscher Rundfunk). "Eine Geschichte, die bisweilen so verschlungen ist wie das Filmmaterial unter einem Schneidetisch, so anschaulich wie eine Großaufnahme in Zeitlupe und so spannend, daß man als Leser kurzatmig durch den Irrgarten der Illusionen folgt und Geheimgänge so selbstverständlich akzeptiert wie die Geheimnisse. Bradbury aber hat mehr geschaffen als nur einen spannenden Bildungsroman. Er erzählt nicht nur, wie sein Held seinen Weg findet zwischen Gaukelei und Grauen, zwischen den Versuchungen des Wissens und der Macht. Bradbury hat darüber hinaus auch eine verquere Liebeserklärung an die (Alp-)Traumfabrik Hollywood geschrieben." (Hannoversche Allgemeine Zeitung). - Ray Douglas Bradbury (* 22. August 1920 in Waukegan, Illinois; † 5. Juni 2012 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor, zu dessen Schwerpunkten Science-Fiction, Horror und Phantastik zählten. ... Der literarische Durchbruch gelang Bradbury mit der 1950 veröffentlichten Erzählung „Die Mars-Chroniken“. Dieses sozialkritische Werk, in dem es um die Kolonialisierung des Planeten Mars geht, reflektiert die Ängste der US-Amerikaner in den 1950er Jahren. Sein berühmtester Roman „Fahrenheit 451“ (1953) gehört zu den prominentesten Dystopien des 20. Jahrhunderts. Bradbury war eng befreundet mit dem Trickfilmspezialisten Ray Harryhausen und dem durch das fantastische Kinogenre bekanntgewordenen Schauspieler Christopher Lee. Aufgrund seiner positiven Jugenderfahrungen mit Büchern und Büchereien engagierte sich Bradbury auch noch im hohen Alter für die Erhaltung öffentlicher Bibliotheken, speziell für die Ventura County Public Libraries, zum Beispiel durch Fundraising-Veranstaltungen und regelmäßige Gespräche mit Kindern in Bibliotheken.[3] Neben seiner Arbeit als Schriftsteller war er auch an Spielfilmen und Fernsehserien beteiligt, teilweise unter den Pseudonymen William Elliott und Douglas Spaulding. Weitere von ihm verwendete Pseudonyme sind Edward Banks, D.R. Banat, Leonard Douglas, Leonard Spaulding und Brett Sterling. Nach Bradburys Ableben brachte ein Google-Mitarbeiter bei der Standardisierungsorganisation IETF offiziell den Vorschlag ein, in Gedenken an seinen Roman 'Fahrenheit 451', in dem der Besitz von Büchern unter Strafe steht, einen eigenen HTTP-Code für Webseiten einzuführen, die der Zensur zum Opfer fielen und nicht angezeigt werden dürfen: Error 451. [4] Als Würdigung seiner Werke die sich mit dem Mars befassen, hat die NASA der Landestelle des Mars Science Laboratory den Namen "Bradbury Landing" gegeben.[5] ... Aus: wikipedia-Ray_Bradbury Versand D: 2,20 EUR Belletristik, Belletristik, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte.
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9783257226799 - Bradbury, Ray: Friedhof für Verrückte. Aus dem Amerikanischen von Gerald Jung. - (Diogenes Taschenbuch, detebe 22679).
Bradbury, Ray

Friedhof für Verrückte. Aus dem Amerikanischen von Gerald Jung. - (Diogenes Taschenbuch, detebe 22679). (1995)

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454 (10) Seiten. 18 cm. Guter Zustand. Obere hintere Buchecke minimal gestaucht. "Es verbindet Elemente der Detektivgeschichte, des Hollywoodromans und der Monsterfabel auf eine Weise, die nahezu einmalig ist." (The New York Times). "Bradbury hat mit Friedhof für Verrückte eine turbulente und spannende Grusel-Kriminalgeschichte geschrieben, die mich gefesselt und nicht mehr losgelassen hat. Friedhof für Verrückte ist eines der Bücher, die man sogar mit in die U-Bahn nimmt, um auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause schnell noch ein paar Seiten mehr lesen zu können." (Rias). "Raffinierter Lesegenuß auf der schmalen Grenzlinie zwischen Wirklichkeit und Illusion." (Publishers Weekly). "Bradburys brillant erzählter Roman bringt in den Köpfen seiner Leser noch einmal den Projektor zum Laufen, der uns die schönsten und aufregendsten Hollywood-Filme gezeigt hat. Beim Lesen mischen sich Filmbilder und literarische Phantasie zu einem neuen, phantastischen Kinoabenteuer zwischen zwei Buchdeckeln." (Norddeutscher Rundfunk). "Eine Geschichte, die bisweilen so verschlungen ist wie das Filmmaterial unter einem Schneidetisch, so anschaulich wie eine Großaufnahme in Zeitlupe und so spannend, daß man als Leser kurzatmig durch den Irrgarten der Illusionen folgt und Geheimgänge so selbstverständlich akzeptiert wie die Geheimnisse. Bradbury aber hat mehr geschaffen als nur einen spannenden Bildungsroman. Er erzählt nicht nur, wie sein Held seinen Weg findet zwischen Gaukelei und Grauen, zwischen den Versuchungen des Wissens und der Macht. Bradbury hat darüber hinaus auch eine verquere Liebeserklärung an die (Alp-)Traumfabrik Hollywood geschrieben." (Hannoversche Allgemeine Zeitung). - Ray Douglas Bradbury (* 22. August 1920 in Waukegan, Illinois; † 5. Juni 2012 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor, zu dessen Schwerpunkten Science-Fiction, Horror und Phantastik zählten. . Der literarische Durchbruch gelang Bradbury mit der 1950 veröffentlichten Erzählung „Die Mars-Chroniken". Dieses sozialkritische Werk, in dem es um die Kolonialisierung des Planeten Mars geht, reflektiert die Ängste der US-Amerikaner in den 1950er Jahren. Sein berühmtester Roman „Fahrenheit 451" (1953) gehört zu den prominentesten Dystopien des 20. Jahrhunderts. Bradbury war eng befreundet mit dem Trickfilmspezialisten Ray Harryhausen und dem durch das fantastische Kinogenre bekanntgewordenen Schauspieler Christopher Lee. Aufgrund seiner positiven Jugenderfahrungen mit Büchern und Büchereien engagierte sich Bradbury auch noch im hohen Alter für die Erhaltung öffentlicher Bibliotheken, speziell für die Ventura County Public Libraries, zum Beispiel durch Fundraising-Veranstaltungen und regelmäßige Gespräche mit Kindern in Bibliotheken.[3] Neben seiner Arbeit als Schriftsteller war er auch an Spielfilmen und Fernsehserien beteiligt, teilweise unter den Pseudonymen William Elliott und Douglas Spaulding. Weitere von ihm verwendete Pseudonyme sind Edward Banks, D.R. Banat, Leonard Douglas, Leonard Spaulding und Brett Sterling. Nach Bradburys Ableben brachte ein Google-Mitarbeiter bei der Standardisierungsorganisation IETF offiziell den Vorschlag ein, in Gedenken an seinen Roman 'Fahrenheit 451', in dem der Besitz von Büchern unter Strafe steht, einen eigenen HTTP-Code für Webseiten einzuführen, die der Zensur zum Opfer fielen und nicht angezeigt werden dürfen: Error 451. [4] Als Würdigung seiner Werke die sich mit dem Mars befassen, hat die NASA der Landestelle des Mars Science Laboratory den Namen "Bradbury Landing" gegeben.[5] . Aus: wikipedia-Ray_Bradbury Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Belletristik, Belletristik, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Books.
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