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Zwei Kinder werden Eltern. Noch vor der Geburt erschießt die werdende Mutter den werdenden Vater. Sie weiß nicht wirklich weshalb, vermutet aber, dass der Schluckauf sie dazu ermahnt hat, den das Kind in ihrem Bauch hatte. Jedenfalls aber damit, dass der Mann für das Kleine eine ernste Bedrohung hätte werden können, weil er es nämlich mit einem ganz und gar gewöhnlichen Namen belegen wollte. Es scheint, als müsse die junge Mutter das Schicksal ihres Kindes verteidigen, als sei sie geradezu ein Werkzeug dieses Schicksals. Eines Schicksals, das für die junge Mutter die Erfüllung ihres eigenen bedeutet. So strahlend das Leben auch sein mag, das der kleinen Plectrude bevorsteht, die Mutter wird daran nicht mehr teilhaben. Sie begnügt sich mit der Gewissheit, ihr mit dem Namen alles Nötige mit auf den Weg gegeben zu haben und nimmt sich in der Haft ohne ein Anzeichen einer wirklichen Verzweiflung das Leben. Plectrude ist von Beginn an, was ihr Name verspricht -- ganz und gar und in jeder Hinsicht extraordinär. Und wie von einer geheimen Macht durchs Leben geführt an den Fäden ihres Schicksals. Am Ende, als es so aussieht, als habe sie mit dem Verzicht, nach dem Vorbild der Mutter den Vater ihres Kindes zu töten, den Bann dieses Schicksals gebrochen, begegnet sie einer Frau namens Amélie Nothomb, die ihr vor Augen führt, dass es ihr doch vorherbestimmt sein müsse, einen Mord zu begehen. Den begeht sie dann auch. Nothomb versteht es, ihre Leser von der ersten Seite in den Bann ihrer wilden Fabulierfreude zu schlagen. Nach Die Reinheit des Mörders, Mit Staunen und Zittern und Metaphysik der Röhren ist ihr dies auch diesmal wieder auf das Vorzüglichste gelungen. --Andreas Vierecke, Taschenbuch, Label: Diogenes, Diogenes, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Diogenes, Verkaufsrang: 743947.

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Von Händler/Antiquariat, kieszlich.
Zwei Kinder werden Eltern. Noch vor der Geburt erschießt die werdende Mutter den werdenden Vater. Sie weiß nicht wirklich weshalb, vermutet aber, dass der Schluckauf sie dazu ermahnt hat, den das Kind in ihrem Bauch hatte. Jedenfalls aber damit, dass der Mann für das Kleine eine ernste Bedrohung hätte werden können, weil er es nämlich mit einem ganz und gar gewöhnlichen Namen belegen wollte. Es scheint, als müsse die junge Mutter das Schicksal ihres Kindes verteidigen, als sei sie geradezu ein Werkzeug dieses Schicksals. Eines Schicksals, das für die junge Mutter die Erfüllung ihres eigenen bedeutet. So strahlend das Leben auch sein mag, das der kleinen Plectrude bevorsteht, die Mutter wird daran nicht mehr teilhaben. Sie begnügt sich mit der Gewissheit, ihr mit dem Namen alles Nötige mit auf den Weg gegeben zu haben und nimmt sich in der Haft ohne ein Anzeichen einer wirklichen Verzweiflung das Leben. Plectrude ist von Beginn an, was ihr Name verspricht -- ganz und gar und in jeder Hinsicht extraordinär. Und wie von einer geheimen Macht durchs Leben geführt an den Fäden ihres Schicksals. Am Ende, als es so aussieht, als habe sie mit dem Verzicht, nach dem Vorbild der Mutter den Vater ihres Kindes zu töten, den Bann dieses Schicksals gebrochen, begegnet sie einer Frau namens Amélie Nothomb, die ihr vor Augen führt, dass es ihr doch vorherbestimmt sein müsse, einen Mord zu begehen. Den begeht sie dann auch. Nothomb versteht es, ihre Leser von der ersten Seite in den Bann ihrer wilden Fabulierfreude zu schlagen. Nach Die Reinheit des Mörders, Mit Staunen und Zittern und Metaphysik der Röhren ist ihr dies auch diesmal wieder auf das Vorzüglichste gelungen. --Andreas Vierecke, Taschenbuch, Label: Diogenes, Diogenes, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Diogenes, Verkaufsrang: 591119.

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Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
Zwei Kinder werden Eltern. Noch vor der Geburt erschießt die werdende Mutter den werdenden Vater. Sie weiß nicht wirklich weshalb, vermutet aber, dass der Schluckauf sie dazu ermahnt hat, den das Kind in ihrem Bauch hatte. Jedenfalls aber damit, dass der Mann für das Kleine eine ernste Bedrohung hätte werden können, weil er es nämlich mit einem ganz und gar gewöhnlichen Namen belegen wollte. Es scheint, als müsse die junge Mutter das Schicksal ihres Kindes verteidigen, als sei sie geradezu ein Werkzeug dieses Schicksals. Eines Schicksals, das für die junge Mutter die Erfüllung ihres eigenen bedeutet. So strahlend das Leben auch sein mag, das der kleinen Plectrude bevorsteht, die Mutter wird daran nicht mehr teilhaben. Sie begnügt sich mit der Gewissheit, ihr mit dem Namen alles Nötige mit auf den Weg gegeben zu haben und nimmt sich in der Haft ohne ein Anzeichen einer wirklichen Verzweiflung das Leben. Plectrude ist von Beginn an, was ihr Name verspricht -- ganz und gar und in jeder Hinsicht extraordinär. Und wie von einer geheimen Macht durchs Leben geführt an den Fäden ihres Schicksals. Am Ende, als es so aussieht, als habe sie mit dem Verzicht, nach dem Vorbild der Mutter den Vater ihres Kindes zu töten, den Bann dieses Schicksals gebrochen, begegnet sie einer Frau namens Amélie Nothomb, die ihr vor Augen führt, dass es ihr doch vorherbestimmt sein müsse, einen Mord zu begehen. Den begeht sie dann auch. Nothomb versteht es, ihre Leser von der ersten Seite in den Bann ihrer wilden Fabulierfreude zu schlagen. Nach Die Reinheit des Mörders, Mit Staunen und Zittern und Metaphysik der Röhren ist ihr dies auch diesmal wieder auf das Vorzüglichste gelungen. --Andreas Vierecke, Taschenbuch, Label: Diogenes, Diogenes, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004, Studio: Diogenes, Verkaufsrang: 591119.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
147 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Aus dem Französischen von Wolfgang Krege. "Lucette ist überzeugt davon, dass der Tochter, die sie erwartet, ein besonderes Schicksal bestimmt ist. Dafür braucht sie natürlich auch einen besonderen Namen. Lucette findet ihn im Lexikon: Plectrude. Und tatsächlich, Plectrude ist anders, eine Außenseiterin, ein Wunderkind, das in seiner eigenen märchenhaften Fantasiewelt lebt. Doch irgendwann wird Plectrude von der Wirklichkeit eingeholt, und all ihre hochfliegenden Träume zerplatzen. Trotzdem steckt sie voll überschäumender Lebenslust. Es gelingt ihr, noch einmal ganz von vorne anzufangen und ein (fast) ganz normales Leben zu führen."(Verlagstext). Autorenporträt : Amélie Nothomb, 1967 in Kobe geboren, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten in Japan und China verbracht. Nach Abschluß ihres Philologiestudiums hat sie beschlossen, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie lebt in Brüssel. Die Autorin schreibt, seit sie siebzehn ist. 19 x 12 cm Sehr guter Zustand - (fast) wie neu Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, WIEN, Austria.
147 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Aus dem Französischen von Wolfgang Krege. "Lucette ist überzeugt davon, dass der Tochter, die sie erwartet, ein besonderes Schicksal bestimmt ist. Dafür braucht sie natürlich auch einen besonderen Namen. Lucette findet ihn im Lexikon: Plectrude. Und tatsächlich, Plectrude ist anders, eine Außenseiterin, ein Wunderkind, das in seiner eigenen märchenhaften Fantasiewelt lebt. Doch irgendwann wird Plectrude von der Wirklichkeit eingeholt, und all ihre hochfliegenden Träume zerplatzen. Trotzdem steckt sie voll überschäumender Lebenslust. Es gelingt ihr, noch einmal ganz von vorne anzufangen und ein (fast) ganz normales Leben zu führen."(Verlagstext). Autorenporträt : Amélie Nothomb, 1967 in Kobe geboren, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten in Japan und China verbracht. Nach Abschluß ihres Philologiestudiums hat sie beschlossen, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie lebt in Brüssel. Die Autorin schreibt, seit sie siebzehn ist. 19 x 12 cm Sehr guter Zustand - (fast) wie neu Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
147 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag, 19 x 12 cm Sehr guter Zustand - (fast) wie neu Aus dem Französischen von Wolfgang Krege. "Lucette ist überzeugt davon, dass der Tochter, die sie erwartet, ein besonderes Schicksal bestimmt ist. Dafür braucht sie natürlich auch einen besonderen Namen. Lucette findet ihn im Lexikon: Plectrude. Und tatsächlich, Plectrude ist anders, eine Außenseiterin, ein Wunderkind, das in seiner eigenen märchenhaften Fantasiewelt lebt. Doch irgendwann wird Plectrude von der Wirklichkeit eingeholt, und all ihre hochfliegenden Träume zerplatzen. Trotzdem steckt sie voll überschäumender Lebenslust. Es gelingt ihr, noch einmal ganz von vorne anzufangen und ein (fast) ganz normales Leben zu führen."(Verlagstext). Autorenporträt : Amélie Nothomb, 1967 in Kobe geboren, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten in Japan und China verbracht. Nach Abschluß ihres Philologiestudiums hat sie beschlossen, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie lebt in Brüssel. Die Autorin schreibt, seit sie siebzehn ist. Versand D: 2,50 EUR Französische Literatur, Belgische Literatur der Gegenwart.

Name ist Schicksal. Davon ist Lucette überzeugt, als sie ein Kind erwartet. Diesem Kind soll ein aufregendes Leben vergönnt sein, deshalb entscheidet Lucette sich für die totale Extravaganz, für einen Namen, den sie in einem Lexikon des 19. Jahrhunderts gefunden hat: Sie nennt ihr Kind Plectrude. 18.0 x 11.3 x 1.5 cm, Buch.

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emotioconsult.de Wolfgang Höfs onlineAntiquariat, [3091257].
OVP - original eingechweißte gebundene Ausg. mit Schutzumschlag,von 2003, 147 S. 19 cm.