Von dem Buch detebe Diogenes Taschenbücher: In der Kreide - meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver (Originaltitel: Ardoise) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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detebe Diogenes Taschenbücher: In der Kreide - meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver (Originaltitel: Ardoise)100%: ber die 10 Autoren, die Philippe Djian am meisten beeinflu&szlig: detebe Diogenes Taschenbücher: In der Kreide - meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver (Originaltitel: Ardoise) (ISBN: 9783257235494) in Deutsch, Taschenbuch.
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In der Kreide. Die meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver.81%: Djian, Philippe: In der Kreide. Die meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver. (ISBN: 9783257063882) 2004, Diogenes Verlag, Zürich, in Deutsch, Broschiert.
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detebe Diogenes Taschenbücher: In der Kreide - meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver (Originaltitel: Ardoise)
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Djian, Philippe

In der Kreide. Die meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver. (2004)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
127 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 18,8 x 12,3 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Französischen ("Ardoise", 2002) übertragen von Uli Wittmann. "Sag mir, was du liest, und ich sag dir, wer du bist. Ein Buch über die 10 Autoren, die Philippe Djian am meisten beeinflußt haben - nicht nur im Schreiben, sondern oft auch im Leben."(Verlagstext). Autorenporträt: Philippe Djian (geboren am 3. Juni 1949 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller. Djians armenischer Vater arbeitete als Schaufensterdekorateur, seine Mutter war Hausfrau. Er hat zwei Brüder. Djian wuchs in Paris auf, wo er von 1955 bis 1968 die Schule, unter anderem das Lycée Turgot, besuchte. Als Teenager hatte Djian einen Ferienjob bei seinem heutigen Verlag Gallimard. Im folgenden Jahr studierte Djian Literaturwissenschaft an der Universität Paris VIII in Vincennes und besuchte eine Schule für Journalismus, brach aber beides nach einigen Monaten ab. Danach arbeitete er zwei Monate in Le Havre in der Hoffnung, auf einem Schiff nach Südamerika anheuern zu können. Da ihm dies jedoch nicht gelang, kaufte er sich stattdessen von seinem Verdienst ein Flugticket nach New York. Dort arbeitete Djian ein halbes Jahr lang für die Librairie française im Rockefeller Center und reiste dann doch noch nach Südamerika, nämlich nach Kolumbien. Dort arbeitete er als Journalist für die französische Presse, jedoch ohne Erfolg. Daraufhin gab er den Journalismus auf und kehrte nach Frankreich zurück. Hier arbeitete Djian zunächst als Lektor für den Verlag Détective, dann als Buchhändler, gefolgt von einer Reihe von Gelegenheitsjobs. 1973 lernte Djian Anne-Marie Angevin kennen, eine französische Malerin, die den Künstlernamen Année verwendet. Nach der Geburt des ersten Sohnes im Jahr darauf begann Djian mit dem literarischen Schreiben. 1978 stellte er sein erstes Buch mit Erzählungen unter dem französischen Titel 50 contre 1 fertig, das jedoch erst 1981 veröffentlicht wurde, nachdem es von mehreren Verlegern mit teils abfälligen Bemerkungen abgelehnt worden war. Seinen Durchbruch als Schriftsteller feierte Djian mit dem Buch Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen im Jahr 1985, das ihn weltweit bekannt machte und außerdem erfolgreich verfilmt wurde. Seit 1989 schreibt er auch regelmäßig Chansontexte für den Schweizer Sänger Stephan Eicher. Ab den frühen 2000er Jahren übersetzte er mehrere englischsprachige Theaterstücke ins Französische. Im Jahr 2008 veröffentlichte er sein bisher einziges eigenes Theaterstück Lui, das 2010 auch in Form eines von Jean-Philippe Peyraud gezeichneten Comics herausgegeben wurde. 2012 erhielt er für den Roman Oh... den Prix Interallié. Djians Leben ist geprägt von zahlreichen Wohnortwechseln. Nach eigenen Angaben lebte er nie länger als fünf Jahre am selben Ort. Mit Année, die er 1993 geheiratet hat, hat er drei Kinder. Das älteste ist der Sohn Loïc, dem der Vater das Buch Rückgrat widmete. Der Tochter Clara widmete er den Roman Pas de deux und der Tochter Lou-Anne den Roman Matador. Stil: Djians literarische Vorbilder sind Richard Brautigan, Henry Miller, Jack Kerouac und Jerome David Salinger. Er stellt sich bewusst in die Tradition moderner amerikanischer Literatur und hat in diesem Zusammenhang gesagt: „Mir geht es nur um Stil und Sprache, weil ich keine Message habe, die ich weitergeben will.“ Als er zu lesen begann, seien die zeitgenössischen französischen Autoren nicht sonderlich interessant gewesen, weil sie sich nicht mit dem wirklichen Leben beschäftigten, wie es zahlreiche amerikanische Autoren zu dieser Zeit taten. Djians Stil ist gekennzeichnet von einem ausgefeilten Purismus und einer Schnelligkeit, mit denen er sich gegen den etablierten Literatursalon stellte. Er verwendet gern Wörter der Umgangssprache und pflegt einen flüssigen, abwechslungsreichen Satzbau. In mehreren seiner Romane ist der Ich-Erzähler ein Autor, der hartnäckig an seinem Schreibstil arbeitet: „Frag dich nicht, warum du schreibst und für wen, aber schreibe stattdessen, als ob jeder Satz dein letzter sein könnte.“(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Französische Literatur der Gegenwart, Angelegt am: 23.08.2010.
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9783257063882 - Djian, Philippe: In der Kreide. Die meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver.
Djian, Philippe

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
127 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Französischen ("Ardoise", 2002) übertragen von Uli Wittmann. "Sag mir, was du liest, und ich sag dir, wer du bist. Ein Buch über die 10 Autoren, die Philippe Djian am meisten beeinflußt haben - nicht nur im Schreiben, sondern oft auch im Leben."(Verlagstext). Autorenporträt: Philippe Djian (geboren am 3. Juni 1949 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller. Djians armenischer Vater arbeitete als Schaufensterdekorateur, seine Mutter war Hausfrau. Er hat zwei Brüder. Djian wuchs in Paris auf, wo er von 1955 bis 1968 die Schule, unter anderem das Lycée Turgot, besuchte. Als Teenager hatte Djian einen Ferienjob bei seinem heutigen Verlag Gallimard. Im folgenden Jahr studierte Djian Literaturwissenschaft an der Universität Paris VIII in Vincennes und besuchte eine Schule für Journalismus, brach aber beides nach einigen Monaten ab. Danach arbeitete er zwei Monate in Le Havre in der Hoffnung, auf einem Schiff nach Südamerika anheuern zu können. Da ihm dies jedoch nicht gelang, kaufte er sich stattdessen von seinem Verdienst ein Flugticket nach New York. Dort arbeitete Djian ein halbes Jahr lang für die Librairie française im Rockefeller Center und reiste dann doch noch nach Südamerika, nämlich nach Kolumbien. Dort arbeitete er als Journalist für die französische Presse, jedoch ohne Erfolg. Daraufhin gab er den Journalismus auf und kehrte nach Frankreich zurück. Hier arbeitete Djian zunächst als Lektor für den Verlag Détective, dann als Buchhändler, gefolgt von einer Reihe von Gelegenheitsjobs. 1973 lernte Djian Anne-Marie Angevin kennen, eine französische Malerin, die den Künstlernamen Année verwendet. Nach der Geburt des ersten Sohnes im Jahr darauf begann Djian mit dem literarischen Schreiben. 1978 stellte er sein erstes Buch mit Erzählungen unter dem französischen Titel 50 contre 1 fertig, das jedoch erst 1981 veröffentlicht wurde, nachdem es von mehreren Verlegern mit teils abfälligen Bemerkungen abgelehnt worden war. Seinen Durchbruch als Schriftsteller feierte Djian mit dem Buch Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen im Jahr 1985, das ihn weltweit bekannt machte und außerdem erfolgreich verfilmt wurde. Seit 1989 schreibt er auch regelmäßig Chansontexte für den Schweizer Sänger Stephan Eicher. Ab den frühen 2000er Jahren übersetzte er mehrere englischsprachige Theaterstücke ins Französische. Im Jahr 2008 veröffentlichte er sein bisher einziges eigenes Theaterstück Lui, das 2010 auch in Form eines von Jean-Philippe Peyraud gezeichneten Comics herausgegeben wurde. 2012 erhielt er für den Roman Oh. den Prix Interallié. Djians Leben ist geprägt von zahlreichen Wohnortwechseln. Nach eigenen Angaben lebte er nie länger als fünf Jahre am selben Ort. Mit Année, die er 1993 geheiratet hat, hat er drei Kinder. Das älteste ist der Sohn Loïc, dem der Vater das Buch Rückgrat widmete. Der Tochter Clara widmete er den Roman Pas de deux und der Tochter Lou-Anne den Roman Matador. Stil: Djians literarische Vorbilder sind Richard Brautigan, Henry Miller, Jack Kerouac und Jerome David Salinger. Er stellt sich bewusst in die Tradition moderner amerikanischer Literatur und hat in diesem Zusammenhang gesagt: „Mir geht es nur um Stil und Sprache, weil ich keine Message habe, die ich weitergeben will." Als er zu lesen begann, seien die zeitgenössischen französischen Autoren nicht sonderlich interessant gewesen, weil sie sich nicht mit dem wirklichen Leben beschäftigten, wie es zahlreiche amerikanische Autoren zu dieser Zeit taten. Djians Stil ist gekennzeichnet von einem ausgefeilten Purismus und einer Schnelligkeit, mit denen er sich gegen den etablierten Literatursalon stellte. Er verwendet gern Wörter der Umgangssprache und pflegt einen flüssigen, abwechslungsreichen Satzbau. In mehreren seiner Romane ist der Ich-Erzähler ein Autor, der hartnäckig an seinem Schreibstil arbeitet: „Frag dich nicht, warum du schreibst und für wen, aber schreibe stattdessen, als ob jeder Satz dein letzter sein könnte."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 OLeinen mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 18,8 x 12,3 cm, Books.
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9783257063882 - Djian, Philippe: In der Kreide. Die meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver.
Symbolbild
Djian, Philippe

In der Kreide. Die meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver. (2004)

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ISBN: 9783257063882 bzw. 3257063881, vermutlich in Deutsch, Diogenes Verlag, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
127 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Französischen ("Ardoise", 2002) übertragen von Uli Wittmann. "Sag mir, was du liest, und ich sag dir, wer du bist. Ein Buch über die 10 Autoren, die Philippe Djian am meisten beeinflußt haben - nicht nur im Schreiben, sondern oft auch im Leben."(Verlagstext). Autorenporträt: Philippe Djian (geboren am 3. Juni 1949 in Paris) ist ein französischer Schriftsteller. Djians armenischer Vater arbeitete als Schaufensterdekorateur, seine Mutter war Hausfrau. Er hat zwei Brüder. Djian wuchs in Paris auf, wo er von 1955 bis 1968 die Schule, unter anderem das Lycée Turgot, besuchte. Als Teenager hatte Djian einen Ferienjob bei seinem heutigen Verlag Gallimard. Im folgenden Jahr studierte Djian Literaturwissenschaft an der Universität Paris VIII in Vincennes und besuchte eine Schule für Journalismus, brach aber beides nach einigen Monaten ab. Danach arbeitete er zwei Monate in Le Havre in der Hoffnung, auf einem Schiff nach Südamerika anheuern zu können. Da ihm dies jedoch nicht gelang, kaufte er sich stattdessen von seinem Verdienst ein Flugticket nach New York. Dort arbeitete Djian ein halbes Jahr lang für die Librairie française im Rockefeller Center und reiste dann doch noch nach Südamerika, nämlich nach Kolumbien. Dort arbeitete er als Journalist für die französische Presse, jedoch ohne Erfolg. Daraufhin gab er den Journalismus auf und kehrte nach Frankreich zurück. Hier arbeitete Djian zunächst als Lektor für den Verlag Détective, dann als Buchhändler, gefolgt von einer Reihe von Gelegenheitsjobs. 1973 lernte Djian Anne-Marie Angevin kennen, eine französische Malerin, die den Künstlernamen Année verwendet. Nach der Geburt des ersten Sohnes im Jahr darauf begann Djian mit dem literarischen Schreiben. 1978 stellte er sein erstes Buch mit Erzählungen unter dem französischen Titel 50 contre 1 fertig, das jedoch erst 1981 veröffentlicht wurde, nachdem es von mehreren Verlegern mit teils abfälligen Bemerkungen abgelehnt worden war. Seinen Durchbruch als Schriftsteller feierte Djian mit dem Buch Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen im Jahr 1985, das ihn weltweit bekannt machte und außerdem erfolgreich verfilmt wurde. Seit 1989 schreibt er auch regelmäßig Chansontexte für den Schweizer Sänger Stephan Eicher. Ab den frühen 2000er Jahren übersetzte er mehrere englischsprachige Theaterstücke ins Französische. Im Jahr 2008 veröffentlichte er sein bisher einziges eigenes Theaterstück Lui, das 2010 auch in Form eines von Jean-Philippe Peyraud gezeichneten Comics herausgegeben wurde. 2012 erhielt er für den Roman Oh. den Prix Interallié. Djians Leben ist geprägt von zahlreichen Wohnortwechseln. Nach eigenen Angaben lebte er nie länger als fünf Jahre am selben Ort. Mit Année, die er 1993 geheiratet hat, hat er drei Kinder. Das älteste ist der Sohn Loïc, dem der Vater das Buch Rückgrat widmete. Der Tochter Clara widmete er den Roman Pas de deux und der Tochter Lou-Anne den Roman Matador. Stil: Djians literarische Vorbilder sind Richard Brautigan, Henry Miller, Jack Kerouac und Jerome David Salinger. Er stellt sich bewusst in die Tradition moderner amerikanischer Literatur und hat in diesem Zusammenhang gesagt: „Mir geht es nur um Stil und Sprache, weil ich keine Message habe, die ich weitergeben will." Als er zu lesen begann, seien die zeitgenössischen französischen Autoren nicht sonderlich interessant gewesen, weil sie sich nicht mit dem wirklichen Leben beschäftigten, wie es zahlreiche amerikanische Autoren zu dieser Zeit taten. Djians Stil ist gekennzeichnet von einem ausgefeilten Purismus und einer Schnelligkeit, mit denen er sich gegen den etablierten Literatursalon stellte. Er verwendet gern Wörter der Umgangssprache und pflegt einen flüssigen, abwechslungsreichen Satzbau. In mehreren seiner Romane ist der Ich-Erzähler ein Autor, der hartnäckig an seinem Schreibstil arbeitet: „Frag dich nicht, warum du schreibst und für wen, aber schreibe stattdessen, als ob jeder Satz dein letzter sein könnte."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 OLeinen mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 18,8 x 12,3 cm, Books.
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9783257235494 - Djian, Philippe: In der Kreide
Djian, Philippe

In der Kreide (2006)

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Sag mir, was du liest, und ich sag dir, wer du bist. Ein Buch über die 10 Autoren, die Philippe Djian am meisten beeinflußt haben - nicht nur im Schreiben, sondern oft auch im Leben.TOP-Zustand noch wie neu siehe Originalfoto, Taschenbuch.
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9783257235494 - Djian, Philippe: In der Kreide - Die meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver
Djian, Philippe

In der Kreide - Die meines Lebens. Salinger, Céline, Cendrars, Kerouac, Melville, Henry Miller, Faulkner, Hemingway, Brautigan, Carver (2006)

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Altersentsprechend gut erhalten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie bei mir bestellen würden. Ich biete einen sehr persönlichen Service mit viel Herz. Taschenbuch.
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