Der große Gatsby. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 24089).
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Fitzgerald, F. Scott

Der große Gatsby. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 24089). (2013)

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ISBN: 9783257240894 bzw. 3257240899, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
248 (8) Seiten. 17,9 cm. Umschlagillustration: Plakat der Neuverfilmung. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - New York 1922. Auf seinem Anwesen in Long Island gibt Jay Gatsby sagenhafte Feste. Er hofft, mit seinem neuerworbenen Reichtum, mit Swing und Champagner seine verlorene Liebe zurückzugewinnen. Zu spät merkt er, dass er sich von einer romantischen Illusion hat verführen lassen. - "Mitte der zwanziger Jahre erschien einer der wohl exemplarischsten Liebesromane der Weltliteratur: 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald. Er handelt von der Leidenschaft eines jungen Mannes aus der Unterschicht, Jay Gatsby, zu einem weder außerordentlich schönen noch besonders geistvollen Mädchen aus bestem Hause . . . Da dieser Roman ein Welterfolg wurde und mehrmals in Starbesetzung verfilmt ist, liegt der Schluß nahe, daß viele Leser sich in der Figur des Helden wiedererkannten, daß sie in Gatsbys einsamem Kampf um eine Liebe, die es nicht geben konnte - weil der, von dem sie erwartet wurde, in seiner Gefühlswelt viel zu beschränkt war -, zumindest einen Teil ihrer eigenen Verstrickung wiederfanden." (Esther Vilar) - Francis Scott Key Fitzgerald (* 24. September 1896 in St. Paul, Minnesota; † 21. Dezember 1940 in Hollywood) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Seine Vornamen hat F. Scott Fitzgerald von seinem Urgroßonkel Francis Scott Key, dem Dichter der US-amerikanischen Nationalhymne. Nach seiner Schulzeit auf der St. Paul Academy und der Newman School in Lakewood, New Jersey, wechselte Fitzgerald 1913 auf die Princeton University. Dort widmete er sich mehr dem Schreiben als dem Lernen, was zum Abbruch des Studiums führte. Es folgten zwei Jahre beim Militär. Im Jahr 1920 vollendete er seinen ersten Roman Diesseits vom Paradies, dessen Erfolg ihn berühmt machte. Nur acht Tage nach der Veröffentlichung heiratete er Zelda Sayre. Die beiden galten damals als eines der Traumpaare der 1920er. 1921 kam die gemeinsame Tochter Frances – von ihren Eltern gerne Scottie genannt – zur Welt. Seine Romane und seine Geschichten aus der Jazz-Ära (1922, den Roaring Twenties) sind charakteristisch für die Zeit zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise (Great Depression). Er gilt neben Ernest Hemingway, Gertrude Stein, John Dos Passos und William Faulkner als einer der Hauptvertreter der amerikanischen Moderne und wird mit diesen zur sog. „Verlorenen Generation“ (Lost Generation) gezählt, die sich in den zwanziger Jahren von Amerika abwandte, um in Europa das Leben der Bohème auszukosten. Fitzgerald zog es wie viele andere wohlhabende Amerikaner nach Frankreich, wo er später auch Ernest Hemingway kennenlernte. Während seiner Zeit in Paris vollendete er auch sein wohl bekanntestes Werk Der große Gatsby (1925), das sich allerdings zu seinen Lebzeiten nicht gut verkaufte. In die Figuren seiner Werke ließ Fitzgerald auch die Persönlichkeit seiner Frau miteinfließen; unter anderem verarbeitete Fitzgerald Passagen aus deren Tagebüchern. Ständige Geldprobleme aufgrund eines ausschweifenden Lebensstils, Alkoholexzesse und schwindender Erfolg kennzeichneten die zweite Hälfte der 1920er Jahre für Fitzgerald. Auch seine Ehe scheiterte. Als die „Roaring Twenties“ in die weltweite Wirtschaftskrise mündeten, erlitt Scotts Frau Zelda zwei schwere Nervenzusammenbrüche. Ihr Leben war danach von zahlreichen Klinikaufenthalten geprägt. Sie starb 1948 bei einem Brand im Highland-Krankenhaus in Asheville. Nachdem auch noch sein letzter vollendeter Roman Zärtlich ist die Nacht (1934) ein völliger Misserfolg wurde, verfiel er dem Alkohol und litt an Depressionen. Er suchte nach Einnahmequellen, um seine Familie versorgen zu können und auf lange Sicht einen neuen Roman in Angriff nehmen zu können. Ab 1937 hielt er sich als Drehbuchautor in Hollywood über Wasser, starb jedoch 1940 nach zwei Herzinfarkten während der Arbeit am Roman Der letzte Taikun (verfilmt als Der letzte Tycoon). Das Manuskript wurde von Edmund Wilson für die Veröffentlichung bearbeitet. In den 1970er Jahren, bedingt durch die Verfilmung von Der große Gatsby, wurde F. Scott Fitzgerald von einem breiten Publikum wiederentdeckt. Der Roman wurde zu einem weltweiten Bestseller. Heute gehören viele seiner Bücher zu den Klassikern der angloamerikanischen Literatur. ... Aus: wikipedia-F._Scott_Fitzgerald. 2013. 237g, Neuübersetzung. Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Im Jahr 1920 vollendete er seinen ersten Roman Diesseits vom Paradies, dessen Erfolg ihn berühmt machte. Nur acht Tage nach der Veröffentlichung heiratete er Zelda Sayre. Die beiden galten damals als eines der Traumpaare der 1920er. 1921 kam die gemeinsame Tochter Frances – von ihren Eltern gerne Scottie genannt – zur Welt. Seine Romane und seine Geschichten aus der Jazz-Ära (1922, den Roaring Twenties) sind charakteristisch für die Zeit zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise (Great Depression). Er gilt neben Ernest Hemingway, Gertrude Stein, John Dos Passos und William Faulkner als einer der Hauptvertreter der amerikanischen Moderne und wird mit diesen zur sog. „Verlorenen Generation“ (Lost Generation) gezählt, die sich in den zwanziger Jahren von Amerika abwandte, um in Europa das Leben der Bohème auszukosten. Fitzgerald zog es wie viele andere wohlhabende Amerikaner nach Frankreich, wo er später auch Ernest Hemingway kennenlernte. 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Versand D: 2,60 EUR Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Baz Luhrmann, NY, Emporkömmling, Long Island (Staat New York) ; High-Society ; Geschichte 1922 ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, B Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Kino, Hollywoodfilme, Angelegt am: 08.06.2019.
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9783257240894 - Fitzgerald, F. Scott: Der große Gatsby. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 24089).
Fitzgerald, F. Scott

Der große Gatsby. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 24089). (2013)

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ISBN: 9783257240894 bzw. 3257240899, vermutlich in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
248 (8) Seiten. 17,9 cm. Umschlagillustration: Plakat der Neuverfilmung. Sehr guter Zustand. - New York 1922. Auf seinem Anwesen in Long Island gibt Jay Gatsby sagenhafte Feste. Er hofft, mit seinem neuerworbenen Reichtum, mit Swing und Champagner seine verlorene Liebe zurückzugewinnen. Zu spät merkt er, dass er sich von einer romantischen Illusion hat verführen lassen. - "Mitte der zwanziger Jahre erschien einer der wohl exemplarischsten Liebesromane der Weltliteratur: 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald. Er handelt von der Leidenschaft eines jungen Mannes aus der Unterschicht, Jay Gatsby, zu einem weder außerordentlich schönen noch besonders geistvollen Mädchen aus bestem Hause . . . Da dieser Roman ein Welterfolg wurde und mehrmals in Starbesetzung verfilmt ist, liegt der Schluß nahe, daß viele Leser sich in der Figur des Helden wiedererkannten, daß sie in Gatsbys einsamem Kampf um eine Liebe, die es nicht geben konnte - weil der, von dem sie erwartet wurde, in seiner Gefühlswelt viel zu beschränkt war -, zumindest einen Teil ihrer eigenen Verstrickung wiederfanden." (Esther Vilar) - Francis Scott Key Fitzgerald (* 24. September 1896 in St. Paul, Minnesota; † 21. Dezember 1940 in Hollywood) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Seine Vornamen hat F. Scott Fitzgerald von seinem Urgroßonkel Francis Scott Key, dem Dichter der US-amerikanischen Nationalhymne. Nach seiner Schulzeit auf der St. Paul Academy und der Newman School in Lakewood, New Jersey, wechselte Fitzgerald 1913 auf die Princeton University. Dort widmete er sich mehr dem Schreiben als dem Lernen, was zum Abbruch des Studiums führte. Es folgten zwei Jahre beim Militär. Im Jahr 1920 vollendete er seinen ersten Roman Diesseits vom Paradies, dessen Erfolg ihn berühmt machte. Nur acht Tage nach der Veröffentlichung heiratete er Zelda Sayre. Die beiden galten damals als eines der Traumpaare der 1920er. 1921 kam die gemeinsame Tochter Frances – von ihren Eltern gerne Scottie genannt – zur Welt. Seine Romane und seine Geschichten aus der Jazz-Ära (1922, den Roaring Twenties) sind charakteristisch für die Zeit zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise (Great Depression). Er gilt neben Ernest Hemingway, Gertrude Stein, John Dos Passos und William Faulkner als einer der Hauptvertreter der amerikanischen Moderne und wird mit diesen zur sog. „Verlorenen Generation" (Lost Generation) gezählt, die sich in den zwanziger Jahren von Amerika abwandte, um in Europa das Leben der Bohème auszukosten. Fitzgerald zog es wie viele andere wohlhabende Amerikaner nach Frankreich, wo er später auch Ernest Hemingway kennenlernte. Während seiner Zeit in Paris vollendete er auch sein wohl bekanntestes Werk Der große Gatsby (1925), das sich allerdings zu seinen Lebzeiten nicht gut verkaufte. In die Figuren seiner Werke ließ Fitzgerald auch die Persönlichkeit seiner Frau miteinfließen; unter anderem verarbeitete Fitzgerald Passagen aus deren Tagebüchern. Ständige Geldprobleme aufgrund eines ausschweifenden Lebensstils, Alkoholexzesse und schwindender Erfolg kennzeichneten die zweite Hälfte der 1920er Jahre für Fitzgerald. Auch seine Ehe scheiterte. Als die „Roaring Twenties" in die weltweite Wirtschaftskrise mündeten, erlitt Scotts Frau Zelda zwei schwere Nervenzusammenbrüche. Ihr Leben war danach von zahlreichen Klinikaufenthalten geprägt. Sie starb 1948 bei einem Brand im Highland-Krankenhaus in Asheville. Nachdem auch noch sein letzter vollendeter Roman Zärtlich ist die Nacht (1934) ein völliger Misserfolg wurde, verfiel er dem Alkohol und litt an Depressionen. Er suchte nach Einnahmequellen, um seine Familie versorgen zu können und auf lange Sicht einen neuen Roman in Angriff nehmen zu können. Ab 1937 hielt er sich als Drehbuchautor in Hollywood über Wasser, starb jedoch 1940 nach zwei Herzinfarkten während der Arbeit am Roman Der letzte Taikun (verfilmt als Der letzte Tycoon). Das Manuskript wurde von Edmund Wilson für die Veröffentlichung bearbeitet. In den 1970er Jahren, bedingt durch die Verfilmung von Der große Gatsby, wurde F. Scott Fitzgerald von einem breiten Publikum wiederentdeckt. Der Roman wurde zu einem weltweiten Bestseller. Heute gehören viele seiner Bücher zu den Klassikern der angloamerikanischen Literatur. . Aus: wikipedia-F._Scott_Fitzgerald. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 237 Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Baz Luhrmann, NY, Emporkömmling, Long Island (Staat New York) ; High-Society ; Geschichte 1922 ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, B Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Kino, Hollywoodfilme Neuübersetzung. Erste Auflage dieser Ausgabe. Books.
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9783257240894 - Fitzgerald, F. Scott: Der große Gatsby. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 24089).
Fitzgerald, F. Scott

Der große Gatsby. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 24089). (2013)

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248 (8) Seiten. 17,9 cm. Umschlagillustration: Plakat der Neuverfilmung. Sehr guter Zustand. - New York 1922. Auf seinem Anwesen in Long Island gibt Jay Gatsby sagenhafte Feste. Er hofft, mit seinem neuerworbenen Reichtum, mit Swing und Champagner seine verlorene Liebe zurückzugewinnen. Zu spät merkt er, dass er sich von einer romantischen Illusion hat verführen lassen. - "Mitte der zwanziger Jahre erschien einer der wohl exemplarischsten Liebesromane der Weltliteratur: 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald. Er handelt von der Leidenschaft eines jungen Mannes aus der Unterschicht, Jay Gatsby, zu einem weder außerordentlich schönen noch besonders geistvollen Mädchen aus bestem Hause . . . Da dieser Roman ein Welterfolg wurde und mehrmals in Starbesetzung verfilmt ist, liegt der Schluß nahe, daß viele Leser sich in der Figur des Helden wiedererkannten, daß sie in Gatsbys einsamem Kampf um eine Liebe, die es nicht geben konnte - weil der, von dem sie erwartet wurde, in seiner Gefühlswelt viel zu beschränkt war -, zumindest einen Teil ihrer eigenen Verstrickung wiederfanden." (Esther Vilar) - Francis Scott Key Fitzgerald (* 24. September 1896 in St. Paul, Minnesota; † 21. Dezember 1940 in Hollywood) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Seine Vornamen hat F. Scott Fitzgerald von seinem Urgroßonkel Francis Scott Key, dem Dichter der US-amerikanischen Nationalhymne. Nach seiner Schulzeit auf der St. Paul Academy und der Newman School in Lakewood, New Jersey, wechselte Fitzgerald 1913 auf die Princeton University. Dort widmete er sich mehr dem Schreiben als dem Lernen, was zum Abbruch des Studiums führte. Es folgten zwei Jahre beim Militär. Im Jahr 1920 vollendete er seinen ersten Roman Diesseits vom Paradies, dessen Erfolg ihn berühmt machte. Nur acht Tage nach der Veröffentlichung heiratete er Zelda Sayre. Die beiden galten damals als eines der Traumpaare der 1920er. 1921 kam die gemeinsame Tochter Frances – von ihren Eltern gerne Scottie genannt – zur Welt. Seine Romane und seine Geschichten aus der Jazz-Ära (1922, den Roaring Twenties) sind charakteristisch für die Zeit zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise (Great Depression). Er gilt neben Ernest Hemingway, Gertrude Stein, John Dos Passos und William Faulkner als einer der Hauptvertreter der amerikanischen Moderne und wird mit diesen zur sog. „Verlorenen Generation" (Lost Generation) gezählt, die sich in den zwanziger Jahren von Amerika abwandte, um in Europa das Leben der Bohème auszukosten. Fitzgerald zog es wie viele andere wohlhabende Amerikaner nach Frankreich, wo er später auch Ernest Hemingway kennenlernte. Während seiner Zeit in Paris vollendete er auch sein wohl bekanntestes Werk Der große Gatsby (1925), das sich allerdings zu seinen Lebzeiten nicht gut verkaufte. In die Figuren seiner Werke ließ Fitzgerald auch die Persönlichkeit seiner Frau miteinfließen; unter anderem verarbeitete Fitzgerald Passagen aus deren Tagebüchern. Ständige Geldprobleme aufgrund eines ausschweifenden Lebensstils, Alkoholexzesse und schwindender Erfolg kennzeichneten die zweite Hälfte der 1920er Jahre für Fitzgerald. Auch seine Ehe scheiterte. Als die „Roaring Twenties" in die weltweite Wirtschaftskrise mündeten, erlitt Scotts Frau Zelda zwei schwere Nervenzusammenbrüche. Ihr Leben war danach von zahlreichen Klinikaufenthalten geprägt. Sie starb 1948 bei einem Brand im Highland-Krankenhaus in Asheville. Nachdem auch noch sein letzter vollendeter Roman Zärtlich ist die Nacht (1934) ein völliger Misserfolg wurde, verfiel er dem Alkohol und litt an Depressionen. Er suchte nach Einnahmequellen, um seine Familie versorgen zu können und auf lange Sicht einen neuen Roman in Angriff nehmen zu können. Ab 1937 hielt er sich als Drehbuchautor in Hollywood über Wasser, starb jedoch 1940 nach zwei Herzinfarkten während der Arbeit am Roman Der letzte Taikun (verfilmt als Der letzte Tycoon). Das Manuskript wurde von Edmund Wilson für die Veröffentlichung bearbeitet. In den 1970er Jahren, bedingt durch die Verfilmung von Der große Gatsby, wurde F. Scott Fitzgerald von einem breiten Publikum wiederentdeckt. Der Roman wurde zu einem weltweiten Bestseller. Heute gehören viele seiner Bücher zu den Klassikern der angloamerikanischen Literatur. . Aus: wikipedia-F._Scott_Fitzgerald. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 237 Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Baz Luhrmann, NY, Emporkömmling, Long Island (Staat New York) ; High-Society ; Geschichte 1922 ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, B Belletristik, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Americana, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Film, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Kino, Hollywoodfilme Neuübersetzung. Erste Auflage dieser Ausgabe. Books.
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