Portratzeichnungen, 1977-1979 (Diogenes Kunst Taschenbuch ; 12) (German Edition)
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Anna Keel über ihre Arbeit: ´´Mich interessiert die täglich neue Anstrengung von uns allen, den Traum mit der Realität in Einklang zu bringen. Mich interessieren die verschiedenen Milieus, die Kompromisse, die fast alle machen und die eigentlich Überlebensmanöver sind, Zugeständnisse an die Realität, und mich interessieren die Möglichkeiten, die ich jeden Tag in den Gesichtern von Leuten sehe, die trotz dieser Kompromisse nicht korrupt geworden sind und sich ihre Würde bewahrt haben. Wen, Porträtzeichnungen 1977 - 1979. Anna Keel über ihre Arbeit: ´´Mich interessiert die täglich neue Anstrengung von uns allen, den Traum mit der Realität in Einklang zu bringen. Mich interessieren die verschiedenen Milieus, die Kompromisse, die fast alle machen und die eigentlich Überlebensmanöver sind, Zugeständnisse an die Realität, und mich interessieren die Möglichkeiten, die ich jeden Tag in den Gesichtern von Leuten sehe, die trotz dieser Kompromisse nicht korrupt geworden sind und sich ihre Würde bewahrt haben. Wenn die Bilder gut wären, müssten sie etwas haben von einem Traum, den man ins Tiefkühlfach getan hat.´´, Taschenbuch, 01.01.1979.

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Anna Keel über ihre Arbeit: "Mich interessiert die täglich neue Anstrengung von uns allen, den Traum mit der Realität in Einklang zu bringen. Mich interessieren die verschiedenen Milieus, die Kompromisse, die fast alle machen und die eigentlich Überlebensmanöver sind, Zugeständnisse an die Realität, und mich interessieren die Möglichkeiten, die ich jeden Tag in den Gesichtern von Leuten sehe, die trotz dieser Kompromisse nicht korrupt geworden sind und sich ihre Würde bewahrt haben. Wen, Porträtzeichnungen 1977 - 1979. Anna Keel über ihre Arbeit: "Mich interessiert die täglich neue Anstrengung von uns allen, den Traum mit der Realität in Einklang zu bringen. Mich interessieren die verschiedenen Milieus, die Kompromisse, die fast alle machen und die eigentlich Überlebensmanöver sind, Zugeständnisse an die Realität, und mich interessieren die Möglichkeiten, die ich jeden Tag in den Gesichtern von Leuten sehe, die trotz dieser Kompromisse nicht korrupt geworden sind und sich ihre Würde bewahrt haben. Wenn die Bilder gut wären, müssten sie etwas haben von einem Traum, den man ins Tiefkühlfach getan hat.".

Von Händler/Antiquariat, Schroeder Verlagsbuchhandlung [53306658], Wildflecken, BY, Germany.
30 Bl. [beidseitig bedr.] : 30 Ill. ; 19 cm "Anna Keel, geborene Diekmann, (* 16. April 1940 in Chemnitz; † 14. September 2010 in Zürich, Schweiz) war eine deutsche Malerin. Die Ehefrau des Verlegers Daniel Keel (Diogenes-Verlag) war eine Schülerin Albert Pfisters und besuchte die Londoner Hammersmith School of Art & Building. Ihre Werke stellte sie unter anderem in Zürich, Mailand, München, im Pariser Musée des Arts Décoratifs und im Essener Museum Folkwang aus. 2005 fand ihre letzte Ausstellung in der Zürcher Galerie Jamileh Weber statt. Das Spektrum ihres künstlerischen Schaffens bestand dabei hauptsächlich aus Porträts, aber auch Stillleben und Interieurs gehörten zu den von ihr hervorgebrachten Kunstobjekten." Zitiert aus Wikipedia Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

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Anna Keel über ihre Arbeit: "Mich interessiert die täglich neue Anstrengung von uns allen, den Traum mit der Realität in Einklang zu bringen. Mich interessieren die verschiedenen Milieus, die Kompromisse, die fast alle machen und die eigentlich Überlebensmanöver sind, Zugeständnisse an die Realität, und mich interessieren die Möglichkeiten, die ich jeden Tag in den Gesichtern von Leuten sehe, die trotz dieser Kompromisse nicht korrupt geworden sind und sich ihre Würde bewahrt haben. Wen, Porträtzeichnungen 1977 - 1979. Anna Keel über ihre Arbeit: "Mich interessiert die täglich neue Anstrengung von uns allen, den Traum mit der Realität in Einklang zu bringen. Mich interessieren die verschiedenen Milieus, die Kompromisse, die fast alle machen und die eigentlich Überlebensmanöver sind, Zugeständnisse an die Realität, und mich interessieren die Möglichkeiten, die ich jeden Tag in den Gesichtern von Leuten sehe, die trotz dieser Kompromisse nicht korrupt geworden sind und sich ihre Würde bewahrt haben. Wenn die Bilder gut wären, müßten sie etwas haben von einem Traum, den man ins Tiefkühlfach getan hat.".

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