Loriot's Kleine Hausbibliothek: Menschen, die man nicht vergißt - Achtzehn beispielhafte Bildergeschichten Loriot
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9783257510065 - Bülow, Vicco von: Loriot's Kleine Hausbibliothek: Menschen, die man nicht vergißt - Achtzehn beispielhafte Bildergeschichten Loriot
Bülow, Vicco von

Loriot's Kleine Hausbibliothek: Menschen, die man nicht vergißt - Achtzehn beispielhafte Bildergeschichten Loriot (1986)

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ISBN: 9783257510065 bzw. 3257510063, in Deutsch, Diogenes, neu.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Aufgrund des zunehmenden moralischen und menschlichen Versagens unserer Gesellschaft erscheint es uns unerläßlich, jene seltenen Menschen herauszustellen, die besonders unserer Jugend Halt und Vorbild sein können. Als da sind: Oberkellner Edgar P., Kleingärtner Bernhard B., Politesse Irma B., Mörder Claus H. und viele andere. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Aufgrund des zunehmenden moralischen und menschlichen Versagens unserer Gesellschaft erscheint es uns unerläßlich, jene seltenen Menschen herauszustellen, die besonders unserer Jugend Halt und Vorbild sein können. Als da sind: Oberkellner Edgar P., Kleingärtner Bernhard B., Politesse Irma B., Mörder Claus H. und viele andere. BIOGRAFIE Bülow, Vicco von (DE): Loriot, eigentlich Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg (Havel) geboren. Von Bülow wuchs bei Großmutter und Urgroßmutter in Berlin auf, bis die Familie 1938 nach Stuttgart zog. Dort besuchte er ein humanistisches Gymnasium, das er 1941 mit Notabitur verließ.Er begann in der Familientradition eine Offizierslaufbahn, es folgte ein dreijähriger Militäreinsatz an der Ostfront in Russland. Nach dem Krieg arbeitete er kurzzeitig als Holzfäller in Niedersachsen, 1946 legte er das Abitur ab. Von 1947 bis 1949 studierte er Malerei und Grafik an der Kunstakademie (Landeskunstschule) in Hamburg. Nach dem Abschluss legte er erste Arbeiten als Werbegrafiker vor und erfand das charakteristische "Knollennasenmännchen".Ab 1950 war von Bülow als Cartoonist zunächst für das Hamburger Magazin "Die Straße", im Anschluss für den "Stern" tätig. Seit dieser Zeit verwendete er den Künstlernamen Loriot, die französische Bezeichnung des Pirols, des Wappentiers der von Bülows.1967 wechselte Loriot das Medium: Er moderierte zunächst die Fernsehsendung "Cartoon", die er auch als Autor und Co-Regisseur verantwortete. Loriots anfänglich reine Moderation wurde zunehmend zu einem eigenständigen humoristischen Element der Sendung. Zudem brachte Loriot bald eigene Zeichentrickfilme ein. 1976 entstand die fünfteilige Fernsehserie "Loriot".Eine besondere Liebe verband Loriot auch mit der klassischen Musik und der Oper. Außerdem war er Autor, Regisseur und Hauptdarsteller der beiden Filme: "Pappa ante Portas" und "Ödipussi".Loriot erhielt etliche Fernseh-, Film- und anderer Kulturpreise ("Telestar" (1986), "Critici in erba" (1986), "Goldene Leinwand"). 2004 erhielt er den "Jacob-Grimm-Preis" für seinen Einsatz um die deutsche Sprache und 2007 wurde er mit dem "Wilhelm-Busch-Preis" für sein Lebenswerk ausgezeichnet. 2011 verstarb Vicco von Bülow. Buch, gebundene Ausgabe.
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3257510063 - LORIOT: Menschen, die man nicht vergisst . Achtzehn beispielhafte Bildergeschichten
Symbolbild
LORIOT

Menschen, die man nicht vergisst . Achtzehn beispielhafte Bildergeschichten (1986)

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ISBN: 3257510063 bzw. 9783257510065, in Deutsch, 80 Seiten, 100. Ausgabe, Diogenes Verlag, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Loriot, bürgerlich Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow (* 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel; † 22. August 2011 in Ammerland (Oberbayern)), etablierte sich von den 1950er-Jahren an bis zu seinem Tod in Literatur, Fernsehen, Theater und Film als einer der vielseitigsten deutschen Humoristen. Loriot war zunächst Karikaturist, später arbeitete er auch als Schauspieler, Moderator, Regisseur sowie Bühnen- und Kostümbildner. 2003 wurde er zum Honorarprofessor für Theaterkunst an der Berliner Universität der Künste ernannt. Der Künstlername „Loriot“ ist das französische Wort für „Pirol“. Der Vogel ist das Wappentier der Familie von Bülow. In der mecklenburgischen Heimat des Adelsgeschlechtes hat sich daher „Vogel Bülow“ als eine gängige Bezeichnung für den Pirol eingebürgert. Seine Cartoons leben vom Kontrast zwischen der dargestellten Situation, der dabei zur Schau getragenen Würde seiner Knollennasenmännchen und den Legendentexten. Eines dieser Elemente fällt immer aus dem Rahmen, etwa der Legendentext „Wir fordern die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, auch wenn der Säugling dabei vorübergehend an Gewicht verlieren sollte“ unter der Darstellung eines sich distinguiert ein Kleinkind an die Brust legenden knollennasigen Herrn. Ein anderer Cartoon zeigt, wie einem Anstreicher, der am oberen Rand eines hohen Schornsteins arbeitet, der Pinsel herunterfällt, wozu der Legendentext trocken anmerkt: „Reine Dachshaarpinsel sind zwar empfindlich, aber bei feinen Arbeiten sauberer im Strich.“ Skulptur im Stil typischer Loriot-Zeichnungen: Roman Strobl, Bronze mit Bemalung von Patrick Przewloka, 2016 (nach dem Titelbild von „Loriots großer Ratgeber“ 1983), Loriotplatz, Bremen Themen der Cartoons sind insbesondere das Alltagsleben, Szenen aus der Familie und der bürgerlichen Gesellschaft und oft die sprichwörtliche „Tücke des Objekts“. Loriot machte das Absurde sichtbar, das in normalen Alltagssituationen steckt, und verspottete etwa in seinen „Ratgebern“ die insbesondere in der deutschen Nachkriegsgesellschaft verbreitete Sehnsucht nach festen, erlernbaren Regeln im gesellschaftlichen Umgang, deren Beachtung vor Peinlichkeiten bewahren sollte. Die Komik entsteht bei Loriot nun gerade in den Sketchen oft dadurch, dass die Figuren sich auch in unpassenden und grotesken Situationen (etwa wenn zwei einander unbekannte Herren versehentlich in derselben Badewanne gelandet sind) darum bemühen, sich an diese gesellschaftlichen Regeln und Normen zu halten, wodurch ein oft absurder Humor erzeugt wird. In seinen Filmen und Sketchen zeigte Loriot gewissermaßen die ‚Tapferkeit‘ von Menschen, die in den verschiedensten Situationen durch ihre bürgerlichen Umgangsformen eine Katastrophe (oder zumindest den destruktiven Ausbruch von Aggressionen) zu verhindern und so ihre Würde zu wahren versuchen. Auffallend sind daneben gekonnt eingesetzte schlüpfrige Akzente. Loriots Humor zeichnete sich durch einen meisterhaften Gebrauch der deutschen Sprache aus. Einige Erfindungen und Formulierungen Loriots wurden im deutschen Sprachraum Allgemeingut. Dazu gehören das Jodeldiplom, die Steinlaus (die sogar mit einem Eintrag im Pschyrembel vertreten ist) und der Kosakenzipfel mit den den Konflikthöhepunkt des zugehörigen Sketches markierenden Beschimpfungen „Jodelschnepfe“ und „Winselstute“, aber auch Sätze wie „Da hab’ ich was Eigenes, [da] hab’ ich mein Jodeldiplom“, „Und Reiter werden ja immer gebraucht!“, „Bitte sagen Sie jetzt nichts…“, „Das ist fein beobachtet“, „Früher war mehr Lametta!“, „Ein Klavier, ein Klavier!“, „Das Bild hängt schief!“, „Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann“ (sowie die Variante „wo Mutti sonst nur blasen kann“), „Männer und Frauen passen (einfach) nicht zusammen!“, „Frauen haben auch ihr Gutes“ oder das lakonische „Ach (was)!“ (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar. 1986, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, kl. 8° / 154 x 102 x 10 mm, 120g, 100. Auflage (?), 80, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783257510065 - Loriot: Menschen, die man nicht vergißt
Symbolbild
Loriot

Menschen, die man nicht vergißt (2014)

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9783257510065 - Loriot: Menschen, die man nicht vergißt
Loriot

Menschen, die man nicht vergißt (2005)

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9783257510065 - Loriot: Menschen, die man nicht vergißt
Loriot

Menschen, die man nicht vergißt

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9783257510065 - Loriot: Menschen, die man nicht vergißt
Loriot

Menschen, die man nicht vergißt (2015)

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9783257510065 - Loriot: Menschen, die man nicht vergißt : achtzehn beispielhafte Bildergeschichten.
Loriot

Menschen, die man nicht vergißt : achtzehn beispielhafte Bildergeschichten. (1986)

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77 S. : zahlr. Ill. Originalpappband, gebunden.Sehr gut erhalten. 198 ISBN: 9783257510065.
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9783257510065 - Loriot: Menschen, die man nicht vergißt
Loriot

Menschen, die man nicht vergißt (2005)

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Achtzehn beispielhafte Bildergeschichten, Buch, Hardcover.
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