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Der Junge und die Taube, Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama100%: Shalev, Meir: Der Junge und die Taube, Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama (ISBN: 9783257861648) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Junge und die Taube43%: Shalev, Meir: Der Junge und die Taube (ISBN: 9783257066081) 2007, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der Junge und die Taube, Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama
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9783257861648 - Shalev, Meir (S al ew M e'îr): Der Junge und die Taube. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Originaltitel: Jona we-Na'ar.
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Shalev, Meir (S al ew M e'îr)

Der Junge und die Taube. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Originaltitel: Jona we-Na'ar. (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US FE

ISBN: 9783257861648 bzw. 3257861648, vermutlich in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

7,00 + Versand: 2,60 = 9,60
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
485 (11) Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Leseexemplar. Meir Shalev - Der 49-jährige Fremdenführer Jair ist darauf spezialisiert Vogelkundler durch Israel zu kutschieren. Auf diese Weise hat er einst auch seine Ehefrau kennengelernt, eine im Immobiliengeschäft sehr erfolgreiche und wohlhabende Amerikanerin. Wenn Jair mit Touristen unterwegs ist, hält er allerdings Ausschau nach einem kleinen Haus für sich allein. Einer von Jairs Kunden ist ein jüdischer Amerikaner, der am Unabhängigkeitskrieg 1948 teilgenommen hatte. Der Veteran will sich noch einmal die Orte ansehen, an denen er damals gekämpft hat. Und er erzählt: vor allem von dem junge Taubenzüchter, den alle Baby nannten, "weil er klein und dicklich war". "Stellen Sie sich mal vor", sagt er, "wir sind mit Brieftauben ins Gefecht gezogen, wie im antiken Griechenland." Baby war auch Soldat, sollte aber nicht kämpfen, sondern - falls nötig - die Brieftauben, die er in einem kleinen Schlag auf dem Rücken trug, mit entsprechenden Botschaften auf die Heimreise schicken. Wie so viele andere kam auch Baby damals ums Leben, aber bevor er starb, ließ er noch eine Taube auf. Der Amerikaner weiß allerdings nicht, dass das Tier keine militärische Nachricht aus der Schlacht trug, sondern eine Botschaft an die Liebste von Baby, die so wie er seit Kindertagen vernarrt war in die gurrenden Vögel mit dem untrüglichen Orientierungssinn. Lange laufen die Geschichten von Baby und seiner Geliebten in den 1940er Jahren parallel zu der Geschichte von Jair, der sich nach dem Tod seiner Mutter an seine Kindheit erinnert, sich ein Haus sucht, seine ehemalige Geliebte wieder trifft und mit ihr die Liebe. Lange bleibt unklar, was die eine Geschichte mit der anderen zu tun hat. Wenn man es schließlich erfährt, ist das überraschend und bewegend, zudem - in typischer Meir Shalev-Manier - ein wenig märchenhaft. Davon abgesehen geht es in diesem jüngsten Roman des großen israelischen Erzählers ungewohnt realistisch aber gewohnt leidenschaftlich zu. Da ist die Liebesgeschichte von Baby und seinem Mädchen, die zudem die wunderbar zarte Geschichte einer ersten Liebe von Teenagern ist. Dann ist da die Liebesgeschichten von Jairs Eltern. Und die Geschichte unverrückbarer Freundschaft zwischen Jairs Vater, einem Kinderarzt, und dem Bauunternehmer Fried. Frieds Tochter ist Jairs erste und letzte große Liebe. Liebe und das aus ihr resultierende Unglück sind bei Meir Shalev immer auch mit der einzigartigen Geschichte Israels verbunden, mit den unvergleichbaren Familiengeschichten seiner Bewohner. Deren Schmerz und deren Leidenschaft grundieren alle Romane Meir Shalevs, auch den jüngsten. Ein Dach über dem Kopf zu haben, die Sehnsucht nach Heimat, das ist das Grundthema dieses Buches. Nach Hause zu kommen, ist das Ziel der Brieftauben, und deswegen gefällt dem Erzähler ihre englische Bezeichnung besonders gut: homing pidgeons. "Tauben müssen ihr Zuhause lieben. Sonst wollen sie nicht heimfliegen", heißt es am Anfang des Buches. Und von Seite zu Seite wird deutlicher, wie sehr auch Menschen so ein Zuhause brauchen im tatsächlichen und im übertragenen Sinn. Wer sich in Romanen eines zärtlichen und phantasievollen Erzählers beheimaten kann, der wird auch in diesem Roman von Meir Shalev das finden, was er sucht, und darin traurig und glücklich zugleich sein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257861648 - Shalev, Meir (S¯al¯ew M¯e'îr): Der Junge und die Taube. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Originaltitel: Jona we-Na'ar. Deutsche Erstausgabe
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Shalev, Meir (S¯al¯ew M¯e'îr)

Der Junge und die Taube. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Originaltitel: Jona we-Na'ar. Deutsche Erstausgabe (1991)

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ISBN: 9783257861648 bzw. 3257861648, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe 485 (11) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Leseexemplar. Meir Shalev - Der 49-jährige Fremdenführer Jair ist darauf spezialisiert Vogelkundler durch Israel zu kutschieren. Auf diese Weise hat er einst auch seine Ehefrau kennengelernt, eine im Immobiliengeschäft sehr erfolgreiche und wohlhabende Amerikanerin. Wenn Jair mit Touristen unterwegs ist, hält er allerdings Ausschau nach einem kleinen Haus für sich allein. Einer von Jairs Kunden ist ein jüdischer Amerikaner, der am Unabhängigkeitskrieg 1948 teilgenommen hatte. Der Veteran will sich noch einmal die Orte ansehen, an denen er damals gekämpft hat. Und er erzählt: vor allem von dem junge Taubenzüchter, den alle Baby nannten, "weil er klein und dicklich war". "Stellen Sie sich mal vor", sagt er, "wir sind mit Brieftauben ins Gefecht gezogen, wie im antiken Griechenland." Baby war auch Soldat, sollte aber nicht kämpfen, sondern - falls nötig - die Brieftauben, die er in einem kleinen Schlag auf dem Rücken trug, mit entsprechenden Botschaften auf die Heimreise schicken. Wie so viele andere kam auch Baby damals ums Leben, aber bevor er starb, ließ er noch eine Taube auf. Der Amerikaner weiß allerdings nicht, dass das Tier keine militärische Nachricht aus der Schlacht trug, sondern eine Botschaft an die Liebste von Baby, die so wie er seit Kindertagen vernarrt war in die gurrenden Vögel mit dem untrüglichen Orientierungssinn. Lange laufen die Geschichten von Baby und seiner Geliebten in den 1940er Jahren parallel zu der Geschichte von Jair, der sich nach dem Tod seiner Mutter an seine Kindheit erinnert, sich ein Haus sucht, seine ehemalige Geliebte wieder trifft und mit ihr die Liebe. Lange bleibt unklar, was die eine Geschichte mit der anderen zu tun hat. Wenn man es schließlich erfährt, ist das überraschend und bewegend, zudem - in typischer Meir Shalev-Manier - ein wenig märchenhaft. Davon abgesehen geht es in diesem jüngsten Roman des großen israelischen Erzählers ungewohnt realistisch aber gewohnt leidenschaftlich zu. Da ist die Liebesgeschichte von Baby und seinem Mädchen, die zudem die wunderbar zarte Geschichte einer ersten Liebe von Teenagern ist. Dann ist da die Liebesgeschichten von Jairs Eltern. Und die Geschichte unverrückbarer Freundschaft zwischen Jairs Vater, einem Kinderarzt, und dem Bauunternehmer Fried. Frieds Tochter ist Jairs erste und letzte große Liebe. Liebe und das aus ihr resultierende Unglück sind bei Meir Shalev immer auch mit der einzigartigen Geschichte Israels verbunden, mit den unvergleichbaren Familiengeschichten seiner Bewohner. Deren Schmerz und deren Leidenschaft grundieren alle Romane Meir Shalevs, auch den jüngsten. Ein Dach über dem Kopf zu haben, die Sehnsucht nach Heimat, das ist das Grundthema dieses Buches. Nach Hause zu kommen, ist das Ziel der Brieftauben, und deswegen gefällt dem Erzähler ihre englische Bezeichnung besonders gut: homing pidgeons. "Tauben müssen ihr Zuhause lieben. Sonst wollen sie nicht heimfliegen", heißt es am Anfang des Buches. Und von Seite zu Seite wird deutlicher, wie sehr auch Menschen so ein Zuhause brauchen im tatsächlichen und im übertragenen Sinn. Wer sich in Romanen eines zärtlichen und phantasievollen Erzählers beheimaten kann, der wird auch in diesem Roman von Meir Shalev das finden, was er sucht, und darin traurig und glücklich zugleich sein. Versand D: 2,60 EUR Hebräische Literatur, Judaika, Jüdische Geschichte, Israelische Literatur, Juden, Jüdische Literatur, Judaica, Judentum, Israel, Kibuzerziehung, Angelegt am: 17.05.2010.
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9783257861648 - Shalev, Meir (S¯al¯ew M¯e'îr): Der Junge und die Taube. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Originaltitel: Jona we-Na'ar. Deutsche Erstausgabe
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Shalev, Meir (S¯al¯ew M¯e'îr)

Der Junge und die Taube. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Originaltitel: Jona we-Na'ar. Deutsche Erstausgabe (1991)

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ISBN: 9783257861648 bzw. 3257861648, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Deutsche Erstausgabe 485 (11) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Leseexemplar. Meir Shalev - Der 49-jährige Fremdenführer Jair ist darauf spezialisiert Vogelkundler durch Israel zu kutschieren. Auf diese Weise hat er einst auch seine Ehefrau kennengelernt, eine im Immobiliengeschäft sehr erfolgreiche und wohlhabende Amerikanerin. Wenn Jair mit Touristen unterwegs ist, hält er allerdings Ausschau nach einem kleinen Haus für sich allein. Einer von Jairs Kunden ist ein jüdischer Amerikaner, der am Unabhängigkeitskrieg 1948 teilgenommen hatte. Der Veteran will sich noch einmal die Orte ansehen, an denen er damals gekämpft hat. Und er erzählt: vor allem von dem junge Taubenzüchter, den alle Baby nannten, "weil er klein und dicklich war". "Stellen Sie sich mal vor", sagt er, "wir sind mit Brieftauben ins Gefecht gezogen, wie im antiken Griechenland." Baby war auch Soldat, sollte aber nicht kämpfen, sondern - falls nötig - die Brieftauben, die er in einem kleinen Schlag auf dem Rücken trug, mit entsprechenden Botschaften auf die Heimreise schicken. Wie so viele andere kam auch Baby damals ums Leben, aber bevor er starb, ließ er noch eine Taube auf. Der Amerikaner weiß allerdings nicht, dass das Tier keine militärische Nachricht aus der Schlacht trug, sondern eine Botschaft an die Liebste von Baby, die so wie er seit Kindertagen vernarrt war in die gurrenden Vögel mit dem untrüglichen Orientierungssinn. Lange laufen die Geschichten von Baby und seiner Geliebten in den 1940er Jahren parallel zu der Geschichte von Jair, der sich nach dem Tod seiner Mutter an seine Kindheit erinnert, sich ein Haus sucht, seine ehemalige Geliebte wieder trifft und mit ihr die Liebe. Lange bleibt unklar, was die eine Geschichte mit der anderen zu tun hat. Wenn man es schließlich erfährt, ist das überraschend und bewegend, zudem - in typischer Meir Shalev-Manier - ein wenig märchenhaft. Davon abgesehen geht es in diesem jüngsten Roman des großen israelischen Erzählers ungewohnt realistisch aber gewohnt leidenschaftlich zu. Da ist die Liebesgeschichte von Baby und seinem Mädchen, die zudem die wunderbar zarte Geschichte einer ersten Liebe von Teenagern ist. Dann ist da die Liebesgeschichten von Jairs Eltern. Und die Geschichte unverrückbarer Freundschaft zwischen Jairs Vater, einem Kinderarzt, und dem Bauunternehmer Fried. Frieds Tochter ist Jairs erste und letzte große Liebe. Liebe und das aus ihr resultierende Unglück sind bei Meir Shalev immer auch mit der einzigartigen Geschichte Israels verbunden, mit den unvergleichbaren Familiengeschichten seiner Bewohner. Deren Schmerz und deren Leidenschaft grundieren alle Romane Meir Shalevs, auch den jüngsten. Ein Dach über dem Kopf zu haben, die Sehnsucht nach Heimat, das ist das Grundthema dieses Buches. Nach Hause zu kommen, ist das Ziel der Brieftauben, und deswegen gefällt dem Erzähler ihre englische Bezeichnung besonders gut: homing pidgeons. "Tauben müssen ihr Zuhause lieben. Sonst wollen sie nicht heimfliegen", heißt es am Anfang des Buches. Und von Seite zu Seite wird deutlicher, wie sehr auch Menschen so ein Zuhause brauchen im tatsächlichen und im übertragenen Sinn. Wer sich in Romanen eines zärtlichen und phantasievollen Erzählers beheimaten kann, der wird auch in diesem Roman von Meir Shalev das finden, was er sucht, und darin traurig und glücklich zugleich sein. Versand D: 2,60 EUR Hebräische Literatur, Judaika, Jüdische Geschichte, Israelische Literatur, Juden, Jüdische Literatur, Judaica, Judentum, Israel, Kibuzerziehung, Angelegt am: 17.05.2010.
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9783257861648 - Shalev, Meir (S al ew M e'îr): Der Junge und die Taube. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Originaltitel: Jona we-Na'ar.
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Shalev, Meir (S al ew M e'îr)

Der Junge und die Taube. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Originaltitel: Jona we-Na'ar. (1991)

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485 (11) Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Leseexemplar. Meir Shalev - Der 49-jährige Fremdenführer Jair ist darauf spezialisiert Vogelkundler durch Israel zu kutschieren. Auf diese Weise hat er einst auch seine Ehefrau kennengelernt, eine im Immobiliengeschäft sehr erfolgreiche und wohlhabende Amerikanerin. Wenn Jair mit Touristen unterwegs ist, hält er allerdings Ausschau nach einem kleinen Haus für sich allein. Einer von Jairs Kunden ist ein jüdischer Amerikaner, der am Unabhängigkeitskrieg 1948 teilgenommen hatte. Der Veteran will sich noch einmal die Orte ansehen, an denen er damals gekämpft hat. Und er erzählt: vor allem von dem junge Taubenzüchter, den alle Baby nannten, "weil er klein und dicklich war". "Stellen Sie sich mal vor", sagt er, "wir sind mit Brieftauben ins Gefecht gezogen, wie im antiken Griechenland." Baby war auch Soldat, sollte aber nicht kämpfen, sondern - falls nötig - die Brieftauben, die er in einem kleinen Schlag auf dem Rücken trug, mit entsprechenden Botschaften auf die Heimreise schicken. Wie so viele andere kam auch Baby damals ums Leben, aber bevor er starb, ließ er noch eine Taube auf. Der Amerikaner weiß allerdings nicht, dass das Tier keine militärische Nachricht aus der Schlacht trug, sondern eine Botschaft an die Liebste von Baby, die so wie er seit Kindertagen vernarrt war in die gurrenden Vögel mit dem untrüglichen Orientierungssinn. Lange laufen die Geschichten von Baby und seiner Geliebten in den 1940er Jahren parallel zu der Geschichte von Jair, der sich nach dem Tod seiner Mutter an seine Kindheit erinnert, sich ein Haus sucht, seine ehemalige Geliebte wieder trifft und mit ihr die Liebe. Lange bleibt unklar, was die eine Geschichte mit der anderen zu tun hat. Wenn man es schließlich erfährt, ist das überraschend und bewegend, zudem - in typischer Meir Shalev-Manier - ein wenig märchenhaft. Davon abgesehen geht es in diesem jüngsten Roman des großen israelischen Erzählers ungewohnt realistisch aber gewohnt leidenschaftlich zu. Da ist die Liebesgeschichte von Baby und seinem Mädchen, die zudem die wunderbar zarte Geschichte einer ersten Liebe von Teenagern ist. Dann ist da die Liebesgeschichten von Jairs Eltern. Und die Geschichte unverrückbarer Freundschaft zwischen Jairs Vater, einem Kinderarzt, und dem Bauunternehmer Fried. Frieds Tochter ist Jairs erste und letzte große Liebe. Liebe und das aus ihr resultierende Unglück sind bei Meir Shalev immer auch mit der einzigartigen Geschichte Israels verbunden, mit den unvergleichbaren Familiengeschichten seiner Bewohner. Deren Schmerz und deren Leidenschaft grundieren alle Romane Meir Shalevs, auch den jüngsten. Ein Dach über dem Kopf zu haben, die Sehnsucht nach Heimat, das ist das Grundthema dieses Buches. Nach Hause zu kommen, ist das Ziel der Brieftauben, und deswegen gefällt dem Erzähler ihre englische Bezeichnung besonders gut: homing pidgeons. "Tauben müssen ihr Zuhause lieben. Sonst wollen sie nicht heimfliegen", heißt es am Anfang des Buches. Und von Seite zu Seite wird deutlicher, wie sehr auch Menschen so ein Zuhause brauchen im tatsächlichen und im übertragenen Sinn. Wer sich in Romanen eines zärtlichen und phantasievollen Erzählers beheimaten kann, der wird auch in diesem Roman von Meir Shalev das finden, was er sucht, und darin traurig und glücklich zugleich sein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Hebräische Literatur, Judaika, Jüdische Geschichte, Israelische Literatur, Juden, Jüdische Literatur, Judaica, Judentum, Israel, Kibuzerziehung 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783257861648 - Meir Shalev: Der Junge und die Taube
Meir Shalev

Der Junge und die Taube (2007)

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ISBN: 9783257861648 bzw. 3257861648, in Deutsch, 486 Seiten, Diogenes, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, paula-buch, [4470874].
Ein Junge namens Baby wächst ohne Eltern in einem Kibbuz auf und interessiert sich brennend für Brieftauben. Er ahnt nicht, dass ihm neun Jahre später das Wissen über diese Brieftauben von großem Nutzen sein wird., um den sehnlichsten Wunsch seiner Geliebten zu erfüllen. Das Buch ist eine Vorabausgabe, die vor Veröffentlichung zur Besprechung verschickt wurde. Dieser Hinweis und ein Hinweis als Unverkäufliches, unkorrigiertes Arbeitsexemplar steht im Buch, 2007, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 11,5 x 13,2 cm, 387g, 1. A. 486, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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3257066082 - Shalev, Meir: Der Junge und die Taube
Shalev, Meir

Der Junge und die Taube (2007)

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ISBN: 3257066082 bzw. 9783257066081, in Deutsch, Diogenes, gebraucht, akzeptabler Zustand.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Standardversand, 38*** Seesen, Lieferung: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, buchversand-buechermaus.
Das Buch befindet sich in einem guten, gelesenen Zustand. Die Seiten und der Einband sind intakt. Buchrücken/Ecken/Kanten können leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Der Junge und die Taube Roman von Shalev, Meir:Autor(en) Shalev, Meir:Auflage 1Verlag / Jahr Diogenes, 2007.Format / Einband Gebundene Ausgabe, Maße: 12.8 cm x 3.2 cm x 18.8 cm 496 S.Sprache DeutschGewicht ca. 482 gISBN 3257066082EAN 9783257066081Bestell-Nr 1212535Bemerkungen Das Buch befindet sich in einem guten, gelesenen Zustand. Die Seiten und der Einband sind intakt. Buchrücken/Ecken/Kanten können leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Unser Preis EUR 6,08(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-01-11), Gut, Festpreisangebot, EAN: 9783257066081, Buchtitel: Der Junge und die Taube, Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Maße: 12.8 cm x 3.2 cm x 18.8 cm, Produktart: Bücher.
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9783257066081 - Meir Shalev: von Der Junge und die Taube. Diogenes NEU OVP
Meir Shalev

von Der Junge und die Taube. Diogenes NEU OVP

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ISBN: 9783257066081 bzw. 3257066082, in Deutsch, Diogenes, gebundenes Buch, neu, Auktion bis 24.01.2024 11:05:15.

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Von Privat, lauser005.
Diogenes Verlag. NEU und OVP. Gebundene Ausgabe. Sie bieten auf: Roman von Meir Shalev: Der Junge und die TaubeNEU und OVP. Gebundene Ausgabe.Diogenes Verlag Für Verluste von Warensendung übernehme ich keine Haftung. Privatverkauf, daher keine Garantie & keine Rücknahme. Erstellt durch eBay Turbo Lister Das kostenlose Einstell-Tool. Stellen Sie Ihre Artikel schnell und bequem ein und verwalten Sie Ihre aktiven Angebote. , Neu, Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 8.50, Auktion, Thematik: Literatur, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Roman, Buchtitel: Der Junge und die Taube, Sprache: Deutsch.
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9783257066081 - Shalev, Meir.: Der Junge und die Taube.- signiert, Widmungsexemplar, Erstausgabe 1. Auflage
Shalev, Meir.

Der Junge und die Taube.- signiert, Widmungsexemplar, Erstausgabe 1. Auflage (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US SI

ISBN: 9783257066081 bzw. 3257066082, in Deutsch, Zürich, Diogenes Verlag, gebraucht, guter Zustand, signiert, mit Einband.

28,00 + Versand: 3,00 = 31,00
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Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, 04107 Leipzig.
1. Auflage 487 (1) Seiten 8°, gebundene Ausgabe, Leinen mit Schutzumschlag, ungelesen und wie neu, aus dem Hebräischen von Ruth Achlama, [Jona we-Na'ar], auf dem Vorsatz vom Autor kurz gewidmet und signiert: "To D.... / B.... / Meir Shalev". Meir Shalev ( * 29. Juli 1948 in Nahalal/Israel) ist ein israelischer Schriftsteller, der in Jerusalem lebt. Er ist der Sohn des Jerusalemer Dichters Yitzchak Shalev und ein Cousin der Schriftstellerin Zeruya Shalev. Versand D: 3,00 EUR , Angelegt am: 02.03.2015.
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9783257066081 - Shalev, Meir: Der Junge und die Taube
Shalev, Meir

Der Junge und die Taube (2007)

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ISBN: 9783257066081 bzw. 3257066082, in Deutsch, Diogenes, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Book Broker GmbH, [4351601].
496 S. Gebundene Ausgabe, Maße: 12.8 cm x 3.2 cm x 18.8 cm Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Leichte Gebrauchsspuren. Mit Original-Autorenautogramm. 2007. Sammlerstück; sehr gut, 482g, 1., Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783257066081 - Meir Shalev: Der Junge und die Taube. 1. Auflage
Symbolbild
Meir Shalev

Der Junge und die Taube. 1. Auflage (2007)

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Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, 04539 Groitzsch.
1. Auflage 487 (1) Seiten 8°, gebundene Ausgabe, Leinen mit Schutzumschlag, ungelesen und wie neu, aus dem Hebräischen von Ruth Achlama, [Jona we-Na'ar], auf dem Vorsatz vom Autor kurz gewidmet und signiert: "To D.... / Meir Shalev". Meir Shalev ( * 29. Juli 1948 in Nahalal/Israel) ist ein israelischer Schriftsteller, der in Jerusalem lebt. Er ist der Sohn des Jerusalemer Dichters Yitzchak Shalev und ein Cousin der Schriftstellerin Zeruya Shalev. Versand D: 5,50 EUR Widmungsexemplar, Meir, Shalev, signiert, signed, Kibbuz, signierte, Erstausgaben, Angelegt am: 21.03.2022.
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