Psychotische Kinder. Wie verstehen und behandeln wir sie?
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR [51528426], Basel, Switzerland.
282 S. Schriftenreihe Erziehung und Unterricht, Bd.35. Hrsg. von Emil E. Kobi-Haffter, Felix Mattmüller-Frick, Ruth und Hans-Peter Meyer-Probst // Aus dem Vorwort: "[.] Eine Wende zeichnete sich, vor allem unter dem Einfluss angelsächsischer und skandinavischer Erfahrungsberichte und Denkansätze, von den 60er Jahren weg ab. Dies hatte allerdings zu Folge, dass sich das scharf konturierte Bild, welches Psychiatrie und Kinderpsychiatrie anfänglich über "den" Autismus zu besitzen glaubten, zusehends auflöste und derzeit denn auch fliessende Grenzen aufweist zu bestimmten Neuroseformen, zu psychischem Hospitalismus, zu Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen wie auch zu geistiger Behinderung. So darf es denn auch nicht verwundern, wenn sich gelegentlich ein über die objektivierbaren differentialdiagnostischen Schwierigkeiten hinausgehendes (elterliches) Wunschdenken durchsetzt, in welchem insbesondere Art, Umfang und Bedeutung geistig-intellektueller Abweichungen und Mängel kaum mehr wahrgenommen werden wollen und können. Was mich persönlich dazu bewog, den Verleger zu der nicht ganz leichten Entscheidung zu ermuntern, das vorliegende Werk in deutscher Übersetzung herauszubringen (von Franz J.Lukassen), war der Umstand, dass es Frau Lafeber meines Erachtens in hervorragender und eindrücklicher Weise versteht, kausalretrospektives medizinisches Denken mit teleologisch-prospektiv pädagogischen Überlegungen zu verbinden. [.]" (E.E.Kobi) /// Besitzervermerk mit Tinte unten auf dem Vorsatz und einige Randanstreichungen mit Bleistift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570 23 x 16 cm. Orig.-Pappbd., illustriert. Books.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gerber AG, VEBUKU/ILAB/VSAR [51528426], Basel, Switzerland.
282 S. Schriftenreihe Erziehung und Unterricht, Bd.35. Hrsg. von Emil E. Kobi-Haffter, Felix Mattmüller-Frick, Ruth und Hans-Peter Meyer-Probst // Aus dem Vorwort: ". Eine Wende zeichnete sich, vor allem unter dem Einfluss angelsächsischer und skandinavischer Erfahrungsberichte und Denkansätze, von den 60er Jahren weg ab. Dies hatte allerdings zu Folge, dass sich das scharf konturierte Bild, welches Psychiatrie und Kinderpsychiatrie anfänglich über "den" Autismus zu besitzen glaubten, zusehends auflöste und derzeit denn auch fliessende Grenzen aufweist zu bestimmten Neuroseformen, zu psychischem Hospitalismus, zu Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen wie auch zu geistiger Behinderung. So darf es denn auch nicht verwundern, wenn sich gelegentlich ein über die objektivierbaren differentialdiagnostischen Schwierigkeiten hinausgehendes (elterliches) Wunschdenken durchsetzt, in welchem insbesondere Art, Umfang und Bedeutung geistig-intellektueller Abweichungen und Mängel kaum mehr wahrgenommen werden wollen und können. Was mich persönlich dazu bewog, den Verleger zu der nicht ganz leichten Entscheidung zu ermuntern, das vorliegende Werk in deutscher Übersetzung herauszubringen (von Franz J.Lukassen), war der Umstand, dass es Frau Lafeber meines Erachtens in hervorragender und eindrücklicher Weise versteht, kausalretrospektives medizinisches Denken mit teleologisch-prospektiv pädagogischen Überlegungen zu verbinden. ." (E.E.Kobi) /// Besitzervermerk mit Tinte unten auf dem Vorsatz und einige Randanstreichungen mit Bleistift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570 23 x 16 cm. Orig.-Pappbd., illustriert.

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282 S. Schriftenreihe Erziehung und Unterricht, Bd.35. Hrsg. von Emil E. Kobi-Haffter, Felix Mattmüller-Frick, Ruth und Hans-Peter Meyer-Probst // Aus dem Vorwort: ". Eine Wende zeichnete sich, vor allem unter dem Einfluss angelsächsischer und skandinavischer Erfahrungsberichte und Denkansätze, von den 60er Jahren weg ab. Dies hatte allerdings zu Folge, dass sich das scharf konturierte Bild, welches Psychiatrie und Kinderpsychiatrie anfänglich über "den" Autismus zu besitzen glaubten, zusehends auflöste und derzeit denn auch fliessende Grenzen aufweist zu bestimmten Neuroseformen, zu psychischem Hospitalismus, zu Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen wie auch zu geistiger Behinderung. So darf es denn auch nicht verwundern, wenn sich gelegentlich ein über die objektivierbaren differentialdiagnostischen Schwierigkeiten hinausgehendes (elterliches) Wunschdenken durchsetzt, in welchem insbesondere Art, Umfang und Bedeutung geistig-intellektueller Abweichungen und Mängel kaum mehr wahrgenommen werden wollen und können. Was mich persönlich dazu bewog, den Verleger zu der nicht ganz leichten Entscheidung zu ermuntern, das vorliegende Werk in deutscher Übersetzung herauszubringen (von Franz J.Lukassen), war der Umstand, dass es Frau Lafeber meines Erachtens in hervorragender und eindrücklicher Weise versteht, kausalretrospektives medizinisches Denken mit teleologisch-prospektiv pädagogischen Überlegungen zu verbinden. ." (E.E.Kobi) /// Besitzervermerk mit Tinte unten auf dem Vorsatz und einige Randanstreichungen mit Bleistift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570 23 x 16 cm. Orig.-Pappbd., illustriert.

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Schriftenreihe Erziehung und Unterricht, Bd.35. Hrsg. von Emil E. Kobi-Haffter, Felix Mattmüller-Frick, Ruth und Hans-Peter Meyer-Probst // Aus dem Vorwort: ".. Eine Wende zeichnete sich, vor allem unter dem Einfluss angelsächsischer und skandinavischer Erfahrungsberichte und Denkansätze, von den 60er Jahren weg ab. Dies hatte allerdings zu Folge, dass sich das scharf konturierte Bild, welches Psychiatrie und Kinderpsychiatrie anfänglich über "den" Autismus zu besitzen glaubten, zusehends auflöste und derzeit denn auch fliessende Grenzen aufweist zu bestimmten Neuroseformen, zu psychischem Hospitalismus, zu Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen wie auch zu geistiger Behinderung. So darf es denn auch nicht verwundern, wenn sich gelegentlich ein über die objektivierbaren differentialdiagnostischen Schwierigkeiten hinausgehendes (elterliches) Wunschdenken durchsetzt, in welchem insbesondere Art, Umfang und Bedeutung geistig-intellektueller Abweichungen und Mängel kaum mehr wahrgenommen werden wollen und können. Was mich persönlich dazu bewog, den Verleger zu der nicht ganz leichten Entscheidung zu ermuntern, das vorliegende Werk in deutscher Übersetzung herauszubringen (von Franz J.Lukassen), war der Umstand, dass es Frau Lafeber meines Erachtens in hervorragender und eindrücklicher Weise versteht, kausalretrospektives medizinisches Denken mit teleologisch-prospektiv pädagogischen Überlegungen zu verbinden. .." (E.E.Kobi) /// Besitzervermerk mit Tinte unten auf dem Vorsatz und einige Randanstreichungen mit Bleistift. 282 S. 23 x 16 cm. Orig.-Pappbd., illustriert.

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282 S. 23 x 16 cm. Orig.-Pappbd., illustriert. Schriftenreihe Erziehung und Unterricht, Bd.35. Hrsg. von Emil E. Kobi-Haffter, Felix Mattmüller-Frick, Ruth und Hans-Peter Meyer-Probst // Aus dem Vorwort: ".. Eine Wende zeichnete sich, vor allem unter dem Einfluss angelsächsischer und skandinavischer Erfahrungsberichte und Denkansätze, von den 60er Jahren weg ab. Dies hatte allerdings zu Folge, dass sich das scharf konturierte Bild, welches Psychiatrie und Kinderpsychiatrie anfänglich über "den" Autismus zu besitzen glaubten, zusehends auflöste und derzeit denn auch fliessende Grenzen aufweist zu bestimmten Neuroseformen, zu psychischem Hospitalismus, zu Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen wie auch zu geistiger Behinderung. So darf es denn auch nicht verwundern, wenn sich gelegentlich ein über die objektivierbaren differentialdiagnostischen Schwierigkeiten hinausgehendes (elterliches) Wunschdenken durchsetzt, in welchem insbesondere Art, Umfang und Bedeutung geistig-intellektueller Abweichungen und Mängel kaum mehr wahrgenommen werden wollen und können. Was mich persönlich dazu bewog, den Verleger zu der nicht ganz leichten Entscheidung zu ermuntern, das vorliegende Werk in deutscher Übersetzung herauszubringen (von Franz J.Lukassen), war der Umstand, dass es Frau Lafeber meines Erachtens in hervorragender und eindrücklicher Weise versteht, kausalretrospektives medizinisches Denken mit teleologisch-prospektiv pädagogischen Überlegungen zu verbinden. .." (E.E.Kobi) /// Besitzervermerk mit Tinte unten auf dem Vorsatz und einige Randanstreichungen mit Bleistift. Heilpädagogik, Jugend, Kinder, Medizin, Pädagogik, Psychiatrie, Psychoanalyse, Psychologie.

Versandantiquariat Markus Pfaff, [3547809].
Ausgeschiedenes Büchereiexemplar in folierten Einband. Ein Buch für Leute, denen Inhalt vor Form geht:Der Einband hat Druck und Reibespuren, die Kanten und Ecken sind bestossen.Die Seiten 5-9 34/35 haben Flecken sonst ok, Hardcover.