Eine phänomenologische Untersuchung eine pädagogische Auseinandersetzung mit Heinrich Hanselmann. Beiträge zur Heil- Sonderpädagogik: Unterricht Diagnostik Therapie.
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1.Ausgabe. 299 S.,2 Bll.Anzeigen. 23 x 15,5 cm. Orig.-Hochglanzkart., bedruckt. Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik, herausgegeben von Urs Haeberlin. 24. Beiheft zur Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, herausgegeben im Heilpädagogischen Institut der Universität Freiburg/Schweiz // Werbetext: "Vielfach wird im Alltag eine Behinderung bewusst oder unbewusst mit Leiden assoziiert. In der Heilpädagogik fehlt dagegen bislang eine systematische Auseinandersetzung mit der Realität des Leidens, d.h. es gibt keine wissenschaftliche Analyse der Beziehungen zwischen Leiden und Erziehung einerseits, Leiden und Behinderung andererseits. Überaus kontrovers und fragmentarisch sind Antworten auf zentrale Fragen nach dem Wesen des Leidens, nach dem Sinn des Leidens und nach dem Verhältnis von Glück, Leiden und Behinderung. Die vorliegende Studie erläutert zuerst bedeutsame "Berührungspunkte" zwischen Erziehung und Leiden bzw. (Heil)Pädagogik und Leiden. Anschliessend folgen eine phänomenologische Wesensbeschreibung des Leidens und die Erarbeitung entsprechender ontoanthropologischer Implikationen. Der nächste Teil analysiert im Werk des Zürcher Heilpädagogen Heinrich Hanselmann (1885-1960) die vermutlich umfassendste, tiefsinnigste und weitreichendste Verknüpfung von Leidensverständnis und Erziehungstheorie. In einem "Dialog" zwischen Phänomenologie und Hanselmann werden zuletzt (heil)pädagogisch, sozialethisch und sozialpolitisch relevante Aspekte des Leidens erörtert..." /// Rücken etwas verblasst, untere Ecken leicht bestossen. Erziehung, Heilpädagogik, Pädagogik, Schule.

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299 S.,2 Bll.Anzeigen. Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik, herausgegeben von Urs Haeberlin. 24. Beiheft zur Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, herausgegeben im Heilpädagogischen Institut der Universität Freiburg/Schweiz // Werbetext: "Vielfach wird im Alltag eine Behinderung bewusst oder unbewusst mit Leiden assoziiert. In der Heilpädagogik fehlt dagegen bislang eine systematische Auseinandersetzung mit der Realität des Leidens, d.h. es gibt keine wissenschaftliche Analyse der Beziehungen zwischen Leiden und Erziehung einerseits, Leiden und Behinderung andererseits. Überaus kontrovers und fragmentarisch sind Antworten auf zentrale Fragen nach dem Wesen des Leidens, nach dem Sinn des Leidens und nach dem Verhältnis von Glück, Leiden und Behinderung. Die vorliegende Studie erläutert zuerst bedeutsame "Berührungspunkte" zwischen Erziehung und Leiden bzw. (Heil)Pädagogik und Leiden. Anschliessend folgen eine phänomenologische Wesensbeschreibung des Leidens und die Erarbeitung entsprechender ontoanthropologischer Implikationen. Der nächste Teil analysiert im Werk des Zürcher Heilpädagogen Heinrich Hanselmann (1885-1960) die vermutlich umfassendste, tiefsinnigste und weitreichendste Verknüpfung von Leidensverständnis und Erziehungstheorie. In einem "Dialog" zwischen Phänomenologie und Hanselmann werden zuletzt (heil)pädagogisch, sozialethisch und sozialpolitisch relevante Aspekte des Leidens erörtert." /// Rücken etwas verblasst, untere Ecken leicht bestossen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 23 x 15,5 cm. Orig.-Hochglanzkart., bedruckt.

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Buchzeichen-Versandhandel, [3489557].
sehr guter Zustand - Einband oben leicht Lichtrandig - Haupt Verlag / 2000.