Welche Religion für Europa?, Ein Gespräch die religiöse Identität Völker Europas, Hermann Kunst zum 85. Geburtstag gewidmet, Zusammengestellt und eingeführt von Demetrios Theraios
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Welche Religion für Europa? Hermann Kunst zum 85. Geburtstag gewidmet. (1992)
DE PB
ISBN: 9783261045027 bzw. 3261045027, in Deutsch, Bern/Berlin/Frankfurt/M/New York/Paris/Wien Peter Lang, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, P. u. P. Hassold OHG [4323596], Dinkelscherben, Germany.
22,5x15,5 cm. 377 S., 1 Portr. Paperback mit Bibliotheksschild auf V-Deckel. Etwas gegilbt und bestoßen. Innen mit den übl. Bibliotheksstempeln und -einträgen, teils durchgestrichen. Sonst innen sehr sauber. Ein Gespräch über die Religiöse Identität der Völker Europas zusammengestellt und eingeführt von Demetrios Therairos. Dieser Sammelband - einem großen Bischof der EKD und großen Europäer gewidmet, und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: "Der Glaube ist das, wovon man lebt" - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum Crêt-Bérard im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaischer Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben? 0.500 gr. Paperback mit Bibliotheksschild auf V-Deckel. Etwas gegilbt und bestoßen.
22,5x15,5 cm. 377 S., 1 Portr. Paperback mit Bibliotheksschild auf V-Deckel. Etwas gegilbt und bestoßen. Innen mit den übl. Bibliotheksstempeln und -einträgen, teils durchgestrichen. Sonst innen sehr sauber. Ein Gespräch über die Religiöse Identität der Völker Europas zusammengestellt und eingeführt von Demetrios Therairos. Dieser Sammelband - einem großen Bischof der EKD und großen Europäer gewidmet, und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: "Der Glaube ist das, wovon man lebt" - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum Crêt-Bérard im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaischer Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben? 0.500 gr. Paperback mit Bibliotheksschild auf V-Deckel. Etwas gegilbt und bestoßen.
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Welche Religion Fuer Europa?: Hermann Kunst Gewidmet. Ein Gespraech Ueber Die Religioese Ident. (1989)
DE NW
ISBN: 9783261045027 bzw. 3261045027, in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaïscher Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben?Es gibt keine fertige Antworten auf diese Fragen. Auf geschichtlicher Ebene (die von der Psychologie, ja der Psychoanalyse der Religionen bestätigt wird) kann man jedoch feststellen, dass die Auffassung des Apostels Paulus, nach der uns die Tat Christi von der Knechtschaft des mosaïschen Gesetzes befreite, eine religiöse Synthese zwischen dem orphisch-apollinischen (und johanneischen) Logos einerseits und der persisch-zoroastrischen Apokalyptik andererseits ermöglichte; eine Synthese, die, durch keltisch-germanische religiöse Elemente bereichert, in der russisch-orthodoxen Eschatologie weiterlebt. Wäre nicht dieses, in der indo-europäischen Psyche entstandene Wesen des Christentums - das im Christus-Orpheus der römischen Katakomben seine symbolische Darstellung gefunden hat -, ebenfalls für unsere Grundhaltung der durch Habgier ökologisch bedrohten Erde gegenüber ausserordentlich aktuell? von Theraios, Demetrios, Neu.
Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaïscher Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben?Es gibt keine fertige Antworten auf diese Fragen. Auf geschichtlicher Ebene (die von der Psychologie, ja der Psychoanalyse der Religionen bestätigt wird) kann man jedoch feststellen, dass die Auffassung des Apostels Paulus, nach der uns die Tat Christi von der Knechtschaft des mosaïschen Gesetzes befreite, eine religiöse Synthese zwischen dem orphisch-apollinischen (und johanneischen) Logos einerseits und der persisch-zoroastrischen Apokalyptik andererseits ermöglichte; eine Synthese, die, durch keltisch-germanische religiöse Elemente bereichert, in der russisch-orthodoxen Eschatologie weiterlebt. Wäre nicht dieses, in der indo-europäischen Psyche entstandene Wesen des Christentums - das im Christus-Orpheus der römischen Katakomben seine symbolische Darstellung gefunden hat -, ebenfalls für unsere Grundhaltung der durch Habgier ökologisch bedrohten Erde gegenüber ausserordentlich aktuell? von Theraios, Demetrios, Neu.
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Welche Religion Fuer Europa?: Hermann Kunst Gewidmet. Ein Gespraech Ueber Die Religioese Ident. (1989)
DE NW
ISBN: 9783261045027 bzw. 3261045027, in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaïscher Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben?Es gibt keine fertige Antworten auf diese Fragen. Auf geschichtlicher Ebene (die von der Psychologie, ja der Psychoanalyse der Religionen bestätigt wird) kann man jedoch feststellen, dass die Auffassung des Apostels Paulus, nach der uns die Tat Christi von der Knechtschaft des mosaïschen Gesetzes befreite, eine religiöse Synthese zwischen dem orphisch-apollinischen (und johanneischen) Logos einerseits und der persisch-zoroastrischen Apokalyptik andererseits ermöglichte; eine Synthese, die, durch keltisch-germanische religiöse Elemente bereichert, in der russisch-orthodoxen Eschatologie weiterlebt. Wäre nicht dieses, in der indo-europäischen Psyche entstandene Wesen des Christentums - das im Christus-Orpheus der römischen Katakomben seine symbolische Darstellung gefunden hat -, ebenfalls für unsere Grundhaltung der durch Habgier ökologisch bedrohten Erde gegenüber ausserordentlich aktuell? von Theraios, Demetrios, Neu.
Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaïscher Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben?Es gibt keine fertige Antworten auf diese Fragen. Auf geschichtlicher Ebene (die von der Psychologie, ja der Psychoanalyse der Religionen bestätigt wird) kann man jedoch feststellen, dass die Auffassung des Apostels Paulus, nach der uns die Tat Christi von der Knechtschaft des mosaïschen Gesetzes befreite, eine religiöse Synthese zwischen dem orphisch-apollinischen (und johanneischen) Logos einerseits und der persisch-zoroastrischen Apokalyptik andererseits ermöglichte; eine Synthese, die, durch keltisch-germanische religiöse Elemente bereichert, in der russisch-orthodoxen Eschatologie weiterlebt. Wäre nicht dieses, in der indo-europäischen Psyche entstandene Wesen des Christentums - das im Christus-Orpheus der römischen Katakomben seine symbolische Darstellung gefunden hat -, ebenfalls für unsere Grundhaltung der durch Habgier ökologisch bedrohten Erde gegenüber ausserordentlich aktuell? von Theraios, Demetrios, Neu.
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Welche Religion für Europa?, Ein Gespräch die religiöse Identität der Völker Europas, Hermann Kunst zum 85. Geburtstag gewidmet, Zusammengestellt
DE US
ISBN: 9783261045027 bzw. 3261045027, in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz, gebraucht.
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Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturel, Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaïscher Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben?Es gibt keine fertige Antworten auf diese Fragen. Auf geschichtlicher Ebene (die von der Psychologie, ja der Psychoanalyse der Religionen bestätigt wird) kann man jedoch feststellen, dass die Auffassung des Apostels Paulus, nach der uns die Tat Christi von der Knechtschaft des mosaïschen Gesetzes befreite, eine religiöse Synthese zwischen dem orphisch-apollinischen (und johanneischen) Logos einerseits und der persisch-zoroastrischen Apokalyptik andererseits ermöglichte; eine Synthese, die, durch keltisch-germanische religiöse Elemente bereichert, in der russisch-orthodoxen Eschatologie weiterlebt. Wäre nicht dieses, in der indo-europäischen Psyche entstandene Wesen des Christentums - das im Christus-Orpheus der römischen Katakomben seine symbolische Darstellung gefunden hat -, ebenfalls für unsere Grundhaltung der durch Habgier ökologisch bedrohten Erde gegenüber ausserordentlich aktuell?
Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturel, Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaïscher Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben?Es gibt keine fertige Antworten auf diese Fragen. Auf geschichtlicher Ebene (die von der Psychologie, ja der Psychoanalyse der Religionen bestätigt wird) kann man jedoch feststellen, dass die Auffassung des Apostels Paulus, nach der uns die Tat Christi von der Knechtschaft des mosaïschen Gesetzes befreite, eine religiöse Synthese zwischen dem orphisch-apollinischen (und johanneischen) Logos einerseits und der persisch-zoroastrischen Apokalyptik andererseits ermöglichte; eine Synthese, die, durch keltisch-germanische religiöse Elemente bereichert, in der russisch-orthodoxen Eschatologie weiterlebt. Wäre nicht dieses, in der indo-europäischen Psyche entstandene Wesen des Christentums - das im Christus-Orpheus der römischen Katakomben seine symbolische Darstellung gefunden hat -, ebenfalls für unsere Grundhaltung der durch Habgier ökologisch bedrohten Erde gegenüber ausserordentlich aktuell?
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Welche Religion für Europa?, Ein Gespräch die religiöse Identität der Völker Europas, Hermann Kunst zum 85. Geburtstag gewidmet, Zusammengestellt und eingeführt von (1992)
DE US
ISBN: 9783261045027 bzw. 3261045027, in Deutsch, Frankfurt am Main, Peter Lang, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, Germany.
377 Seiten, mit Frontispizportrait, Ecken und Kanten ein wenig berieben und bestoßen. Sonst guter Zustand. ISBN: 3261045027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 8° (22,5 x 16 cm), Orig.-Pappeinband.
377 Seiten, mit Frontispizportrait, Ecken und Kanten ein wenig berieben und bestoßen. Sonst guter Zustand. ISBN: 3261045027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 8° (22,5 x 16 cm), Orig.-Pappeinband.
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Welche Religion für Europa? Ein Gespräch die religiöse Identität der Völker Europas. Hermann Kunst zum 85. Geburtstag gewidmet. (1992)
DE PB
ISBN: 9783261045027 bzw. 3261045027, in Deutsch, Peter Lang,, Bern u. a. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Nam, UstId: DE164665634 [8659208], Freiburg, BW, Germany.
377 S. m. Porträt. Kt. Ebd. m. leichten Gebrauchsspuren, sonst guit erhalten. de.
377 S. m. Porträt. Kt. Ebd. m. leichten Gebrauchsspuren, sonst guit erhalten. de.
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Welche Religion für Europa?, Ein Gespräch die religiöse Identität der Völker Europas, Hermann Kunst zum 85. Geburtstag gewidmet, Zusammengestellt und eingeführt von Demetrios Theraios
DE
ISBN: 9783261045027 bzw. 3261045027, in Deutsch, Lang, Bern, Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
662 Gramm.
662 Gramm.
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