»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.« (eBook, ePUB)
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»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.« (1953)
DE NW
ISBN: 9783311140474 bzw. 3311140478, in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten – in der Regel vor 5 Uhr am Morgen –; und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den großen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante – schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen zum ersten Mal in einem Band versammelt. 21.1 x 13.5 x 2.7 cm, Buch.
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»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.« (1953)
DE NW
ISBN: 9783311140474 bzw. 3311140478, in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten – in der Regel vor 5 Uhr am Morgen –; und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den großen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante – schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen zum ersten Mal in einem Band versammelt. 20.5 x 12.5 cm, Buch.
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»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.« (1953)
DE NW
ISBN: 9783311140474 bzw. 3311140478, in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
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Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten – in der Regel vor 5 Uhr am Morgen –; und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den grossen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante – schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen zum ersten Mal in einem Band versammelt. 20.5 cm x 12.5 cm mm, Buch.
Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten – in der Regel vor 5 Uhr am Morgen –; und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den grossen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante – schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen zum ersten Mal in einem Band versammelt. 20.5 cm x 12.5 cm mm, Buch.
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»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.« (2023)
DE NW EB DL
ISBN: 9783311704430 bzw. 3311704436, in Deutsch, 256 Seiten, Kampa Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten - in der Regel vor 5 Uhr am Morgen -, und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den großen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante - schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen zum ersten Mal in einem Band versammelt. 2023, 256 Seiten, eBooks.
Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten - in der Regel vor 5 Uhr am Morgen -, und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den großen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante - schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen zum ersten Mal in einem Band versammelt. 2023, 256 Seiten, eBooks.
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»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.« (eBook, ePUB) (1953)
~DE NW EB
ISBN: 9783311704430 bzw. 3311704436, vermutlich in Deutsch, Kampa Verlag, neu, E-Book.
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Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten - in der Regel vor 5 Uhr am Morgen -, und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den großen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante - schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen zum ersten Mal in einem Band versammelt.
Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten - in der Regel vor 5 Uhr am Morgen -, und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den großen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser*innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante - schlicht einzigartige Gespräche mit Autor*innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger*innen zum ersten Mal in einem Band versammelt.
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»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.« (1953)
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ISBN: 9783311140474 bzw. 3311140478, vermutlich in Deutsch, Kampa Verlag, neu.
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Ernest Hemingway schrieb in seinem Schlafzimmer, das Arbeitszimmer betrat er nur, wenn seine Figuren ihn dorthin trieben. Toni Morrison begann mit dem Schreiben, wenn die »Mama«-Rufe sie nicht davon abhielten - in der Regel vor 5 Uhr am Morgen -, und warnt davor, zu hart mit den eigenen Texten ins Gericht zu gehen: »Es gibt eine Grenze zwischen Überarbeiten und Zerfleischen, es zu Tode zu bearbeiten.« Alice Munro schloss sich sonntags in ihrer Buchhandlung ein, um in Ruhe schreiben zu können, musste aber manchmal vor den großen Namen um sie herum fliehen. Kazuo Ishiguro verfasste schon in der Grundschule Detektivgeschichten, schnitt Rezensionen aus der Zeitung aus, die er auf die Buchcover klebte. 1953 an der Rive Gauche gegründet und seit den siebziger Jahren in New York angesiedelt, schenkt die Paris Review Leser_innen seit Jahrzehnten erhellende, amüsante - schlicht einzigartige Gespräche mit Autor_innen. Nun sind die besten Interviews mit Nobelpreisträger_innen zum ersten Mal in einem Band versammelt.
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»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.«
DE HC NW
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*»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.«* - Literaturnobelpreisträger*innen im Gespräch / gebundene Ausgabe für 24 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays.
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»Der Nobelpreis wäre eine Katastrophe.«
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ISBN: 9783311704430 bzw. 3311704436, in Deutsch, Kampa Verlag, neu, E-Book.
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