Nicht gegen mein Gewissen - Gespräche mit - 6 Angebote vergleichen
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Nicht gegen mein Gewissen (1990)
DE HC NWISBN: 9783320020712 bzw. 3320020714, in Deutsch, Dietz, Berlin, gebundenes Buch, neu.
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Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher ´´Zwischen Zorn und Hoffnung´´, wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für ´´praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit´´. Mag sein, Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher ´´Zwischen Zorn und Hoffnung´´, wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für ´´praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit´´. Mag sein, daß der Nahe Osten Hauptort bleibt, um das Nicht-heil-werden-Können der Welt zu erfahren - Gerechtigkeitsgefühl und Solidarität bleiben wiederholbar; Anklage und Aufstand bleiben praktikabel; und was bedrängt, wird immer auf drängende Menschen wie Felicia Langer stoßen. Ein Porträt dieser mutigen Frau (Trägerin auch des renommierten Bruno-Kreisky-Preises), das reich ist an Episoden aus Israel - und vor allem Anlaß zum Nachdenken über den gegenwärtigen Stand des Lebens im Brandherd Nahost. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher ´´Zwischen Zorn und Hoffnung´´, wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für ´´praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit´´. Mag sein, Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher ´´Zwischen Zorn und Hoffnung´´, wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für ´´praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit´´. Mag sein, daß der Nahe Osten Hauptort bleibt, um das Nicht-heil-werden-Können der Welt zu erfahren - Gerechtigkeitsgefühl und Solidarität bleiben wiederholbar; Anklage und Aufstand bleiben praktikabel; und was bedrängt, wird immer auf drängende Menschen wie Felicia Langer stoßen. Ein Porträt dieser mutigen Frau (Trägerin auch des renommierten Bruno-Kreisky-Preises), das reich ist an Episoden aus Israel - und vor allem Anlaß zum Nachdenken über den gegenwärtigen Stand des Lebens im Brandherd Nahost. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Nicht gegen mein Gewissen (2005)
DE NWISBN: 9783320020712 bzw. 3320020714, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin Gmbh Dez 2005, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher Zwischen Zorn und Hoffnung, wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit. Mag sein, daß der Nahe Osten Hauptort bleibt, um das Nicht-heil-werden-Können der Welt zu erfahren - Gerechtigkeitsgefühl und Solidarität bleiben wiederholbar; Anklage und Aufstand bleiben praktikabel; und was bedrängt, wird immer auf drängende Menschen wie Felicia Langer stoßen. Ein Porträt dieser mutigen Frau (Trägerin auch des renommierten Bruno-Kreisky-Preises), das reich ist an Episoden aus Israel - und vor allem Anlaß zum Nachdenken über den gegenwärtigen Stand des Lebens im Brandherd Nahost. 160 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher Zwischen Zorn und Hoffnung, wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit. Mag sein, daß der Nahe Osten Hauptort bleibt, um das Nicht-heil-werden-Können der Welt zu erfahren - Gerechtigkeitsgefühl und Solidarität bleiben wiederholbar; Anklage und Aufstand bleiben praktikabel; und was bedrängt, wird immer auf drängende Menschen wie Felicia Langer stoßen. Ein Porträt dieser mutigen Frau (Trägerin auch des renommierten Bruno-Kreisky-Preises), das reich ist an Episoden aus Israel - und vor allem Anlaß zum Nachdenken über den gegenwärtigen Stand des Lebens im Brandherd Nahost. 160 pp. Deutsch.
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Nicht gegen mein Gewissen - Gespräche mit Felicia Langer
DE HC NWISBN: 9783320020712 bzw. 3320020714, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Nicht gegen mein Gewissen: Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher Zwischen Zorn und Hoffnung, wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit. Mag sein, daß der Nahe Osten Hauptort bleibt, um das Nicht-heil-werden-Können der Welt zu erfahren - Gerechtigkeitsgefühl und Solidarität bleiben wiederholbar Anklage und Aufstand bleiben praktikabel und was bedrängt, wird immer auf drängende Menschen wie Felicia Langer stoßen. Ein Porträt dieser mutigen Frau (Trägerin auch des renommierten Bruno-Kreisky-Preises), das reich ist an Episoden aus Israel - und vor allem Anlaß zum Nachdenken über den gegenwärtigen Stand des Lebens im Brandherd Nahost. Buch.
Nicht gegen mein Gewissen: Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher Zwischen Zorn und Hoffnung, wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit. Mag sein, daß der Nahe Osten Hauptort bleibt, um das Nicht-heil-werden-Können der Welt zu erfahren - Gerechtigkeitsgefühl und Solidarität bleiben wiederholbar Anklage und Aufstand bleiben praktikabel und was bedrängt, wird immer auf drängende Menschen wie Felicia Langer stoßen. Ein Porträt dieser mutigen Frau (Trägerin auch des renommierten Bruno-Kreisky-Preises), das reich ist an Episoden aus Israel - und vor allem Anlaß zum Nachdenken über den gegenwärtigen Stand des Lebens im Brandherd Nahost. Buch.
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'Nicht gegen mein Gewissen'
DE NWISBN: 9783320020712 bzw. 3320020714, in Deutsch, Dietz, Berlin, Deutschland, neu.
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Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher \''''Zwischen Zorn und Hoffnung\'''', wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für \''''praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit\''''. Mag sein, daß der Nahe Osten Hauptort bleibt, um das Nicht-heil-werden-Können der Welt zu erfahren - Gerechtigkeitsgefühl und Solidarität bleiben wiederholbar; Anklage und Aufstand bleiben praktikabel; und was bedrängt, wird immer auf drängende Menschen wie Felicia Langer stoßen.Ein Porträt dieser mutigen Frau (Trägerin auch des renommierten Bruno-Kreisky-Preises), das reich ist an Episoden aus Israel - und vor allem Anlaß zum Nachdenken über den gegenwärtigen Stand des Lebens im Brandherd Nahost. 11 Abbildungen.
Die Juristin, die Jüdin Felicia Langer, die den Glauben an Gerechtigkeit im Heiligen Land verloren hat, geht nach Deutschland. Hier schreibt sie, nimmt - in ihrer rhetorischen Unbedingtheit - weiter das Wort. Für die Palästinenser, gegen Folter und Vertreibung. Immer fest und sicher \''''Zwischen Zorn und Hoffnung\'''', wie ihre Autobiographie hieß. Der Alternative Nobelpreis ist 1990 der Lohn. Gestiftet für \''''praktikable, wiederholbare Lösungen zu den drängenden Problemen unserer Zeit\''''. Mag sein, daß der Nahe Osten Hauptort bleibt, um das Nicht-heil-werden-Können der Welt zu erfahren - Gerechtigkeitsgefühl und Solidarität bleiben wiederholbar; Anklage und Aufstand bleiben praktikabel; und was bedrängt, wird immer auf drängende Menschen wie Felicia Langer stoßen.Ein Porträt dieser mutigen Frau (Trägerin auch des renommierten Bruno-Kreisky-Preises), das reich ist an Episoden aus Israel - und vor allem Anlaß zum Nachdenken über den gegenwärtigen Stand des Lebens im Brandherd Nahost. 11 Abbildungen.
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