Die russische Linke zwischen März und November 1917
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Wladislaw Hedeler

Die russische Linke zwischen März und November 1917

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ISBN: 9783320023294 bzw. 3320023292, Band: 1001, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Die russische Linke zwischen März und November 1917: Die Monarchie haben wir leicht und schnell gestürzt, hob Pawel Miljukow, Außenminister der Provisorischen Regierung in einer seiner Reden über deren Bildung hervor. `Aber das ist noch nicht alles, was getan werden muss. Die Hälfte der Sache - und noch dazu die größere - bleibt noch zu tun.` Darüber, was noch zu tun war,konnten sich die Minister der sich vom 2. März bis 26. Oktober 1917 ablösenden sechs Regierungen, an denen Vertreter von neun Parteien beteiligt waren, nicht einigen. Ähnlich sah es im linken Parteienspektrum aus. Bis Sommer 1917 kehrten ca. 500 ihrer Mitglieder, darunter führende Theoretiker der Anarchisten, der Bolschewiki, des Jüdischen Bundes, der Menschewiki und der Sozialisten-Revolutionäre aus dem Exil nach Russland zurück. Die von ihnen initiierten Koalitionen zerfielen so schnell, wie sie entstanden waren. Die im Band dokumentierte und analysierte Programmdiskussion im linken Parteienspektrum bis zum Oktoberumsturz der Bolschewiki ist ein Spiegelbild der komplizierten Gemengelage im Revolutionsjahr 1917. Wladislaw Hedeler, Jahrgang 1953, Dr. phil., Historiker, Übersetzer und Publizist. Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1985 Promotion über Nikolai Bucharin an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der KPdSU in Moskau. Taschenbuch.
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Wladislaw Hedeler

Die russische Linke zwischen März und November 1917 (2017)

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ISBN: 9783320023294 bzw. 3320023292, Band: 1001, vermutlich in Deutsch, 336 Seiten, Dietz Vlg Bln, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Buch, Softcover, Die Monarchie haben wir leicht und schnell gestürzt, hob Pawel Miljukow, Außenminister der Provisorischen Regierung in einer seiner Reden über deren Bildung hervor. »Aber das ist noch nicht alles, was getan werden muss. Die Hälfte der Sache – und noch dazu die größere – bleibt noch zu tun.« Darüber, was noch zu tun war, konnten sich die Minister der sich vom 2. März bis 26. Oktober 1917 ablösenden sechs Regierungen, an denen Vertreter von neun Parteien beteiligt waren, nicht einigen. Ähnlich sah es im linken Parteienspektrum aus. Bis Sommer 1917 kehrten ca. 500 ihrer Mitglieder, darunter führende Theoretiker der Anarchisten, der Bolschewiki, des Jüdischen Bundes, der Menschewiki und der Sozialisten-Revolutionäre aus dem Exil nach Russland zurück. Die von ihnen initiierten Koalitionen zerfielen so schnell, wie sie entstanden waren. Die im Band dokumentierte und analysierte Programmdiskussion im linken Parteienspektrum bis zum Oktoberumsturz der Bolschewiki ist ein Spiegelbild der komplizierten Gemengelage im Revolutionsjahr 1917. Wladislaw Hedeler, Jahrgang 1953, Dr. phil., Historiker, Übersetzer und Publizist. Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1985 Promotion über Nikolai Bucharin an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der KPdSU in Moskau. Englisch Broschur.
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Neu Neuware Rechnung mit MwSt. new item - Die Monarchie haben wir leicht und schnell gestürzt, hob Pawel Miljukow, Außenminister der Provisorischen Regierung in einer seiner Reden über deren Bildung hervor. 'Aber das ist noch nicht alles, was getan werden muss. Die Hälfte der Sache - und noch dazu die größere - bleibt noch zu tun.' Darüber, was noch zu tun war,konnten sich die Minister der sich vom 2. März bis 26. Oktober 1917 ablösenden sechs Regierungen, an denen Vertreter von neun Parteien beteiligt waren, nicht einigen. Ähnlich sah es im linken Parteienspektrum aus. Bis Sommer 1917 kehrten ca. 500 ihrer Mitglieder, darunter führende Theoretiker der Anarchisten, der Bolschewiki, des Jüdischen Bundes, der Menschewiki und der Sozialisten-Revolutionäre aus dem Exil nach Russland zurück. Die von ihnen initiierten Koalitionen zerfielen so schnell, wie sie entstanden waren. Die im Band dokumentierte und analysierte Programmdiskussion im linken Parteienspektrum bis zum Oktoberumsturz der Bolschewiki ist ein Spiegelbild der komplizierten Gemengelage im Revolutionsjahr 1917. Wladislaw Hedeler, Jahrgang 1953, Dr. phil., Historiker, Übersetzer und Publizist. Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1985 Promotion über Nikolai Bucharin an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der KPdSU in Moskau. 01.01.2017, Taschenbuch, Neuware, 216x144x25 mm, 505g, 336, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Hedeler, Wladislaw (Hrsg.)

Die russische Linke zwischen März und November 1917. (2017)

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335 S. 8° , Paperback , Schönes Exemplar Inhalt: WLADISLAW HEDELER: Russische sozialistische Parteien 1917 im programmatischen Wett- und Widerstreit, MICHAEL BRIE: Was tun in Zeiten der Ohnmacht? Leins Jahre in der Schweiz, September 1914 bis April 1917 - eine Skizze, PJOTR SAWELJEW: Die russische Sozialdemokratie im Jahr 1917, KONSTANTIN MOROSOW: Das Modell der Sozialisten-Revolutionäre für die Umgestaltung Russlands, ALBERT NENAROKOW: Zur Rolle von Irakli Zereteli bei der Ausarbeitung der von der russischen Sozialdemokratie in der Konstituierenden Versammlung vertretenen Auffassungen, ALLA MOROSOWA: Alexander Bogdanow über die Perspektiven der sozialistischen Umgestaltung in Russland 1917, JAROSLAW LEONTJEW: Die theoretischen und politischen Auffassungen der Führungsmitglieder des linken Flügels der Partei der Sozialisten-Revolutionäre Boris Kamkow und Maria Spiridonowa im ersten Halbjahr 1917, DMITRI RUBLJOW: Die Anarchisten über die Zukunft Russlands, KAY SCHWEIGMANN-GREVE: Der Allgemeine Jüdische Arbeiterbund in Russland zwischen der Februarrevolution und der Sprengung der Konstituierenden Versammlung 1918, NATALJA SMOLJANSKAJA: Die erste Sowjetrepublik: das revolutionäre Kronstadt im Juli 1917, ALEXANDER VATLIN: Die Diplomatische Vertretung Sowjetrusslands in Berlin und die deutschen Linkssozialisten 1918, Dokumente: NIKOLAI BUCHARIN: Der imperialistische Raubstaat. Artikel, Dezember 1916, WLADIMIR ILJITSCH LENIN über die russische Revolution, Referat im Volkshaus, Zürich 27. März 1917, Brief von IWAN ALEXANDROWITSCH KISSELJOW an Georgi Walentinowitsch Plechanow, Zürich, 25. März 1917, Brief von IWAN ALEXANDROWITSCH KISSELJOW an Georgi Walentinowitsch Plechanow, Zürich, 28. März 1917, Aufruf Nr. 1. Petrograder Klub der Anarchisten, Flugblatt, Mai 1917, ALEXANDER SAMOILOWITSCH MARTYNOW: Revolutionäres Abenteurertum. Artikel, Letutschi Listok, Mai 1917, Brief von MSTISLAW JAKOWLEWITSCH LUKIN an Wera Iwanowna Sassulitsch. 18. (31.) Mai 1917, WLADIMIR ILJITSCH LENIN: Die poütische Stimmung. Artikel, 10. (23.) Juli 1917, MARIA ALEXANDROWNA SPIRIDONOWA: Über die Aufgaben der Revolution. Artikel, Nasch Put, 1917, Nr. 1., OSSIP ARKADJEWITSCH JERMANSKI: Die Kronstädter Wirren. Artikel, Letutschi Listok, Nr. 2, 1917, LEWjOSSIFOWITSCH FlSCHELJOW: Die neue Losung der Bolschewik!. Artikel, Golos Truda, Nr. 2, 18. August 1917, WLADIMIR ILJITSCH LENIN: Über die Helden der Fälschung. Artikel, 24. September (7. Oktober) 1917, Brief von LEO GRiGORjEWiTSCH DEUTSCH an Esfir Markowna Sinowjewa-Deutsch. 9. Oktober 1917, NIKOLAI BUCHARIX: Dem Sozialismus entgegen. Artikel, 9. November 1917, Wahlplattform des ZK des Bundes für die Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung, BORIS DAWYDOWITSCH KAMKOW: Wer sind die linken Sozialisten-Revolutionäre? Petrograd 1918, Anhang: Kommentiertes Personenregister. ; "»Die Monarchie haben wir leicht und schnell gestürzt«, hob Pawel Miljukow, Außenminister der Provisorischen Regierung Russlands in einer seiner Reden über deren Bildung hervor. »Aber das ist noch nicht alles, was getan werden muss. Die Hälfte der Sache -und noch dazu die größere - bleibt noch zu tun.« Darüber, was noch zu tun war, konnten sich die Minister der sich vom 2. März bis 26. Oktober 1917 ablösenden sechs Regierungen, an denen Vertreter von neun Parteien beteiligt waren, nicht einigen. Ähnlich sah es im linken Parteienspektrum aus. Bis Sommer 1917 kehrten ca. 500 ihrer Mitglieder, darunter führende Theoretiker der Anarchisten, der Bolschewik!, des Jüdischen Bundes, der Menschewiki und der Sozialisten-Revolutionäre aus dem Exil nach Russland zurück. Die von ihnen initiierten Koalitionen zerfielen so schnell, wie sie entstanden waren. Die im Band dokumentierte und analysierte Programmdiskussion im linken Parteienspektrum bis zum Oktoberumsturz der Bolschewik! ist ein Spiegelbild der komplizierten Gemengelage im Revolutionsjahr 1917. Seinen besonderen Wert erhält der Band durch programmatische Dokumente der verschiedenen politischen Richtungen, die erstmals auf Deutsch vorgelegt werden." 9783320023294 Versand D: 2,80 EUR Russland Geschichte Politik, Angelegt am: 17.03.2021.
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Hedeler, Wladislaw (Hrsg.)

Die russische Linke zwischen März und November 1917. (1917)

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Symbolbild
Hedeler, Wladislaw (Hrsg.)

Die russische Linke zwischen März und November 1917. (2017)

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335 S. 8 , Paperback , Schönes Exemplar Inhalt: WLADISLAW HEDELER: Russische sozialistische Parteien 1917 im programmatischen Wett- und Widerstreit, MICHAEL BRIE: Was tun in Zeiten der Ohnmacht? Leins Jahre in der Schweiz, September 1914 bis April 1917 - eine Skizze, PJOTR SAWELJEW: Die russische Sozialdemokratie im Jahr 1917, KONSTANTIN MOROSOW: Das Modell der Sozialisten-Revolutionäre für die Umgestaltung Russlands, ALBERT NENAROKOW: Zur Rolle von Irakli Zereteli bei der Ausarbeitung der von der russischen Sozialdemokratie in der Konstituierenden Versammlung vertretenen Auffassungen, ALLA MOROSOWA: Alexander Bogdanow über die Perspektiven der sozialistischen Umgestaltung in Russland 1917, JAROSLAW LEONTJEW: Die theoretischen und politischen Auffassungen der Führungsmitglieder des linken Flügels der Partei der Sozialisten-Revolutionäre Boris Kamkow und Maria Spiridonowa im ersten Halbjahr 1917, DMITRI RUBLJOW: Die Anarchisten über die Zukunft Russlands, KAY SCHWEIGMANN-GREVE: Der Allgemeine Jüdische Arbeiterbund in Russland zwischen der Februarrevolution und der Sprengung der Konstituierenden Versammlung 1918, NATALJA SMOLJANSKAJA: Die erste Sowjetrepublik: das revolutionäre Kronstadt im Juli 1917, ALEXANDER VATLIN: Die Diplomatische Vertretung Sowjetrusslands in Berlin und die deutschen Linkssozialisten 1918, Dokumente: NIKOLAI BUCHARIN: Der imperialistische Raubstaat. Artikel, Dezember 1916, WLADIMIR ILJITSCH LENIN über die russische Revolution, Referat im Volkshaus, Zürich 27. März 1917, Brief von IWAN ALEXANDROWITSCH KISSELJOW an Georgi Walentinowitsch Plechanow, Zürich, 25. März 1917, Brief von IWAN ALEXANDROWITSCH KISSELJOW an Georgi Walentinowitsch Plechanow, Zürich, 28. März 1917, Aufruf Nr. 1. Petrograder Klub der Anarchisten, Flugblatt, Mai 1917, ALEXANDER SAMOILOWITSCH MARTYNOW: Revolutionäres Abenteurertum. Artikel, Letutschi Listok, Mai 1917, Brief von MSTISLAW JAKOWLEWITSCH LUKIN an Wera Iwanowna Sassulitsch. 18. (31.) Mai 1917, WLADIMIR ILJITSCH LENIN: Die poütische Stimmung. Artikel, 10. (23.) Juli 1917, MARIA ALEXANDROWNA SPIRIDONOWA: Über die Aufgaben der Revolution. Artikel, Nasch Put, 1917, Nr. 1., OSSIP ARKADJEWITSCH JERMANSKI: Die Kronstädter Wirren. Artikel, Letutschi Listok, Nr. 2, 1917, LEWjOSSIFOWITSCH FlSCHELJOW: Die neue Losung der Bolschewik!. Artikel, Golos Truda, Nr. 2, 18. August 1917, WLADIMIR ILJITSCH LENIN: Über die Helden der Fälschung. Artikel, 24. September (7. Oktober) 1917, Brief von LEO GRiGORjEWiTSCH DEUTSCH an Esfir Markowna Sinowjewa-Deutsch. 9. Oktober 1917, NIKOLAI BUCHARIX: Dem Sozialismus entgegen. Artikel, 9. November 1917, Wahlplattform des ZK des Bundes für die Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung, BORIS DAWYDOWITSCH KAMKOW: Wer sind die linken Sozialisten-Revolutionäre? Petrograd 1918, Anhang: Kommentiertes Personenregister. "Die Monarchie haben wir leicht und schnell gestürzt, hob Pawel Miljukow, Außenminister der Provisorischen Regierung Russlands in einer seiner Reden über deren Bildung hervor. Aber das ist noch nicht alles, was getan werden muss. Die Hälfte der Sache -und noch dazu die größere - bleibt noch zu tun. Darüber, was noch zu tun war, konnten sich die Minister der sich vom 2. März bis 26. Oktober 1917 ablösenden sechs Regierungen, an denen Vertreter von neun Parteien beteiligt waren, nicht einigen. Ähnlich sah es im linken Parteienspektrum aus. Bis Sommer 1917 kehrten ca. 500 ihrer Mitglieder, darunter führende Theoretiker der Anarchisten, der Bolschewik!, des Jüdischen Bundes, der Menschewiki und der Sozialisten-Revolutionäre aus dem Exil nach Russland zurück. Die von ihnen initiierten Koalitionen zerfielen so schnell, wie sie entstanden waren. Die im Band dokumentierte und analysierte Programmdiskussion im linken Parteienspektrum bis zum Oktoberumsturz der Bolschewik! ist ein Spiegelbild der komplizierten Gemengelage im Revolutionsjahr 1917. Seinen besonderen Wert erhält der Band durch programmatische Dokumente der verschiedenen politischen Richtungen, die erstmals auf Deutsch vorgelegt werden." 9783320023294, 2017. 520g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
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9783320023294 - Hedeler, Wladislaw (Hrsg.): Die russische Linke zwischen März und November 1917.
Hedeler, Wladislaw (Hrsg.)

Die russische Linke zwischen März und November 1917. (2017)

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9783320023294 - Die russische Linke zwischen Mrz und November 1917

Die russische Linke zwischen Mrz und November 1917 (1917)

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