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Die Modularität der Wissenschaft
DE NWISBN: 9783322889676 bzw. 332288967X, in Deutsch, Teubner, Leipzig, Deutschland, neu.
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Die nachfolgenden Untersuchungen beruhen auf der Überzeugung, daß die Annahme der modularen Organisation der wissenschaftlichen Erkenntnis eine Reihe von Lösungsmög lichkeiten für gegenwärtig diskutierte Grundprobleme der allgemeinen Erkenntnis-und Wissenschaftstheorie bereitstellt. Dadurch wird eine Argumentationsstrategie nahegelegt, wonach es in erster Linie nicht auf eine möglichst präzise und vollständige Darstellung der Konzeption ankommt, sondern vielmehr auf die Überprüfung ihrer Fruchtbarkeit bei der Neuthematisierung von Fragen, die metawissenschaftliche Reflexionen zu bewältigen haben. Zu diesem Zweck eignet sich am besten die Analyse desjenigen Bereichs, dem die Modularitätshypothese entstammt: der theoretischen Linguistik. Das Anliegen dieser Arbeit ist es somit, die Stärken und Schwächen eines modularen Herangehens an die wissenschaftliche Erkenntnis im allgemeinen am Beispiel der Erarbeitung einer speziellen Wissenschaftstheorie der theoretischen Linguistik zu veranschaulichen. Daß aus diesem Vorhaben ein Buch werden konnte, ist der Hilfe vieler zu verdanken. Für die intellektuelle Anregung und für praktische Unterstützung fUhle ich mich Peter Finke (Bielefeld) in Dankbarkeit verbunden. Malta Feher (Budapest), Ferenc Kiefer (Budapest), Katalin E. Kiss (Budapest), Janos S. Pet6fi (BielefeldlMacerata) und Anita Steube (Leipzig) haben das Manuskript gelesen und kommentiert; ihnen möchte ich für ihre hilfreichen Hinweise aufrichtig danken. Mehr als ich dies in wenigen Worten ausdrük ken könnte, fühle ich mich Piroska Kocsany (Debrecen) zu Dank verpflichtet. Dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der im Studienjahr 1987/88 meinen For schungsaufenthalt an der Universität Tübingen finanziell unterstützte, sowie den Mitarbei tern des Deutschen Seminars der Universität Tübingen verdanke ich, daß ich die Vorar beiten zu diesem Werk unter ausgezeichneten Bedingungen durchfUhren konnte.
Die nachfolgenden Untersuchungen beruhen auf der Überzeugung, daß die Annahme der modularen Organisation der wissenschaftlichen Erkenntnis eine Reihe von Lösungsmög lichkeiten für gegenwärtig diskutierte Grundprobleme der allgemeinen Erkenntnis-und Wissenschaftstheorie bereitstellt. Dadurch wird eine Argumentationsstrategie nahegelegt, wonach es in erster Linie nicht auf eine möglichst präzise und vollständige Darstellung der Konzeption ankommt, sondern vielmehr auf die Überprüfung ihrer Fruchtbarkeit bei der Neuthematisierung von Fragen, die metawissenschaftliche Reflexionen zu bewältigen haben. Zu diesem Zweck eignet sich am besten die Analyse desjenigen Bereichs, dem die Modularitätshypothese entstammt: der theoretischen Linguistik. Das Anliegen dieser Arbeit ist es somit, die Stärken und Schwächen eines modularen Herangehens an die wissenschaftliche Erkenntnis im allgemeinen am Beispiel der Erarbeitung einer speziellen Wissenschaftstheorie der theoretischen Linguistik zu veranschaulichen. Daß aus diesem Vorhaben ein Buch werden konnte, ist der Hilfe vieler zu verdanken. Für die intellektuelle Anregung und für praktische Unterstützung fUhle ich mich Peter Finke (Bielefeld) in Dankbarkeit verbunden. Malta Feher (Budapest), Ferenc Kiefer (Budapest), Katalin E. Kiss (Budapest), Janos S. Pet6fi (BielefeldlMacerata) und Anita Steube (Leipzig) haben das Manuskript gelesen und kommentiert; ihnen möchte ich für ihre hilfreichen Hinweise aufrichtig danken. Mehr als ich dies in wenigen Worten ausdrük ken könnte, fühle ich mich Piroska Kocsany (Debrecen) zu Dank verpflichtet. Dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der im Studienjahr 1987/88 meinen For schungsaufenthalt an der Universität Tübingen finanziell unterstützte, sowie den Mitarbei tern des Deutschen Seminars der Universität Tübingen verdanke ich, daß ich die Vorar beiten zu diesem Werk unter ausgezeichneten Bedingungen durchfUhren konnte.
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Die Modularität der Wissenschaft
DE NW EBISBN: 9783322889676 bzw. 332288967X, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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