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Musiktherapie in der Neurorehabilitation
DE NW AB
ISBN: 9783954904747 bzw. 3954904748, Band: 6, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der 6. Band der Zürcher Schriften besteht aus vier überarbeiteten Untersuchungen aus dem Praxisfeld der Neurorehabilitation, die an der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wurden.Die Themen des ersten und zweiten Buchteils von Corinne Galli und Beate Roelcke beziehen sich auf neurologisch schwerbetroffene Menschen nach Schlaganfall. Galli stellt eine quantitative Studie zur Kontaktaufnahme vor und vergleicht Elemente eines verbalen Therapieverfahrens mit nonverbalen der Musiktherapie. Roelcke zeigt in einem Untersuchungsaufbau aus quantiativen und qualitativen Anteilen anhand eines Settings zur Arbeit mit Patienten mit Neglectsyndrom musiktherapeutische Vorgehensweisen auf, die im Spannungsfeld von funktionalen und psychodynamischen Aspekten stehen. Die Klammer des dritten und vierten Buchteils bilden die von Joachim Marz entwickelten Instrumente Behandlungsmonochord und Kotamo. Andreas Vuissa untersucht die Wirkung eines standartisierten Entspannungsverfahrens mit Einsatz des Kotamo bei Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Susanne Bossert & Joachim Marz führen mit Hilfe des Behandlungsmonochords eine randomisierte und kontrollierte Studie mit Menschen nach unfallbedingten Schädel-Hirnverletzungen durch. Die Aufzählung der im Buch beschriebenen Diagnosegruppen zeigt das weite Spektrum an Erkrankungsformen unter welchen Patienten der Neurorehabilitation leiden. Plötzlich eingetretene Hirnverletzungen stehen neben langsam auftretenden, chronischen Veränderungen aufgrund entzündlicher Prozesse in bestimmten Hirnregionen mit der jeweils spezifischen Symptomatik. Beides bringt einschneidende Folgen für die Lebensgestaltung mit sich und stellt hohe Anforderungen an die Verarbeitungskapazität der Patienten.Dementsprechend breit sind auch die Vorgehensweisen der Musiktherapie: Musiktherapeutische Methoden und Interventionen werden vom musikunterstützten Arbeiten mit funktionalen Zielen bis zum psychodynamischen Begleiten in der Krankheitsverarbeitung, von der übenden Ebene bis zur erlebnis- und konfliktzentrierten Modalität eingesetzt. Die musikalische Grundlage und die darauf aufbauende therapeutische Beziehung bilden bei allen Unterschieden im Aufbau und Outcome der Untersuchungen die gemeinsame Grundlage.Mit dem Ziel Patienten auf die bestmögliche Weise zu betreuen, Behandlungsformen zu optimieren und auf quantitativer und qualitativer Ebene einen Beitrag zum Wirksamkeitsnachweis der Musiktherapie zu leisten sind die Untersuchungen dem Klientel und den klinischen Bedingungen angepasst und durchgeführt worden. Das vorliegende Buch versteht sich als Einladung zum Weiterdenken und Weiterforschen in diesem sich rasant entwickelnden Arbeitsfeld. Die Musiktherapie hat das Potential, darin eine einzigartige und unersetzbare Aufgabe zu übernehmen.
Der 6. Band der Zürcher Schriften besteht aus vier überarbeiteten Untersuchungen aus dem Praxisfeld der Neurorehabilitation, die an der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wurden.Die Themen des ersten und zweiten Buchteils von Corinne Galli und Beate Roelcke beziehen sich auf neurologisch schwerbetroffene Menschen nach Schlaganfall. Galli stellt eine quantitative Studie zur Kontaktaufnahme vor und vergleicht Elemente eines verbalen Therapieverfahrens mit nonverbalen der Musiktherapie. Roelcke zeigt in einem Untersuchungsaufbau aus quantiativen und qualitativen Anteilen anhand eines Settings zur Arbeit mit Patienten mit Neglectsyndrom musiktherapeutische Vorgehensweisen auf, die im Spannungsfeld von funktionalen und psychodynamischen Aspekten stehen. Die Klammer des dritten und vierten Buchteils bilden die von Joachim Marz entwickelten Instrumente Behandlungsmonochord und Kotamo. Andreas Vuissa untersucht die Wirkung eines standartisierten Entspannungsverfahrens mit Einsatz des Kotamo bei Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Susanne Bossert & Joachim Marz führen mit Hilfe des Behandlungsmonochords eine randomisierte und kontrollierte Studie mit Menschen nach unfallbedingten Schädel-Hirnverletzungen durch. Die Aufzählung der im Buch beschriebenen Diagnosegruppen zeigt das weite Spektrum an Erkrankungsformen unter welchen Patienten der Neurorehabilitation leiden. Plötzlich eingetretene Hirnverletzungen stehen neben langsam auftretenden, chronischen Veränderungen aufgrund entzündlicher Prozesse in bestimmten Hirnregionen mit der jeweils spezifischen Symptomatik. Beides bringt einschneidende Folgen für die Lebensgestaltung mit sich und stellt hohe Anforderungen an die Verarbeitungskapazität der Patienten.Dementsprechend breit sind auch die Vorgehensweisen der Musiktherapie: Musiktherapeutische Methoden und Interventionen werden vom musikunterstützten Arbeiten mit funktionalen Zielen bis zum psychodynamischen Begleiten in der Krankheitsverarbeitung, von der übenden Ebene bis zur erlebnis- und konfliktzentrierten Modalität eingesetzt. Die musikalische Grundlage und die darauf aufbauende therapeutische Beziehung bilden bei allen Unterschieden im Aufbau und Outcome der Untersuchungen die gemeinsame Grundlage.Mit dem Ziel Patienten auf die bestmögliche Weise zu betreuen, Behandlungsformen zu optimieren und auf quantitativer und qualitativer Ebene einen Beitrag zum Wirksamkeitsnachweis der Musiktherapie zu leisten sind die Untersuchungen dem Klientel und den klinischen Bedingungen angepasst und durchgeführt worden. Das vorliegende Buch versteht sich als Einladung zum Weiterdenken und Weiterforschen in diesem sich rasant entwickelnden Arbeitsfeld. Die Musiktherapie hat das Potential, darin eine einzigartige und unersetzbare Aufgabe zu übernehmen.
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Symbolbild
Musiktherapie in der Neurorehabilitation - Beobachtungen, Untersuchungen, Forschung
DE PB NW
ISBN: 9783954904747 bzw. 3954904748, Band: 6, in Deutsch, Reichert, Taschenbuch, neu.
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Musiktherapie in der Neurorehabilitation: Der 6. Band der Zürcher Schriften besteht aus vier überarbeiteten Untersuchungen aus dem Praxisfeld der Neurorehabilitation, die an der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wurden. Die Themen des ersten und zweiten Buchteils von Corinne Galli und Beate Roelcke beziehen sich auf neurologisch schwerbetroffene Menschen nach Schlaganfall. Galli stellt eine quantitative Studie zur Kontaktaufnahme vor und vergleicht Elemente eines verbalen Therapieverfahrens mit nonverbalen der Musiktherapie. Roelcke zeigt in einem Untersuchungsaufbau aus quantiativen und qualitativen Anteilen anhand eines Settings zur Arbeit mit Patienten mit Neglectsyndrom musiktherapeutische Vorgehensweisen auf, die im Spannungsfeld von funktionalen und psychodynamischen Aspekten stehen. Die Klammer des dritten und vierten Buchteils bilden die von Joachim Marz entwickelten Instrumente Behandlungsmonochord und Kotamo. Andreas Vuissa untersucht die Wirkung eines standartisierten Entspannungsverfahrens mit Einsatz des Kotamo bei Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Susanne Bossert & Joachim Marz führen mit Hilfe des Behandlungsmonochords eine randomisierte und kontrollierte Studie mit Menschen nach unfallbedingten Schädel-Hirnverletzungen durch. Die Aufzählung der im Buch beschriebenen Diagnosegruppen zeigt das weite Spektrum an Erkrankungsformen unter welchen Patienten der Neurorehabilitation leiden. Plötzlich eingetretene Hirnverletzungen stehen neben langsam auftretenden, chronischen Veränderungen aufgrund entzündlicher Prozesse in bestimmten Hirnregionen mit der jeweils spezifischen Symptomatik. Beides bringt einschneidende Folgen für die Lebensgestaltung mit sich und stellt hohe Anforderungen an die Verarbeitungskapazität der Patienten. Dementsprechend breit sind auch die Vorgehensweisen der Musiktherapie: Musiktherapeutische Methoden und Interventionen werden vom musikunterstützten Arbeiten mit funktionalen Zielen bis zum psychodynamischen Begleiten in der Krankheitsverarbeitung, von der übenden Ebene bis zur erlebnis- und konfliktzentrierten Modalität eingesetzt. Die musikalische Grundlage und die darauf aufbauende therapeutische Beziehung bilden bei allen Unterschieden im Aufbau und Outcome der Untersuchungen die gemeinsame Grundlage. Mit dem Ziel Patienten auf die bestmögliche Weise zu betreuen, Behandlungsformen zu optimieren und auf quantitativer und qualitativer Ebene einen Beitrag zum Wirksamkeitsnachweis der Musiktherapie zu leisten sind die Untersuchungen dem Klientel und den klinischen Bedingungen angepasst und durchgeführt worden. Das vorliegende Buch versteht sich als Einladung zum Weiterdenken und Weiterforschen in diesem sich rasant entwickelnden Arbeitsfeld. Die Musiktherapie hat das Potential, darin eine einzigartige und unersetzbare Aufgabe zu übernehmen. Taschenbuch.
Musiktherapie in der Neurorehabilitation: Der 6. Band der Zürcher Schriften besteht aus vier überarbeiteten Untersuchungen aus dem Praxisfeld der Neurorehabilitation, die an der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wurden. Die Themen des ersten und zweiten Buchteils von Corinne Galli und Beate Roelcke beziehen sich auf neurologisch schwerbetroffene Menschen nach Schlaganfall. Galli stellt eine quantitative Studie zur Kontaktaufnahme vor und vergleicht Elemente eines verbalen Therapieverfahrens mit nonverbalen der Musiktherapie. Roelcke zeigt in einem Untersuchungsaufbau aus quantiativen und qualitativen Anteilen anhand eines Settings zur Arbeit mit Patienten mit Neglectsyndrom musiktherapeutische Vorgehensweisen auf, die im Spannungsfeld von funktionalen und psychodynamischen Aspekten stehen. Die Klammer des dritten und vierten Buchteils bilden die von Joachim Marz entwickelten Instrumente Behandlungsmonochord und Kotamo. Andreas Vuissa untersucht die Wirkung eines standartisierten Entspannungsverfahrens mit Einsatz des Kotamo bei Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Susanne Bossert & Joachim Marz führen mit Hilfe des Behandlungsmonochords eine randomisierte und kontrollierte Studie mit Menschen nach unfallbedingten Schädel-Hirnverletzungen durch. Die Aufzählung der im Buch beschriebenen Diagnosegruppen zeigt das weite Spektrum an Erkrankungsformen unter welchen Patienten der Neurorehabilitation leiden. Plötzlich eingetretene Hirnverletzungen stehen neben langsam auftretenden, chronischen Veränderungen aufgrund entzündlicher Prozesse in bestimmten Hirnregionen mit der jeweils spezifischen Symptomatik. Beides bringt einschneidende Folgen für die Lebensgestaltung mit sich und stellt hohe Anforderungen an die Verarbeitungskapazität der Patienten. Dementsprechend breit sind auch die Vorgehensweisen der Musiktherapie: Musiktherapeutische Methoden und Interventionen werden vom musikunterstützten Arbeiten mit funktionalen Zielen bis zum psychodynamischen Begleiten in der Krankheitsverarbeitung, von der übenden Ebene bis zur erlebnis- und konfliktzentrierten Modalität eingesetzt. Die musikalische Grundlage und die darauf aufbauende therapeutische Beziehung bilden bei allen Unterschieden im Aufbau und Outcome der Untersuchungen die gemeinsame Grundlage. Mit dem Ziel Patienten auf die bestmögliche Weise zu betreuen, Behandlungsformen zu optimieren und auf quantitativer und qualitativer Ebene einen Beitrag zum Wirksamkeitsnachweis der Musiktherapie zu leisten sind die Untersuchungen dem Klientel und den klinischen Bedingungen angepasst und durchgeführt worden. Das vorliegende Buch versteht sich als Einladung zum Weiterdenken und Weiterforschen in diesem sich rasant entwickelnden Arbeitsfeld. Die Musiktherapie hat das Potential, darin eine einzigartige und unersetzbare Aufgabe zu übernehmen. Taschenbuch.
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Musiktherapie in der Neurorehabilitation
~DE NW
ISBN: 9783954904747 bzw. 3954904748, Band: 6, vermutlich in Deutsch, Reichert, neu.
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Der 6. Band der Zürcher Schriften besteht aus vier überarbeiteten Untersuchungen aus dem Praxisfeld der Neurorehabilitation, die an der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wurden.Die Themen des ersten und zweiten Buchteils von Corinne Galli und Beate Roelcke beziehen sich auf neurologisch schwerbetroffene Menschen nach Schlaganfall. Galli stellt eine quantitative Studie zur Kontaktaufnahme vor und vergleicht Elemente eines verbalen Therapieverfahrens mit nonverbalen der Musiktherapie. Roelcke zeigt in einem Untersuchungsaufbau aus quantiativen und qualitativen Anteilen anhand eines Settings zur Arbeit mit Patienten mit Neglectsyndrom musiktherapeutische Vorgehensweisen auf, die im Spannungsfeld von funktionalen und psychodynamischen Aspekten stehen. Die Klammer des dritten und vierten Buchteils bilden die von Joachim Marz entwickelten Instrumente Behandlungsmonochord und Kotamo. Andreas Vuissa untersucht die Wirkung eines standartisierten Entspannungsverfahrens mitEinsatz des Kotamo bei Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Susanne Bossert & Joachim Marz führen mit Hilfe des Behandlungsmonochords eine randomisierte und kontrollierte Studie mit Menschen nach unfallbedingten Schädel-Hirnverletzungen durch. Die Aufzählung der im Buch beschriebenen Diagnosegruppen zeigt das weite Spektrum an Erkrankungsformen unter welchen Patienten der Neurorehabilitation leiden. Plötzlich eingetretene Hirnverletzungen stehen neben langsam auftretenden, chronischen Veränderungen aufgrund entzündlicher Prozesse in bestimmten Hirnregionen mit der jeweils spezifischen Symptomatik. Beides bringt einschneidende Folgen für die Lebensgestaltung mit sich und stellt hohe Anforderungen an die Verarbeitungskapazität der Patienten.Dementsprechend breit sind auch die Vorgehensweisen der Musiktherapie: Musiktherapeutische Methoden und Interventionen werden vom musikunterstützten Arbeiten mit funktionalen Zielen bis zum psychodynamischen Begleiten in der Krankheitsverarbeitung, von der übenden Ebene bis zur erlebnis- und konfliktzentrierten Modalität eingesetzt. Die musikalische Grundlage und die darauf aufbauende therapeutische Beziehung bilden bei allen Unterschieden im Aufbau und Outcome der Untersuchungen die gemeinsame Grundlage.Mit dem Ziel Patienten auf die bestmögliche Weise zu betreuen, Behandlungsformen zu optimieren und auf quantitativer und qualitativer Ebene einen Beitrag zum Wirksamkeitsnachweis der Musiktherapie zu leisten sind die Untersuchungen dem Klientel und den klinischen Bedingungen angepasst und durchgeführt worden. Das vorliegende Buch versteht sich als Einladung zum Weiterdenken und Weiterforschen in diesem sich rasant entwickelnden Arbeitsfeld. Die Musiktherapie hat das Potential, darin eine einzigartige und unersetzbare Aufgabe zu übernehmen.
Der 6. Band der Zürcher Schriften besteht aus vier überarbeiteten Untersuchungen aus dem Praxisfeld der Neurorehabilitation, die an der Zürcher Hochschule der Künste durchgeführt wurden.Die Themen des ersten und zweiten Buchteils von Corinne Galli und Beate Roelcke beziehen sich auf neurologisch schwerbetroffene Menschen nach Schlaganfall. Galli stellt eine quantitative Studie zur Kontaktaufnahme vor und vergleicht Elemente eines verbalen Therapieverfahrens mit nonverbalen der Musiktherapie. Roelcke zeigt in einem Untersuchungsaufbau aus quantiativen und qualitativen Anteilen anhand eines Settings zur Arbeit mit Patienten mit Neglectsyndrom musiktherapeutische Vorgehensweisen auf, die im Spannungsfeld von funktionalen und psychodynamischen Aspekten stehen. Die Klammer des dritten und vierten Buchteils bilden die von Joachim Marz entwickelten Instrumente Behandlungsmonochord und Kotamo. Andreas Vuissa untersucht die Wirkung eines standartisierten Entspannungsverfahrens mitEinsatz des Kotamo bei Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Susanne Bossert & Joachim Marz führen mit Hilfe des Behandlungsmonochords eine randomisierte und kontrollierte Studie mit Menschen nach unfallbedingten Schädel-Hirnverletzungen durch. Die Aufzählung der im Buch beschriebenen Diagnosegruppen zeigt das weite Spektrum an Erkrankungsformen unter welchen Patienten der Neurorehabilitation leiden. Plötzlich eingetretene Hirnverletzungen stehen neben langsam auftretenden, chronischen Veränderungen aufgrund entzündlicher Prozesse in bestimmten Hirnregionen mit der jeweils spezifischen Symptomatik. Beides bringt einschneidende Folgen für die Lebensgestaltung mit sich und stellt hohe Anforderungen an die Verarbeitungskapazität der Patienten.Dementsprechend breit sind auch die Vorgehensweisen der Musiktherapie: Musiktherapeutische Methoden und Interventionen werden vom musikunterstützten Arbeiten mit funktionalen Zielen bis zum psychodynamischen Begleiten in der Krankheitsverarbeitung, von der übenden Ebene bis zur erlebnis- und konfliktzentrierten Modalität eingesetzt. Die musikalische Grundlage und die darauf aufbauende therapeutische Beziehung bilden bei allen Unterschieden im Aufbau und Outcome der Untersuchungen die gemeinsame Grundlage.Mit dem Ziel Patienten auf die bestmögliche Weise zu betreuen, Behandlungsformen zu optimieren und auf quantitativer und qualitativer Ebene einen Beitrag zum Wirksamkeitsnachweis der Musiktherapie zu leisten sind die Untersuchungen dem Klientel und den klinischen Bedingungen angepasst und durchgeführt worden. Das vorliegende Buch versteht sich als Einladung zum Weiterdenken und Weiterforschen in diesem sich rasant entwickelnden Arbeitsfeld. Die Musiktherapie hat das Potential, darin eine einzigartige und unersetzbare Aufgabe zu übernehmen.
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Musiktherapie in der Neurorehabilitation
~DE PB NW
ISBN: 3954904748 bzw. 9783954904747, vermutlich in Deutsch, Reichert, Taschenbuch, neu.
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Musiktherapie in der Neurorehabilitation
~DE NW AB
ISBN: 9783954904747 bzw. 3954904748, Band: 6, vermutlich in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Einlastungsplanung flexibler Fertigungssysteme
DE NW EB
ISBN: 9783322933614 bzw. 332293361X, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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