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3824490323 - Sjurts, Insa: Kollektive Unternehmensstrategie : Grundfragen einer Theorie kollektiven strategischen Handelns. Neue betriebswirtschaftliche Forschung Bd. 264
Sjurts, Insa

Kollektive Unternehmensstrategie : Grundfragen einer Theorie kollektiven strategischen Handelns. Neue betriebswirtschaftliche Forschung Bd. 264 (2000)

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Broschiert; XVII, 324 S. Broschiert Das hier angebotene Buch wurde aus einer wissenschaftlichen Bibliothek ausgesondert und zeigt alle üblichen Merkmale, wie z.B. Rückenschild, mehrfache Stempel und handschriftliche Zuordnungsvermerke. Außerdem wurde das Exemplar häufiger benutzt. Wir können dieses Buch nur als faires und preiswertes Arbeit***emplar empfehlen; Sammler sollten auf neuwertige Exemplare zurückgreifen. The offered book has been sorted out from a scientific library and shows the usual features like label on the spine, several stamps and handwritten classification marks. It has been used more often, but there are no missing or loose leaves. We can recommend this book only as a very reasonable copy for work. Collectors should choose a new copy. Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XVII Teil l Einleitung A. Strategische Unternehmensführung im Wandel 1 B. Die Grundfragen einer Theorie kollektiven strategischen Handelns 9 Teil 2 Kollektives Handeln in Wettbewerbstheorie und betriebswirtschaftlicher Strategielehre A. Der Arbeitsbegriff kollektives strategisches Handeln 13 B. Kollektives strategisches Handeln in der Wettbewerbstheorie 17 I. Die besondere Relevanz des Oligopols 17 II. Wettbewerbstheorien mit Industrieperspektive 21 1. Harvard School 21 1.1 Workable Competition 21 1.2 Industrial Organization 22 2. Countervailing Power 25 3. Optimale Wettbewerbsintensität 26 4. Contestable Markets 29 III. Wettbewerbstheorien mit Unternehmensperspektive 31 1. Chicago School 31 2. Dynamischer Wettbewerb durch Unternehmer 32 2.1 Wettbewerb durch Innovation 32 2.2 Marktphasentheorie 33 2.3 Österreichische Schule 35 Vll 3. Neue Industrieökonomie 36 IV. Zwischenergebnis 38 C. Kollektives Handeln in der Strategielehre 39 I. Unternehmensstrategische Basistheorien 40 1. Die Klassiker 40 2. Die grundlegenden theoretischen Denkmuster 42 2.1 Marktorientierte Strategielehre 43 2.1.1 Vorläufer 43 2.1.2 Wettbewerbsstrategie als Prototyp 44 2.2 Ressourcenbasierte Strategielehre 45 2.2.1 Wertorientierte Strategielehre 46 2.2.2 Wettbewerbsvorteile durch unternehmensspezifische Ressourcen 47 3. Zwischenergebnis 50 II. Neuere theoretische Varianten 51 1. Kooperation als Strategie 51 1.1 Marktorientierte Varianten 53 1.1.1 Wettbewerbsstrategische Varianten 53 1.1.2 Transaktionskostentheoretische Varianten 54 1.1.3 Umweltorientierte Varianten 55 1.2 Ressourcenbasierte Varianten 56 1.2.1 Kooperative Kooperation 56 1.2.2 Kompetitive Kooperation 57 1.3 Die Kombination von Markt-und Ressourcenorientierung 60 2. Coopetition als Strategie 61 2.1 Konstruktive Varianten 61 2.2 Eine destruktive Variante 64 D. Fazit 67 VIII Teil 3 Begriff, Formen und Wettbewerbskonstellationen kollektiven strategischen Handelns A. Kollektives strategisches Handeln in der Literatur: Eine Rekonstruktion 71 I. Analysekriterien 71 II. Kollektives strategisches Handeln in verwandten Begriffen 73 1. Kooperation als Basisbegriff der älteren Literatur 73 2. Die Strategiediskussion 76 2.1 Collective Strategy 76 2.2 Joint Venture 80 2.3 Strategische Allianz 83 2.4 Strategische Netzwerke 86 2.5 Sonstige Vorschläge 88 3. Zwischenergebnis 90 III. Kollektives strategisches Handeln in alternativen Theorien 91 1. Ansätze der Strategielehre 91 1.1 Industrial Organization 91 1.2 Spieltheorie 94 1.3 Ressourcenansatz 95 2. Organisationstheoretische Ansätze 97 2.1 Transaktionskostenansatz 97 2.2 Moderne Kontingenztheorie 99 2.3 Systemtheoretische Ansätze 100 2.4 Humanökologie 102 3. Managementorientierte Arbeiten 103 IV. Zusammenfassung 105 B. Die Konstruktion eines Begriffs kollektiven strategischen Handelns 110 I. Der Handlungsbegriff 110 II. Strategisches Handeln 111 1. Etymologische Wurzeln 111 2. Der spieltheoretische Strategiebegriff 113 3. Strategisches Handeln im Wettbewerb 114 IX III. Kollektives Handeln 117 1. Kollektives Handeln als Interdependenzstruktur 117 2. Kollektives Handeln bei Zieldivergenz 117 3. Die Limitierung der Partnerzahl 121 IV. Fazit: Kollektives strategisches Handeln 122 V. Diskussion der aus der Literatur rekonstruierten Begriffe 123 C. Formen kollektiven strategischen Handelns 126 I. Eine Systematisierung 126 II. Analyse der Organisationsformen 127 1. Sequentielle Interdependenz: Spezialisierte Lieferbeziehung 128 2. Formen sternförmiger Interdependenz 130 2.1 Lizenz 130 2.2 Franchising 131 2.3 Vertikales Keiretsu 133 2.4 Unterordnungskonzern 134 3. Formen mehrfach dyadischer Interdependenz 135 3.1 Stillschweigende Kooperation und Agreement 135 3.2 Horizontales Keiretsu 137 3.3 Kartell 138 3.4 Konsortium 140 3.5 Verband 141 3.6 Genossenschaft 143 3.7 Joint Venture 146 3.8 Gleichordnungskonzern 147 III. Ergebnis 148 D. Wettbewerbskonstellationen bei kollektivem strategischen Handeln 149 I. Wettbewerbskonstellationen in der Literatur 149 II. Konstruktion einer Typologie 154 1. Die Typologie 154 2. Die Wettbewerbskonstellationen im einzelnen 156 III. Diskussion der Literatur 158 E. Fazit: Der Gegenstand einer Theorie kollektiven strategischen Handelns 162 X Teil 4 Theorie kollektiven strategischen Handelns A. Problemstellung 165 B. Erklärungsansätze zum kollektiven strategischen Handeln in der Literatur 166 I. Wettbewerbstheoretische Erklärung 166 1. Konzept der optimalen Wettbewerbsintensität 166 2. Marktphasentheorie 169 3. Neue Industrieökonomie 171 4. Zwischenergebnis 172 II. Unternehmensstrategische Erklärung 173 1. Kooperation als Wettbewerbsstrategie 173 2. Ressourcenbasierte Ansätze 177 2.1 Kooperative Kooperation 177 2.2 Coopetition konstruktiv 181 2.3 Kompetitive Kooperation 181 3. Spieltheorie 183 4. Zwischenergebnis 187 III. Organisationstheoretische Erklärung 188 1. Umweltdependenztheoretische Ansätze 188 1.1 Mikroökonomische Organisationstheorie 188 1.1.1 Transaktionskostenansatz 188 1.1.1.1 Das Konstitutionsproblem 188 1.1.1.2 Das Koordinationsproblem 193 1.1.2 Principal Agent-Ansatz 196 1.2 Systemtheoretisch-kybernetischer Ansatz 198 1.3 Humanökologie 200 2. Umweltinteraktionstheoretische Ansätze 202 2.1 Moderne Kontingenztheorie 202 2.2 Austauschtheorie 205 2.3 Resource Dependence-Ansatz 208 3. Zwischenergebnis 210 IV. Gesellschaftstheoretische Erklärung 212 1. Neue Ökonomische Soziologie 212 2. Institutionalistischer Ansatz 214 XI 3. Strukturationstheorie 217 4. Strukturfiinktionalistischer Ansatz 219 5. Zwischenergebnis 221 V. Zusammenfassung 221 Elemente einer Theorie kollektiven strategischen Handelns 224 I. Das Konstitutionsproblem 224 1. Theoretische Grundlagen 224 1.1 Rent-Seeking und Umweltinteraktion 224 1.2 Kooperationsrelevante Ressourcenprobleme 226 1.3 Kooperationsrelvante Umweltprobleme 230 1.4 Zusammenfassung 231 2. Die Typen kollektiver Unternehmensstrategie 231 2.1 Die reine Kooperationsstrategie 231 2.1.1 Die Kooperationsentscheidung 231 2.1.1.1 Die ressourcentheoretische Begründung 231 2.1.1.2 Die umwelttheoretische Begründung 234 2.1.2 Die Entscheidung über die Beendigung 234 2.2 Einfach-Coopetition als Strategie 237 2.3 Mehrfach-Coopetition als Strategie 241 3. Kollektives strategisches Handeln im Marktprozeß 244 II. Das Koordinationsproblem 250 1. Theoretische Grundlagen 250 1.1 Vertrauen als Koordinationsinstrument 250 1.1.1 Vertrauen als Vorbedingung für kollektives strategisches Handeln 250 1.1.2 Einflußgrößen der Vertrauensentscheidung 252 1.1.3 Das Konzept der Vertrauenskontrolle 255 1.1.4 Die Grenzen von Vertrauen 258 1.2 Vertrauensbildende Maßnahmen als Ergänzung 261 1.2.1 Personen-und umfeldbezogene Maßnahmen 261 1.2.2 Relationale Verträge 262 1.2.2.1 Formen und Funktionsweise 262 1.2.2.2 Spezifische Ausgestaltung 265 1.3 Vertrauen und vertrauensbildende Maßnahmen im Zeitablauf 266 2. Koordination bei den Typen kollektiver Unternehmensstrategie 267 III. Die Entscheidung über kollektives strategisches Handeln 269 D. Diskussion der Erklärungsansätze zum kollektiven strategischen Handeln in der Literatur 269 Teil 5 Resümee 273 Literaturverzeichnis 279 Wirtschaft, gebraucht; gut.
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Die Grundfragen einer Theorie kollektiven strategischen Handelns 9 Teil 2 Kollektives Handeln in Wettbewerbstheorie und betriebswirtschaftlicher Strategielehre A. Der Arbeitsbegriff kollektives strategisches Handeln 13 B. Kollektives strategisches Handeln in der Wettbewerbstheorie 17 I. Die besondere Relevanz des Oligopols 17 II. Wettbewerbstheorien mit Industrieperspektive 21 1. Harvard School 21 1.1 Workable Competition 21 1.2 Industrial Organization 22 2. Countervailing Power 25 3. Optimale Wettbewerbsintensität 26 4. Contestable Markets 29 III. Wettbewerbstheorien mit Unternehmensperspektive 31 1. Chicago School 31 2. Dynamischer Wettbewerb durch Unternehmer 32 2.1 Wettbewerb durch Innovation 32 2.2 Marktphasentheorie 33 2.3 Österreichische Schule 35 Vll 3. Neue Industrieökonomie 36 IV. Zwischenergebnis 38 C. Kollektives Handeln in der Strategielehre 39 I. Unternehmensstrategische Basistheorien 40 1. Die Klassiker 40 2. Die grundlegenden theoretischen Denkmuster 42 2.1 Marktorientierte Strategielehre 43 2.1.1 Vorläufer 43 2.1.2 Wettbewerbsstrategie als Prototyp 44 2.2 Ressourcenbasierte Strategielehre 45 2.2.1 Wertorientierte Strategielehre 46 2.2.2 Wettbewerbsvorteile durch unternehmensspezifische Ressourcen 47 3. Zwischenergebnis 50 II. Neuere theoretische Varianten 51 1. Kooperation als Strategie 51 1.1 Marktorientierte Varianten 53 1.1.1 Wettbewerbsstrategische Varianten 53 1.1.2 Transaktionskostentheoretische Varianten 54 1.1.3 Umweltorientierte Varianten 55 1.2 Ressourcenbasierte Varianten 56 1.2.1 Kooperative Kooperation 56 1.2.2 Kompetitive Kooperation 57 1.3 Die Kombination von Markt-und Ressourcenorientierung 60 2. Coopetition als Strategie 61 2.1 Konstruktive Varianten 61 2.2 Eine destruktive Variante 64 D. Fazit 67 VIII Teil 3 Begriff, Formen und Wettbewerbskonstellationen kollektiven strategischen Handelns A. Kollektives strategisches Handeln in der Literatur: Eine Rekonstruktion 71 I. Analysekriterien 71 II. Kollektives strategisches Handeln in verwandten Begriffen 73 1. Kooperation als Basisbegriff der älteren Literatur 73 2. Die Strategiediskussion 76 2.1 Collective Strategy 76 2.2 Joint Venture 80 2.3 Strategische Allianz 83 2.4 Strategische Netzwerke 86 2.5 Sonstige Vorschläge 88 3. Zwischenergebnis 90 III. Kollektives strategisches Handeln in alternativen Theorien 91 1. Ansätze der Strategielehre 91 1.1 Industrial Organization 91 1.2 Spieltheorie 94 1.3 Ressourcenansatz 95 2. Organisationstheoretische Ansätze 97 2.1 Transaktionskostenansatz 97 2.2 Moderne Kontingenztheorie 99 2.3 Systemtheoretische Ansätze 100 2.4 Humanökologie 102 3. Managementorientierte Arbeiten 103 IV. Zusammenfassung 105 B. Die Konstruktion eines Begriffs kollektiven strategischen Handelns 110 I. Der Handlungsbegriff 110 II. Strategisches Handeln 111 1. Etymologische Wurzeln 111 2. Der spieltheoretische Strategiebegriff 113 3. Strategisches Handeln im Wettbewerb 114 IX III. Kollektives Handeln 117 1. Kollektives Handeln als Interdependenzstruktur 117 2. Kollektives Handeln bei Zieldivergenz 117 3. Die Limitierung der Partnerzahl 121 IV. Fazit: Kollektives strategisches Handeln 122 V. Diskussion der aus der Literatur rekonstruierten Begriffe 123 C. Formen kollektiven strategischen Handelns 126 I. Eine Systematisierung 126 II. Analyse der Organisationsformen 127 1. Sequentielle Interdependenz: Spezialisierte Lieferbeziehung 128 2. Formen sternförmiger Interdependenz 130 2.1 Lizenz 130 2.2 Franchising 131 2.3 Vertikales Keiretsu 133 2.4 Unterordnungskonzern 134 3. Formen mehrfach dyadischer Interdependenz 135 3.1 Stillschweigende Kooperation und Agreement 135 3.2 Horizontales Keiretsu 137 3.3 Kartell 138 3.4 Konsortium 140 3.5 Verband 141 3.6 Genossenschaft 143 3.7 Joint Venture 146 3.8 Gleichordnungskonzern 147 III. Ergebnis 148 D. Wettbewerbskonstellationen bei kollektivem strategischen Handeln 149 I. Wettbewerbskonstellationen in der Literatur 149 II. Konstruktion einer Typologie 154 1. Die Typologie 154 2. Die Wettbewerbskonstellationen im einzelnen 156 III. Diskussion der Literatur 158 E. Fazit: Der Gegenstand einer Theorie kollektiven strategischen Handelns 162 X Teil 4 Theorie kollektiven strategischen Handelns A. Problemstellung 165 B. Erklärungsansätze zum kollektiven strategischen Handeln in der Literatur 166 I. Wettbewerbstheoretische Erklärung 166 1. Konzept der optimalen Wettbewerbsintensität 166 2. Marktphasentheorie 169 3. Neue Industrieökonomie 171 4. Zwischenergebnis 172 II. Unternehmensstrategische Erklärung 173 1. Kooperation als Wettbewerbsstrategie 173 2. Ressourcenbasierte Ansätze 177 2.1 Kooperative Kooperation 177 2.2 Coopetition konstruktiv 181 2.3 Kompetitive Kooperation 181 3. Spieltheorie 183 4. Zwischenergebnis 187 III. Organisationstheoretische Erklärung 188 1. Umweltdependenztheoretische Ansätze 188 1.1 Mikroökonomische Organisationstheorie 188 1.1.1 Transaktionskostenansatz 188 1.1.1.1 Das Konstitutionsproblem 188 1.1.1.2 Das Koordinationsproblem 193 1.1.2 Principal Agent-Ansatz 196 1.2 Systemtheoretisch-kybernetischer Ansatz 198 1.3 Humanökologie 200 2. Umweltinteraktionstheoretische Ansätze 202 2.1 Moderne Kontingenztheorie 202 2.2 Austauschtheorie 205 2.3 Resource Dependence-Ansatz 208 3. Zwischenergebnis 210 IV. Gesellschaftstheoretische Erklärung 212 1. Neue Ökonomische Soziologie 212 2. Institutionalistischer Ansatz 214 XI 3. Strukturationstheorie 217 4. Strukturfiinktionalistischer Ansatz 219 5. Zwischenergebnis 221 V. Zusammenfassung 221 Elemente einer Theorie kollektiven strategischen Handelns 224 I. Das Konstitutionsproblem 224 1. Theoretische Grundlagen 224 1.1 Rent-Seeking und Umweltinteraktion 224 1.2 Kooperationsrelevante Ressourcenprobleme 226 1.3 Kooperationsrelvante Umweltprobleme 230 1.4 Zusammenfassung 231 2. Die Typen kollektiver Unternehmensstrategie 231 2.1 Die reine Kooperationsstrategie 231 2.1.1 Die Kooperationsentscheidung 231 2.1.1.1 Die ressourcentheoretische Begründung 231 2.1.1.2 Die umwelttheoretische Begründung 234 2.1.2 Die Entscheidung über die Beendigung 234 2.2 Einfach-Coopetition als Strategie 237 2.3 Mehrfach-Coopetition als Strategie 241 3. Kollektives strategisches Handeln im Marktprozeß 244 II. Das Koordinationsproblem 250 1. Theoretische Grundlagen 250 1.1 Vertrauen als Koordinationsinstrument 250 1.1.1 Vertrauen als Vorbedingung für kollektives strategisches Handeln 250 1.1.2 Einflußgrößen der Vertrauensentscheidung 252 1.1.3 Das Konzept der Vertrauenskontrolle 255 1.1.4 Die Grenzen von Vertrauen 258 1.2 Vertrauensbildende Maßnahmen als Ergänzung 261 1.2.1 Personen-und umfeldbezogene Maßnahmen 261 1.2.2 Relationale Verträge 262 1.2.2.1 Formen und Funktionsweise 262 1.2.2.2 Spezifische Ausgestaltung 265 1.3 Vertrauen und vertrauensbildende Maßnahmen im Zeitablauf 266 2. Koordination bei den Typen kollektiver Unternehmensstrategie 267 III. Die Entscheidung über kollektives strategisches Handeln 269 D. Diskussion der Erklärungsansätze zum kollektiven strategischen Handeln in der Literatur 269 Teil 5 Resümee 273 Literaturverzeichnis 279 Versand D: 1,95 EUR Wirtschaft.
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9783824490325 - Insa Sjurts: Kollektive Unternehmensstrategie
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Habilitation Universität der Bundeswehr Hamburg 1999, Die Rahmenbedingungen für erfolgreiche strategische Unternehmensführung haben sich in den letzten zwanzig Jahren, bedingt durch die Globalisierung der Märkte und immer höhere Kosten für die Entwicklung und Durchsetzung neuer Technologien, grundlegend gewandelt. Deshalb ist kollektives strategisches Handeln kein exklusives Merkmal reifer Märkte mehr, sondern in allen Marktphasen eine notwendige und ökonomisch sinnvolle Handlungsoption. Man kann sogar die These wagen, dass der Wettbewerb in immer mehr Märkten typischerweise nicht mehr zwischen Einzelunternehmen oder Konzernen, sondern zwischen strategischen Kooperationen stattfinden wird. Die Ausnahme wird zur Regel. Ungeachtet der Popularität solcher Thesen in Wissenschaft und Praxis fehlt es jedoch bislang an einer systematischen und umfassenden Analyse zum kollektiven strategischen Handeln. Insa Sjurts versucht in ihrer Studie, die zahlreichen verstreuten und dennoch themenverwandten begrifflichen und theoretischen Ansätze z u strategischen Kooperationen zu rekonstruieren, einzuordnen, zu analysieren und schließlich eine Theorie kollektiven strategischen Handelns in ihren Grundzügen zu begründen.
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9783824490325 - Kollektive Unternehmensstrategie

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Habilitation Universität der Bundeswehr Hamburg 1999, Die Rahmenbedingungen für erfolgreiche strategische Unternehmensführung haben sich in den letzten zwanzig Jahren, bedingt durch die Globalisierung der Märkte und immer höhere Kosten für die Entwicklung und Durchsetzung neuer Technologien, grundlegend gewandelt. Deshalb ist kollektives strategisches Handeln kein exklusives Merkmal reifer Märkte mehr, sondern in allen Marktphasen eine notwendige und ökonomisch sinnvolle Handlungsoption. Man kann sogar die These wagen, dass der Wettbewerb in immer mehr Märkten typischerweise nicht mehr zwischen Einzelunternehmen oder Konzernen, sondern zwischen strategischen Kooperationen stattfinden wird. Die Ausnahme wird zur Regel. Ungeachtet der Popularität solcher Thesen in Wissenschaft und Praxis fehlt es jedoch bislang an einer systematischen und umfassenden Analyse zum kollektiven strategischen Handeln. Insa Sjurts versucht in ihrer Studie, die zahlreichen verstreuten und dennoch themenverwandten begrifflichen und theoretischen Ansätze z u strategischen Kooperationen zu rekonstruieren, einzuordnen, zu analysieren und schliesslich eine Theorie kollektiven strategischen Handelns in ihren Grundzügen zu begründen.
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9783322978417 - Insa Sjurts: Kollektive Unternehmensstrategie
Insa Sjurts

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