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Demokratie im Wandel
ISBN: 9783322979810 bzw. 3322979814, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.
Demokratie im Wandel (2013)
ISBN: 9783322985682 bzw. 3322985687, in Deutsch, 189 Seiten, VS Verlag für Sozialw. neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Behauptung, Opas Demokratie sei tot, artikuliert ein Unbehagen an den tradierten Institutionen, das sich nicht mit dem Hinweis auf ein prosperierendes sogenanntes demokratisches Regierungssystem aus der Welt schaffen läßt. In der Tat sind Begriffe wie Öffentlichkeit, Konkur renzprinzip oder Gleichheit heute überall fragwürdiger denn je, nicht zu letzt weil sie ihren Kampfcharakter eingebüßt haben und in systemstabili sierende Werte umfunktioniert wurden. Stabilität verwandelt sich leicht in Stagnation, und am gesellschaftlichen Stillstand entzündet sich der Protest der Revolutionäre, die sich mit einem nur technischen oder kul turellen Fortschritt nicht bescheiden wollen. Sie setzen der jeweiligen strukturverschleiernden Ideologie ihre Utopie entgegen, die um so mehr Sprengkraft entwickelt, je starrer die Institutionen sind. Ein System droht jedenfalls dann zu erstarren, wenn es seine überlieferten Axiome nicht mehr reflektiert, vielmehr jeden Reflexionsversuch mit den tradier ten Werten übertönt, die es von einer Art tibetanischer Gebetsmühlen ständig herunterklappern läßt. Dieses Buch ist ein Reflexionsversuch mehr. Es sucht eine Antwort auf die Frage, ob die überkommenen demokratischen Werte und Institutio nen für den modernen Staat etwas taugen. Als Ansatz der Überlegungen dient der Öffentlichkeitsbegriff, der mir eine zentrale institutionelle Kategorie des demokratischen Systems zu sein scheint. Ich meine, die Er örterungen verdeutlichen, daß die Demokratie zwar nicht stirbt, wohl aber kränkelt. Die Therapie, die hier vorgeschlagen wird, kuriert besten falls einige Symptome, dagegen sicher nicht die ganze Krankheit; ein erster diagnostischer Versuch wird eben nur selten zu einer umfassenden Therapie führen. 2013, 189 Seiten, eBooks.
Demokratie im Wandel
ISBN: 9783322979810 bzw. 3322979814, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Die Behauptung, Opas Demokratie sei tot, artikuliert ein Unbehagen an den tradierten Institutionen, das sich nicht mit dem Hinweis auf ein prosperierendes sogenanntes demokratisches Regierungssystem aus der Welt schaffen läßt. In der Tat sind Begriffe wie Öffentlichkeit, Konkur renzprinzip oder Gleichheit heute überall fragwürdiger denn je, nicht zu letzt weil sie ihren Kampfcharakter eingebüßt haben und in systemstabili sierende Werte umfunktioniert wurden. Stabilität verwandelt sich leicht in Stagnation, und am gesellschaftlichen Stillstand entzündet sich der Protest der Revolutionäre, die sich mit einem nur technischen oder kul turellen Fortschritt nicht bescheiden wollen. Sie setzen der jeweiligen strukturverschleiernden Ideologie ihre Utopie entgegen, die um so mehr Sprengkraft entwickelt, je starrer die Institutionen sind. Ein System droht jedenfalls dann zu erstarren, wenn es seine überlieferten Axiome nicht mehr reflektiert, vielmehr jeden Reflexionsversuch mit den tradier ten Werten übertönt, die es von einer Art tibetanischer Gebetsmühlen ständig herunterklappern läßt. Dieses Buch ist ein Reflexionsversuch mehr. Es sucht eine Antwort auf die Frage, ob die überkommenen demokratischen Werte und Institutio nen für den modernen Staat etwas taugen. Als Ansatz der Überlegungen dient der Öffentlichkeitsbegriff, der mir eine zentrale institutionelle Kategorie des demokratischen Systems zu sein scheint. Ich meine, die Er örterungen verdeutlichen, daß die Demokratie zwar nicht stirbt, wohl aber kränkelt. Die Therapie, die hier vorgeschlagen wird, kuriert besten falls einige Symptome, dagegen sicher nicht die ganze Krankheit; ein erster diagnostischer Versuch wird eben nur selten zu einer umfassenden Therapie führen. Soft cover.
Demokratie im Wandel
ISBN: 9783322985682 bzw. 3322985687, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Behauptung, Opas Demokratie sei tot, artikuliert ein Unbehagen an den tradierten Institutionen, das sich nicht mit dem Hinweis auf ein prosperierendes sogenanntes demokratisches Regierungssystem aus der Welt schaffen läßt. In der Tat sind Begriffe wie Öffentlichkeit, Konkur renzprinzip oder Gleichheit heute überall fragwürdiger denn je, nicht zu letzt weil sie ihren Kampfcharakter eingebüßt haben und in systemstabili sierende Werte umfunktioniert wurden. Stabilität verwandelt sich leicht in Stagnation, und am gesellschaftlichen Stillstand entzündet sich der Protest der Revolutionäre, die sich mit einem nur technischen oder kul turellen Fortschritt nicht bescheiden wollen. Sie setzen der jeweiligen strukturverschleiernden Ideologie ihre Utopie entgegen, die um so mehr Sprengkraft entwickelt, je starrer die Institutionen sind. Ein System droht jedenfalls dann zu erstarren, wenn es seine überlieferten Axiome nicht mehr reflektiert, vielmehr jeden Reflexionsversuch mit den tradier ten Werten übertönt, die es von einer Art tibetanischer Gebetsmühlen ständig herunterklappern läßt. Dieses Buch ist ein Reflexionsversuch mehr. Es sucht eine Antwort auf die Frage, ob die überkommenen demokratischen Werte und Institutio nen für den modernen Staat etwas taugen. Als Ansatz der Überlegungen dient der Öffentlichkeitsbegriff, der mir eine zentrale institutionelle Kategorie des demokratischen Systems zu sein scheint. Ich meine, die Er örterungen verdeutlichen, daß die Demokratie zwar nicht stirbt, wohl aber kränkelt. Die Therapie, die hier vorgeschlagen wird, kuriert besten falls einige Symptome, dagegen sicher nicht die ganze Krankheit; ein erster diagnostischer Versuch wird eben nur selten zu einer umfassenden Therapie führen. eBook.
Demokratie im Wandel Axel Görlitz Author
ISBN: 9783322979810 bzw. 3322979814, vermutlich in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
Die Behauptung, Opas Demokratie sei tot, artikuliert ein Unbehagen an den tradierten Institutionen, das sich nicht mit dem Hinweis auf ein prosperierendes sogenanntes demokratisches Regierungssystem aus der Welt schaffen läßt. In der Tat sind Begriffe wie Öffentlichkeit, Konkur renzprinzip oder Gleichheit heute überall fragwürdiger denn je, nicht zu letzt weil sie ihren Kampfcharakter eingebüßt haben und in systemstabili sierende Werte umfunktioniert wurden. Stabilität verwandelt sich leicht in Stagnation, und am gesellschaftlichen Stillstand entzündet sich der Protest der Revolutionäre, die sich mit einem nur technischen oder kul turellen Fortschritt nicht bescheiden wollen. Sie setzen der jeweiligen strukturverschleiernden Ideologie ihre Utopie entgegen, die um so mehr Sprengkraft entwickelt, je starrer die Institutionen sind. Ein System droht jedenfalls dann zu erstarren, wenn es seine überlieferten Axiome nicht mehr reflektiert, vielmehr jeden Reflexionsversuch mit den tradier ten Werten übertönt, die es von einer Art tibetanischer Gebetsmühlen ständig herunterklappern läßt. Dieses Buch ist ein Reflexionsversuch mehr. Es sucht eine Antwort auf die Frage, ob die überkommenen demokratischen Werte und Institutio nen für den modernen Staat etwas taugen. Als Ansatz der Überlegungen dient der Öffentlichkeitsbegriff, der mir eine zentrale institutionelle Kategorie des demokratischen Systems zu sein scheint. Ich meine, die Er örterungen verdeutlichen, daß die Demokratie zwar nicht stirbt, wohl aber kränkelt. Die Therapie, die hier vorgeschlagen wird, kuriert besten falls einige Symptome, dagegen sicher nicht die ganze Krankheit; ein erster diagnostischer Versuch wird eben nur selten zu einer umfassenden Therapie führen.
Demokratie Im Wandel (Paperback) (1969)
ISBN: 9783322979810 bzw. 3322979814, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Behauptung, Opas Demokratie sei tot, artikuliert ein Unbehagen an den tradierten Institutionen, das sich nicht mit dem Hinweis auf ein prosperierendes sogenanntes demokratisches Regierungssystem aus der Welt schaffen lasst. In der Tat sind Begriffe wie Offentlichkeit, Konkur renzprinzip oder Gleichheit heute uberall fragwurdiger denn je, nicht zu letzt weil sie ihren Kampfcharakter eingebusst haben und in systemstabili sierende Werte umfunktioniert wurden. Stabilitat verwandelt sich leicht in Stagnation, und am gesellschaftlichen Stillstand entzundet sich der Protest der Revolutionare, die sich mit einem nur technischen oder kul turellen Fortschritt nicht bescheiden wollen. Sie setzen der jeweiligen strukturverschleiernden Ideologie ihre Utopie entgegen, die um so mehr Sprengkraft entwickelt, je starrer die Institutionen sind. Ein System droht jedenfalls dann zu erstarren, wenn es seine uberlieferten Axiome nicht mehr reflektiert, vielmehr jeden Reflexionsversuch mit den tradier ten Werten ubertont, die es von einer Art tibetanischer Gebetsmuhlen standig herunterklappern lasst. Dieses Buch ist ein Reflexionsversuch mehr. Es sucht eine Antwort auf die Frage, ob die uberkommenen demokratischen Werte und Institutio nen fur den modernen Staat etwas taugen. Als Ansatz der Uberlegungen dient der Offentlichkeitsbegriff, der mir eine zentrale institutionelle Kategorie des demokratischen Systems zu sein scheint. Ich meine, die Er orterungen verdeutlichen, dass die Demokratie zwar nicht stirbt, wohl aber krankelt. Die Therapie, die hier vorgeschlagen wird, kuriert besten falls einige Symptome, dagegen sicher nicht die ganze Krankheit; ein erster diagnostischer Versuch wird eben nur selten zu einer umfassenden Therapie fuhren.
Demokratie im Wandel
ISBN: 9783322985682 bzw. 3322985687, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Demokratie im Wandel: Die Behauptung, Opas Demokratie sei tot, artikuliert ein Unbehagen an den tradierten Institutionen, das sich nicht mit dem Hinweis auf ein prosperierendes sogenanntes demokratisches Regierungssystem aus der Welt schaffen lat. In der Tat sind Begriffe wie Offentlichkeit, Konkur- renzprinzip oder Gleichheit heute uberall fragwurdiger denn je, nicht zu- letzt weil sie ihren Kampfcharakter eingebut haben und in systemstabili- sierende Werte umfunktioniert wurden. Stabilitat verwandelt sich leicht in Stagnation, und am gesellschaftlichen Stillstand entzundet sich der Protest der Revolutionare, die sich mit einem nur technischen oder kul- turellen Fortschritt nicht bescheiden wollen. Sie setzen der jeweiligen strukturverschleiernden Ideologie ihre Utopie entgegen, die um so mehr Sprengkraft entwickelt, je starrer die Institutionen sind. Ein System droht jedenfalls dann zu erstarren, wenn es seine uberlieferten Axiome nicht mehr reflektiert, vielmehr jeden Reflexionsversuch mit den tradier- ten Werten ubertont, die es von einer Art tibetanischer Gebetsmuhlen standig herunterklappern lat. Dieses Buch ist ein Reflexionsversuch mehr. Es sucht eine Antwort auf die Frage, ob die uberkommenen demokratischen Werte und Institutio- nen fur den modernen Staat etwas taugen. Als Ansatz der Uberlegungen dient der Offentlichkeitsbegriff, der mir eine zentrale institutionelle Kategorie des demokratischen Systems zu sein scheint. Ich meine, die Er- orterungen verdeutlichen, da die Demokratie zwar nicht stirbt, wohl aber krankelt. Die Therapie, die hier vorgeschlagen wird, kuriert besten- falls einige Symptome, dagegen sicher nicht die ganze Krankheit ein erster diagnostischer Versuch wird eben nur selten zu einer umfassenden Therapie fuhren. Ebook.
Demokratie im Wandel (1969)
ISBN: 9783322979810 bzw. 3322979814, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebundenes Buch, neu.
*Demokratie im Wandel* - Auflage 1969 / Taschenbuch für 54.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft.
Demokratie im Wandel
ISBN: 9783322985682 bzw. 3322985687, in Deutsch, VS Verlag für Sozialw. neu, E-Book.
*Demokratie im Wandel* / pdf eBook für 42.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft.