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Symbolbild
Neubrandenburg (1989)
DE HC US FE
ISBN: 9783325001891 bzw. 3325001890, in Deutsch, 152 Seiten, VEB F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Neubrandenburg ist die Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Die drittgrößte Stadt des deutschen Bundeslandes ist als eines der vier Oberzentren der Hauptort im Südosten mit einem Einzugsgebiet für etwa eine halbe Million Menschen. Sie liegt zwischen den Ballungsräumen von Stettin in östlicher, Rostock in nordwestlicher, Berlin in südlicher und Hamburg in westlicher Richtung. Neubrandenburg ist für die besterhaltene Stadtbefestigung der Backsteingotik, für ihre Konzertkirche samt Philharmonie, als Sportstadt und für den zentrumsnahen Tollensesee in der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland bekannt. Wegen der markanten vier mittelalterlichen Stadttore trägt Neubrandenburg auch den Beinamen Vier-Tore-Stadt bzw. Stadt der vier Tore. Die heute als Innenstadt bezeichnete historische Altstadt von Neubrandenburg, die bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (von wenigen Ausnahmen abgesehen) der gesamten Stadtbevölkerung Wohnraum bot, ist auch heute das kulturelle und touristische Herz Neubrandenburgs. In dem fast kreisrund angelegten Stadtzentrum sind die Straßen in einem rechtwinkligen Muster von Norden nach Süden sowie von Osten nach Westen parallel angeordnet. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die ursprüngliche, überwiegend aus dem 18. Jahrhundert stammende Bausubstanz der Altstadt überwiegend aufgrund einer systematischen Brandlegung durch die Rote Armee zu mehr als 80 Prozent zerstört. Dem Großbrand am 29./30. April 1945 fielen sämtliche öffentliche Gebäude der Altstadt und der überwiegende Teil der Wohn- und Geschäftshäuser innerhalb der Stadtmauer zum Opfer, darunter auch das (groß-) herzogliche Palais (Stadtschloss) und das alte Rathaus am Marktplatz. [5] [6] Vom einstigen Stadtbild sind heute einige bedeutende Bauten erhalten, allen voran die mittelalterliche Wehranlage mit Stadtmauer, vier gotischen Stadttoren, einem (von ursprünglich zwei) Wehrtürmen (Fangelturm) und bislang 25 (von einst 56) neu errichteten Wiekhäusern der dritten Generation. Drei Wiekhäuser wurden im 20. Jahrhundert nach vorhandenen Baubefunden in ihrem mittelalterlichen Ursprungszustand als Wehrbauten rekonstruiert. Wiekhäuser der zweiten Generation, wie sie seit dem 17. Jahrhundert zu Wohnzwecken als einfache, verputzte Fachwerkbauten in der Stadtmauer errichtet worden waren, existieren heute nicht mehr. Bei allen Wiekhäuser in Fachwerkbauweise handelt es sich um historisierende Neubauten der 1970er und 1980er Jahre mit Sichtfachwerk, die sich nur sehr grob an Vorgängerbauten orientieren und völlig neue Gestaltungs- und Raumkonzeopte verfolgten. Historisch an diesen Wiekhäusern der dritten Generation sind meist nur noch die Stellen, wo sie in der Stadtmauer eingebaut sind. Zudem sind die ehemalige Klosteranlage (der Nordflügel ist heute Teil des Regionalmuseums) mit Klosterkirche St. Johannis, die einstige Hauptpfarrkirche St. Marien (nach dem Wiederaufbau seit 2001 als Konzertkirche genutzt), das Schauspielhaus (Mecklenburgs ältestes Theater), sowie im Süden der Altstadt einige Ensembles mit barocken und klassizistischen Wohnhäusern erhalten (Große Wollweberstraße, Teile von Pfaffenstraße, Neutorstraße und Stargarder Straße). (...) (Quelle: Wikipedia) Gelungener Text-Bild-Band. Gut erhaltenes ehemaliges Bibliotheksexemplar. Typische Einarbeitungsmerkmale, aber sauber. 1989, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 220 x 190 mm, 555g, 1. Auflage, 152, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Neubrandenburg ist die Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Die drittgrößte Stadt des deutschen Bundeslandes ist als eines der vier Oberzentren der Hauptort im Südosten mit einem Einzugsgebiet für etwa eine halbe Million Menschen. Sie liegt zwischen den Ballungsräumen von Stettin in östlicher, Rostock in nordwestlicher, Berlin in südlicher und Hamburg in westlicher Richtung. Neubrandenburg ist für die besterhaltene Stadtbefestigung der Backsteingotik, für ihre Konzertkirche samt Philharmonie, als Sportstadt und für den zentrumsnahen Tollensesee in der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland bekannt. Wegen der markanten vier mittelalterlichen Stadttore trägt Neubrandenburg auch den Beinamen Vier-Tore-Stadt bzw. Stadt der vier Tore. Die heute als Innenstadt bezeichnete historische Altstadt von Neubrandenburg, die bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (von wenigen Ausnahmen abgesehen) der gesamten Stadtbevölkerung Wohnraum bot, ist auch heute das kulturelle und touristische Herz Neubrandenburgs. In dem fast kreisrund angelegten Stadtzentrum sind die Straßen in einem rechtwinkligen Muster von Norden nach Süden sowie von Osten nach Westen parallel angeordnet. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die ursprüngliche, überwiegend aus dem 18. Jahrhundert stammende Bausubstanz der Altstadt überwiegend aufgrund einer systematischen Brandlegung durch die Rote Armee zu mehr als 80 Prozent zerstört. Dem Großbrand am 29./30. April 1945 fielen sämtliche öffentliche Gebäude der Altstadt und der überwiegende Teil der Wohn- und Geschäftshäuser innerhalb der Stadtmauer zum Opfer, darunter auch das (groß-) herzogliche Palais (Stadtschloss) und das alte Rathaus am Marktplatz. [5] [6] Vom einstigen Stadtbild sind heute einige bedeutende Bauten erhalten, allen voran die mittelalterliche Wehranlage mit Stadtmauer, vier gotischen Stadttoren, einem (von ursprünglich zwei) Wehrtürmen (Fangelturm) und bislang 25 (von einst 56) neu errichteten Wiekhäusern der dritten Generation. Drei Wiekhäuser wurden im 20. Jahrhundert nach vorhandenen Baubefunden in ihrem mittelalterlichen Ursprungszustand als Wehrbauten rekonstruiert. Wiekhäuser der zweiten Generation, wie sie seit dem 17. Jahrhundert zu Wohnzwecken als einfache, verputzte Fachwerkbauten in der Stadtmauer errichtet worden waren, existieren heute nicht mehr. Bei allen Wiekhäuser in Fachwerkbauweise handelt es sich um historisierende Neubauten der 1970er und 1980er Jahre mit Sichtfachwerk, die sich nur sehr grob an Vorgängerbauten orientieren und völlig neue Gestaltungs- und Raumkonzeopte verfolgten. Historisch an diesen Wiekhäusern der dritten Generation sind meist nur noch die Stellen, wo sie in der Stadtmauer eingebaut sind. Zudem sind die ehemalige Klosteranlage (der Nordflügel ist heute Teil des Regionalmuseums) mit Klosterkirche St. Johannis, die einstige Hauptpfarrkirche St. Marien (nach dem Wiederaufbau seit 2001 als Konzertkirche genutzt), das Schauspielhaus (Mecklenburgs ältestes Theater), sowie im Süden der Altstadt einige Ensembles mit barocken und klassizistischen Wohnhäusern erhalten (Große Wollweberstraße, Teile von Pfaffenstraße, Neutorstraße und Stargarder Straße). (...) (Quelle: Wikipedia) Gelungener Text-Bild-Band. Gut erhaltenes ehemaliges Bibliotheksexemplar. Typische Einarbeitungsmerkmale, aber sauber. 1989, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 220 x 190 mm, 555g, 1. Auflage, 152, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Neubrandenburg (1989)
DE HC US FE
ISBN: 9783325001891 bzw. 3325001890, in Deutsch, 152 Seiten, VEB F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Neubrandenburg ist die Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Die drittgrößte Stadt des deutschen Bundeslandes ist als eines der vier Oberzentren der Hauptort im Südosten mit einem Einzugsgebiet für etwa eine halbe Million Menschen. Sie liegt zwischen den Ballungsräumen von Stettin in östlicher, Rostock in nordwestlicher, Berlin in südlicher und Hamburg in westlicher Richtung. Neubrandenburg ist für die besterhaltene Stadtbefestigung der Backsteingotik, für ihre Konzertkirche samt Philharmonie, als Sportstadt und für den zentrumsnahen Tollensesee in der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland bekannt. Wegen der markanten vier mittelalterlichen Stadttore trägt Neubrandenburg auch den Beinamen Vier-Tore-Stadt bzw. Stadt der vier Tore. Die heute als Innenstadt bezeichnete historische Altstadt von Neubrandenburg, die bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (von wenigen Ausnahmen abgesehen) der gesamten Stadtbevölkerung Wohnraum bot, ist auch heute das kulturelle und touristische Herz Neubrandenburgs. In dem fast kreisrund angelegten Stadtzentrum sind die Straßen in einem rechtwinkligen Muster von Norden nach Süden sowie von Osten nach Westen parallel angeordnet. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die ursprüngliche, überwiegend aus dem 18. Jahrhundert stammende Bausubstanz der Altstadt überwiegend aufgrund einer systematischen Brandlegung durch die Rote Armee zu mehr als 80 Prozent zerstört. Dem Großbrand am 29./30. April 1945 fielen sämtliche öffentliche Gebäude der Altstadt und der überwiegende Teil der Wohn- und Geschäftshäuser innerhalb der Stadtmauer zum Opfer, darunter auch das (groß-) herzogliche Palais (Stadtschloss) und das alte Rathaus am Marktplatz. [5] [6] Vom einstigen Stadtbild sind heute einige bedeutende Bauten erhalten, allen voran die mittelalterliche Wehranlage mit Stadtmauer, vier gotischen Stadttoren, einem (von ursprünglich zwei) Wehrtürmen (Fangelturm) und bislang 25 (von einst 56) neu errichteten Wiekhäusern der dritten Generation. Drei Wiekhäuser wurden im 20. Jahrhundert nach vorhandenen Baubefunden in ihrem mittelalterlichen Ursprungszustand als Wehrbauten rekonstruiert. Wiekhäuser der zweiten Generation, wie sie seit dem 17. Jahrhundert zu Wohnzwecken als einfache, verputzte Fachwerkbauten in der Stadtmauer errichtet worden waren, existieren heute nicht mehr. Bei allen Wiekhäuser in Fachwerkbauweise handelt es sich um historisierende Neubauten der 1970er und 1980er Jahre mit Sichtfachwerk, die sich nur sehr grob an Vorgängerbauten orientieren und völlig neue Gestaltungs- und Raumkonzeopte verfolgten. Historisch an diesen Wiekhäusern der dritten Generation sind meist nur noch die Stellen, wo sie in der Stadtmauer eingebaut sind. Zudem sind die ehemalige Klosteranlage (der Nordflügel ist heute Teil des Regionalmuseums) mit Klosterkirche St. Johannis, die einstige Hauptpfarrkirche St. Marien (nach dem Wiederaufbau seit 2001 als Konzertkirche genutzt), das Schauspielhaus (Mecklenburgs ältestes Theater), sowie im Süden der Altstadt einige Ensembles mit barocken und klassizistischen Wohnhäusern erhalten (Große Wollweberstraße, Teile von Pfaffenstraße, Neutorstraße und Stargarder Straße). (...) (Quelle: Wikipedia) Gelungener Text-Bild-Band. Gut erhaltenes ehemaliges Bibliotheksexemplar. Typische Einarbeitungsmerkmale, aber sauber. 1989, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 220 x 190 mm, 555g, 1. Auflage, 152, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Neubrandenburg ist die Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Die drittgrößte Stadt des deutschen Bundeslandes ist als eines der vier Oberzentren der Hauptort im Südosten mit einem Einzugsgebiet für etwa eine halbe Million Menschen. Sie liegt zwischen den Ballungsräumen von Stettin in östlicher, Rostock in nordwestlicher, Berlin in südlicher und Hamburg in westlicher Richtung. Neubrandenburg ist für die besterhaltene Stadtbefestigung der Backsteingotik, für ihre Konzertkirche samt Philharmonie, als Sportstadt und für den zentrumsnahen Tollensesee in der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland bekannt. Wegen der markanten vier mittelalterlichen Stadttore trägt Neubrandenburg auch den Beinamen Vier-Tore-Stadt bzw. Stadt der vier Tore. Die heute als Innenstadt bezeichnete historische Altstadt von Neubrandenburg, die bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (von wenigen Ausnahmen abgesehen) der gesamten Stadtbevölkerung Wohnraum bot, ist auch heute das kulturelle und touristische Herz Neubrandenburgs. In dem fast kreisrund angelegten Stadtzentrum sind die Straßen in einem rechtwinkligen Muster von Norden nach Süden sowie von Osten nach Westen parallel angeordnet. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die ursprüngliche, überwiegend aus dem 18. Jahrhundert stammende Bausubstanz der Altstadt überwiegend aufgrund einer systematischen Brandlegung durch die Rote Armee zu mehr als 80 Prozent zerstört. Dem Großbrand am 29./30. April 1945 fielen sämtliche öffentliche Gebäude der Altstadt und der überwiegende Teil der Wohn- und Geschäftshäuser innerhalb der Stadtmauer zum Opfer, darunter auch das (groß-) herzogliche Palais (Stadtschloss) und das alte Rathaus am Marktplatz. [5] [6] Vom einstigen Stadtbild sind heute einige bedeutende Bauten erhalten, allen voran die mittelalterliche Wehranlage mit Stadtmauer, vier gotischen Stadttoren, einem (von ursprünglich zwei) Wehrtürmen (Fangelturm) und bislang 25 (von einst 56) neu errichteten Wiekhäusern der dritten Generation. Drei Wiekhäuser wurden im 20. Jahrhundert nach vorhandenen Baubefunden in ihrem mittelalterlichen Ursprungszustand als Wehrbauten rekonstruiert. Wiekhäuser der zweiten Generation, wie sie seit dem 17. Jahrhundert zu Wohnzwecken als einfache, verputzte Fachwerkbauten in der Stadtmauer errichtet worden waren, existieren heute nicht mehr. Bei allen Wiekhäuser in Fachwerkbauweise handelt es sich um historisierende Neubauten der 1970er und 1980er Jahre mit Sichtfachwerk, die sich nur sehr grob an Vorgängerbauten orientieren und völlig neue Gestaltungs- und Raumkonzeopte verfolgten. Historisch an diesen Wiekhäusern der dritten Generation sind meist nur noch die Stellen, wo sie in der Stadtmauer eingebaut sind. Zudem sind die ehemalige Klosteranlage (der Nordflügel ist heute Teil des Regionalmuseums) mit Klosterkirche St. Johannis, die einstige Hauptpfarrkirche St. Marien (nach dem Wiederaufbau seit 2001 als Konzertkirche genutzt), das Schauspielhaus (Mecklenburgs ältestes Theater), sowie im Süden der Altstadt einige Ensembles mit barocken und klassizistischen Wohnhäusern erhalten (Große Wollweberstraße, Teile von Pfaffenstraße, Neutorstraße und Stargarder Straße). (...) (Quelle: Wikipedia) Gelungener Text-Bild-Band. Gut erhaltenes ehemaliges Bibliotheksexemplar. Typische Einarbeitungsmerkmale, aber sauber. 1989, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 220 x 190 mm, 555g, 1. Auflage, 152, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Symbolbild
Neubrandenburg. 1. Auflage. (1989)
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ISBN: 9783325001891 bzw. 3325001890, in Deutsch, Leipzig, F.A.Brockhaus Verlag, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Wortwahl [61869450], Leipzig, Germany.
Mit teils farbigen fotographischen Abbildungen von Harald Kirchner, 148 + 4 Seiten. Gr.-8°, blaue, fotografisch gestaltete Original-Pappe. ISBN: 3-325-00189-0. Einband mit geringen Gebrauchsspuren, guter Zustand. Auf Wunsch erhalten Sie eine Ansicht als jpg. Porto-freie Selbstabholung in Leipzig möglich.
Mit teils farbigen fotographischen Abbildungen von Harald Kirchner, 148 + 4 Seiten. Gr.-8°, blaue, fotografisch gestaltete Original-Pappe. ISBN: 3-325-00189-0. Einband mit geringen Gebrauchsspuren, guter Zustand. Auf Wunsch erhalten Sie eine Ansicht als jpg. Porto-freie Selbstabholung in Leipzig möglich.
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Neubrandenburg (German Edition) (1989)
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ISBN: 9783325001891 bzw. 3325001890, in Deutsch, 148 Seiten, VEB F.A. Brockhaus, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Hardcover, Ausgabe: 1. Aufl, Label: VEB F.A. Brockhaus, VEB F.A. Brockhaus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: VEB F.A. Brockhaus.
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Neubrandenburg (German Edition)
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