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Roediger, Wolfgang

Hundert Jahre Automobil. Berichte und Befunde Chronik die gesamte internationale Automobilentwicklung 2. Auflage. (1988)

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2. Auflage. 22 cm. 200 seiten. Leineneinband mit OU (AN468h) leichte Gebrauchsspuren, OU mit sehr sehr starken Läsuren. "..dies ist die hundertjährige Geschichte des Automobils. Eine fachlich hieb- und stichfeste Dokumentation mit vielen wichtigen Details, mit den interessantesten Daten und Fakten, die das Zusammenspiel von Technik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft anschaulich und fesselnd aufzeigen. Eine faszinierende, reich bebilderte Chronik über die gesamte internationale Automobilentwicklung, die hier durchschaubar wird in ihrer Vielfalt von technischen Ideen und Lösungen, in ihren Zusammenhängen und Prozessen.Nur wenige Generationen machten das Automobil zu dem, was es heute ist. Der technische Fortschritt in den vergangenen hundert Jahren war kein Fortschreiten, sondern rollte im Radumdrehen ab. Hundert Jahre Automobil erscheinen als eine kurze Zeitspanne im Rückspiegel der Geschichte, und doch hat keine technische Erfindung die Umwelt des Menschen in einem solchen Maße geprägt wie die des Automobils. Vielen zur Existenzgrundlage, anderen zum meisten Spielzeug oder goldenen Kalb und manchem angesichts prekärer Motorisierungsfolgen ein heftiges Ärgernis geworden,läßt das Automobil heute niemanden unberührt.Was Sie glatterdings in und von diesem Buch nicht erwarten können, ist die uneingeschränkte Glorifizierung des Personenkraftwagens, obwohl dessen 100. Geburtstag sicher eine Laudatio vermuten und streckenweise wohl ein wenig anklingen läßt. Vielmehr bestand das Vorhaben darin, durch einen umfassenden und differenzierten Report mittels Daten und Deutungen zu Tatsachen und Trends diese Realität eingehend zu rekapitulieren: die so bedeutsam gewordene Entwicklung des Automobils.Die europäischen Beiträge erscheinen dabei vielleicht etwas umfangreicher oder bevorzugt abgehandelt; das hat (auch für den in Betracht gezogenen Leserkreis) "naheliegende" Gründe, ist aber ebenfalls von Ursprüngen und Effekten her gerechtfertigt. Nordamerikanischer und japanischer Automobilbau werden jedoch keineswegs übergangen, sondern mit ins Blickfeld gerückt.Einhundert Jahre Automobil überbrücken und enthalten nachwirkende Vorgänge aus der Vergangenheit und andauernde Fortschritte in die Zukunft. Sie bilden in sich selbst ein aussagekräftiges Stück Zeitgeschichte.Das Jubiläum gibt den Anlaß zu Rückschau und Ausblick.1885-1886 Die Vorfahren Mit Patenschaften Zum geeigneten Motor Praktiken der Pioniere Premieren en passant 1887-1899 Motorisierte Kutschen machten allmählich mobil Über französische Schule Reifezeugnisse Weitere Frühzeitentwicklungen in Europa Erste nordamerikanische Automobile 1900-1920 Aufbruch der Klassiker Um die Jahrhundertwende Große Rennen, Rekorde und Wettfahrten Faktoren weiterentwickelter Standardkonzepttechnik Stück für Stück und massenweise 1921-1944 Im »Mittelalter« des Automobils Auf und nieder Eine Karriere neben dem Gros Fortschritte auf breiter Front Während expandierender Industrialisierung 1945-1975 Weltweites Wachstum - Rahmen, Wege, Wechselwirkungen Restaurierungen Wandel der Konstruktionen und Kategorien Spiegel wichtigster Kriterien Zwischen Romantik und Realitäten 1976-1986 Die gegenwärtige Generation Globales Gefolge großer Serien Generelle Techniktrends Im Grenzbereich Prioritäten, Praxis, Perspektiven Die Vorfahren ..Bereits im Altertum existierten vage Visionen vom selbstfahrenden Wagen. Um sie zu verwirklichen, fehlten jedoch über lange, sehr lange Zeit hinweg die technischen Möglichkeiten und die maßgebenden Fortschritt-Impulse, nämlich unmittelbare Notwendigkeiten, Zwänge, gesellschaftliche Bedürfnisse und Triebkräfte. Außerdem stellt sich die Menschheit stets konkret nur Aufgaben, die sie auch zu lösen vermag.Rad und Wagen hatten schon seit Jahrtausenden die Beförderungsmöglichkeiten erweitert, Handel und Verkehr belebt und daher mit zu gesteigerter Arbeitsproduktivität in mannigfaltigen Wirtschaftszweigen geführt.Der Wagen also, ob klobiges Fuhrwerk oder hochherrschaftliche Karosse, rollte. Aber er rollte nicht von selbst, er wurde bewegt von Muskelkraft, durch die natürliche Kraft von Tieren oder auch von Menschen. Verschiedentlich gebaute »mechanische« Fahrzeuge bedeuteten noch keinen echten technischen Fortschritt. Der reifte erst heran mit der Dampfmaschine, jener einen wichtigen Basis der industriellen Revolution. 1769 baute der französische Militäringenieur Nicolas Joseph Cugnot einen Dampfwagen, das erste mittels einer Wärmekraftmaschine angetriebene Fahrzeug. Auf die Dauer jedoch zeigte sich die Unterlegenheit des Prinzips Dampfwagen gegenüber der mächtig aufkommenden und bald den Landverkehr beherrschenden Eisenbahn. Im schienenlosen Fahrzeug beanspruchte die Dampfmaschine einschließlich Kohle- und Wasservorrat übermäßig viel Platz, sie war zu groß, zu schwer und besaß nur niedrigen Wirkungsgrad. Für den Straßenfahrzeug-antrieb kam die Lösung aus anderer Richtung und führte zu den ersten Automobilen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Hundert Jahre Automobil. Berichte und Befunde., karriere, wettbewerb, rennen, antrieb, entwicklung, rückschritte, probleme, industrie, patente, fortschritt, wachtum, technik, motorisierung, beförderung, schnelligkeit, wirtschaft, existenzgrundlage, erfindung], Angelegt am: 21.02.2014.
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2. Auflage. 22 cm. 200 seiten. Leineneinband mit OU (AL1753) leichte Gebrauchsspuren, OU mit stärkeren Läsuren. "..dies ist die hundertjährige Geschichte des Automobils. Eine fachlich hieb- und stichfeste Dokumentation mit vielen wichtigen Details, mit den interessantesten Daten und Fakten, die das Zusammenspiel von Technik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft anschaulich und fesselnd aufzeigen. Eine faszinierende, reich bebilderte Chronik über die gesamte internationale Automobilentwicklung, die hier durchschaubar wird in ihrer Vielfalt von technischen Ideen und Lösungen, in ihren Zusammenhängen und Prozessen.Nur wenige Generationen machten das Automobil zu dem, was es heute ist. Der technische Fortschritt in den vergangenen hundert Jahren war kein Fortschreiten, sondern rollte im Radumdrehen ab. Hundert Jahre Automobil erscheinen als eine kurze Zeitspanne im Rückspiegel der Geschichte, und doch hat keine technische Erfindung die Umwelt des Menschen in einem solchen Maße geprägt wie die des Automobils. Vielen zur Existenzgrundlage, anderen zum meisten Spielzeug oder goldenen Kalb und manchem angesichts prekärer Motorisierungsfolgen ein heftiges Ärgernis geworden,läßt das Automobil heute niemanden unberührt.Was Sie glatterdings in und von diesem Buch nicht erwarten können, ist die uneingeschränkte Glorifizierung des Personenkraftwagens, obwohl dessen 100. Geburtstag sicher eine Laudatio vermuten und streckenweise wohl ein wenig anklingen läßt. Vielmehr bestand das Vorhaben darin, durch einen umfassenden und differenzierten Report mittels Daten und Deutungen zu Tatsachen und Trends diese Realität eingehend zu rekapitulieren: die so bedeutsam gewordene Entwicklung des Automobils.Die europäischen Beiträge erscheinen dabei vielleicht etwas umfangreicher oder bevorzugt abgehandelt; das hat (auch für den in Betracht gezogenen Leserkreis) "naheliegende" Gründe, ist aber ebenfalls von Ursprüngen und Effekten her gerechtfertigt. Nordamerikanischer und japanischer Automobilbau werden jedoch keineswegs übergangen, sondern mit ins Blickfeld gerückt.Einhundert Jahre Automobil überbrücken und enthalten nachwirkende Vorgänge aus der Vergangenheit und andauernde Fortschritte in die Zukunft. Sie bilden in sich selbst ein aussagekräftiges Stück Zeitgeschichte.Das Jubiläum gibt den Anlaß zu Rückschau und Ausblick.1885-1886 Die Vorfahren Mit Patenschaften Zum geeigneten Motor Praktiken der Pioniere Premieren en passant 1887-1899 Motorisierte Kutschen machten allmählich mobil Über französische Schule Reifezeugnisse Weitere Frühzeitentwicklungen in Europa Erste nordamerikanische Automobile 1900-1920 Aufbruch der Klassiker Um die Jahrhundertwende Große Rennen, Rekorde und Wettfahrten Faktoren weiterentwickelter Standardkonzepttechnik Stück für Stück und massenweise 1921-1944 Im »Mittelalter« des Automobils Auf und nieder Eine Karriere neben dem Gros Fortschritte auf breiter Front Während expandierender Industrialisierung 1945-1975 Weltweites Wachstum - Rahmen, Wege, Wechselwirkungen Restaurierungen Wandel der Konstruktionen und Kategorien Spiegel wichtigster Kriterien Zwischen Romantik und Realitäten 1976-1986 Die gegenwärtige Generation Globales Gefolge großer Serien Generelle Techniktrends Im Grenzbereich Prioritäten, Praxis, Perspektiven Die Vorfahren ..Bereits im Altertum existierten vage Visionen vom selbstfahrenden Wagen. Um sie zu verwirklichen, fehlten jedoch über lange, sehr lange Zeit hinweg die technischen Möglichkeiten und die maßgebenden Fortschritt-Impulse, nämlich unmittelbare Notwendigkeiten, Zwänge, gesellschaftliche Bedürfnisse und Triebkräfte. Außerdem stellt sich die Menschheit stets konkret nur Aufgaben, die sie auch zu lösen vermag.Rad und Wagen hatten schon seit Jahrtausenden die Beförderungsmöglichkeiten erweitert, Handel und Verkehr belebt und daher mit zu gesteigerter Arbeitsproduktivität in mannigfaltigen Wirtschaftszweigen geführt.Der Wagen also, ob klobiges Fuhrwerk oder hochherrschaftliche Karosse, rollte. Aber er rollte nicht von selbst, er wurde bewegt von Muskelkraft, durch die natürliche Kraft von Tieren oder auch von Menschen. Verschiedentlich gebaute »mechanische« Fahrzeuge bedeuteten noch keinen echten technischen Fortschritt. Der reifte erst heran mit der Dampfmaschine, jener einen wichtigen Basis der industriellen Revolution. 1769 baute der französische Militäringenieur Nicolas Joseph Cugnot einen Dampfwagen, das erste mittels einer Wärmekraftmaschine angetriebene Fahrzeug. Auf die Dauer jedoch zeigte sich die Unterlegenheit des Prinzips Dampfwagen gegenüber der mächtig aufkommenden und bald den Landverkehr beherrschenden Eisenbahn. Im schienenlosen Fahrzeug beanspruchte die Dampfmaschine einschließlich Kohle- und Wasservorrat übermäßig viel Platz, sie war zu groß, zu schwer und besaß nur niedrigen Wirkungsgrad. Für den Straßenfahrzeug-antrieb kam die Lösung aus anderer Richtung und führte zu den ersten Automobilen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Hundert Jahre Automobil. Berichte und Befunde., karriere, wettbewerb, rennen, antrieb, entwicklung, rückschritte, probleme, industrie, patente, fortschritt, wachtum, technik, motorisierung, beförderung, schnelligkeit, wirtschaft, existenzgrundlage, erfindung], Angelegt am: 07.02.2014.
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Vielen zur Existenzgrundlage, anderen zum meisten Spielzeug oder goldenen Kalb und manchem angesichts prekärer Motorisierungsfolgen ein heftiges Ärgernis geworden,läßt das Automobil heute niemanden unberührt.Was Sie glatterdings in und von diesem Buch nicht erwarten können, ist die uneingeschränkte Glorifizierung des Personenkraftwagens, obwohl dessen 100. Geburtstag sicher eine Laudatio vermuten und streckenweise wohl ein wenig anklingen läßt. Vielmehr bestand das Vorhaben darin, durch einen umfassenden und differenzierten Report mittels Daten und Deutungen zu Tatsachen und Trends diese Realität eingehend zu rekapitulieren: die so bedeutsam gewordene Entwicklung des Automobils.Die europäischen Beiträge erscheinen dabei vielleicht etwas umfangreicher oder bevorzugt abgehandelt das hat (auch für den in Betracht gezogenen Leserkreis) "naheliegende" Gründe, ist aber ebenfalls von Ursprüngen und Effekten her gerechtfertigt. Nordamerikanischer und japanischer Automobilbau werden jedoch keineswegs übergangen, sondern mit ins Blickfeld gerückt.Einhundert Jahre Automobil überbrücken und enthalten nachwirkende Vorgänge aus der Vergangenheit und andauernde Fortschritte in die Zukunft. Sie bilden in sich selbst ein aussagekräftiges Stück Zeitgeschichte.Das Jubiläum gibt den Anlaß zu Rückschau und Ausblick.1885-1886 Die Vorfahren Mit Patenschaften Zum geeigneten Motor Praktiken der Pioniere Premieren en passant 1887-1899 Motorisierte Kutschen machten allmählich mobil Über französische Schule Reifezeugnisse Weitere Frühzeitentwicklungen in Europa Erste nordamerikanische Automobile 1900-1920 Aufbruch der Klassiker Um die Jahrhundertwende Große Rennen, Rekorde und Wettfahrten Faktoren weiterentwickelter Standardkonzepttechnik Stück für Stück und massenweise 1921-1944 Im Mittelalter des Automobils Auf und nieder Eine Karriere neben dem Gros Fortschritte auf breiter Front Während expandierender Industrialisierung 1945-1975 Weltweites Wachstum - Rahmen, Wege, Wechselwirkungen Restaurierungen Wandel der Konstruktionen und Kategorien Spiegel wichtigster Kriterien Zwischen Romantik und Realitäten 1976-1986 Die gegenwärtige Generation Globales Gefolge großer Serien Generelle Techniktrends Im Grenzbereich Prioritäten, Praxis, Perspektiven Die Vorfahren ..Bereits im Altertum existierten vage Visionen vom selbstfahrenden Wagen. Um sie zu verwirklichen, fehlten jedoch über lange, sehr lange Zeit hinweg die technischen Möglichkeiten und die maßgebenden Fortschritt-Impulse, nämlich unmittelbare Notwendigkeiten, Zwänge, gesellschaftliche Bedürfnisse und Triebkräfte. Außerdem stellt sich die Menschheit stets konkret nur Aufgaben, die sie auch zu lösen vermag.Rad und Wagen hatten schon seit Jahrtausenden die Beförderungsmöglichkeiten erweitert, Handel und Verkehr belebt und daher mit zu gesteigerter Arbeitsproduktivität in mannigfaltigen Wirtschaftszweigen geführt.Der Wagen also, ob klobiges Fuhrwerk oder hochherrschaftliche Karosse, rollte. Aber er rollte nicht von selbst, er wurde bewegt von Muskelkraft, durch die natürliche Kraft von Tieren oder auch von Menschen. Verschiedentlich gebaute mechanische Fahrzeuge bedeuteten noch keinen echten technischen Fortschritt. Der reifte erst heran mit der Dampfmaschine, jener einen wichtigen Basis der industriellen Revolution. 1769 baute der französische Militäringenieur Nicolas Joseph Cugnot einen Dampfwagen, das erste mittels einer Wärmekraftmaschine angetriebene Fahrzeug. Auf die Dauer jedoch zeigte sich die Unterlegenheit des Prinzips Dampfwagen gegenüber der mächtig aufkommenden und bald den Landverkehr beherrschenden Eisenbahn. Im schienenlosen Fahrzeug beanspruchte die Dampfmaschine einschließlich Kohle- und Wasservorrat übermäßig viel Platz, sie war zu groß, zu schwer und besaß nur niedrigen Wirkungsgrad. Für den Straßenfahrzeug-antrieb kam die Lösung aus anderer Richtung und führte zu den ersten Automobilen."Auszüge aus dem Buch, 1988, Leineneinband mit OU, 22 cm, 800g, 2. Auflage. 200 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Frank Dahms.
Berichte und Befunde. Illustrationen von Werner Reiche. Schutzumschlag mit Randläsuren. Buch gut erhalten. // Aus der Geschichte des Automobilbaus von 1885 bis 1986: PKW, Rennautos // 2,4,6 ISBN 3332000357 23 x 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 200 S., 2. Aufl.,.
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