Deutsche Eisenbahn-Uniform seit 1860 - 8 Angebote vergleichen

Preise20172019202020212022
Schnitt 135,03 205,03 80,41 82,68 77,43
Nachfrage
Bester Preis: 14,24 (vom 14.12.2015)
1
Günther Henneking (Autor)

Deutsche Eisenbahn- Uniformen seit 1860 [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuni (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783344710125 bzw. 3344710125, in Deutsch, Transpress, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

79,00 + Versand: 6,99 = 85,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1996 Hardcover 128 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniformen Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Versand D: 6,99 EUR Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniform Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Angelegt am: 20.12.2013.
2
Günther Henneking (Autor)

Deutsche Eisenbahn- Uniformen seit 1860 [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahn (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783344710125 bzw. 3344710125, in Deutsch, Transpress, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

89,90 + Versand: 6,99 = 96,89
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1996 Hardcover 128 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniformen Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Versand D: 6,99 EUR Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniform Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Angelegt am: 20.12.2013.
3
Günther Henneking (Autor)

Deutsche Eisenbahn- Uniformen seit 1860 [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnunif (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783344710125 bzw. 3344710125, vermutlich in Deutsch, Transpress, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

79,00 + Versand: 6,95 = 85,95
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch 'Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860', das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniformen Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer In deutscher Sprache. 128 pages. Books.
4
Günther Henneking (Autor)

Deutsche Eisenbahn- Uniformen seit 1860 [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuni (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3344710125 bzw. 9783344710125, in Deutsch, Transpress, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1996 Hardcover 128 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniformen Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniform Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
5
Günther Henneking (Autor)

Deutsche Eisenbahn- Uniformen seit 1860 [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahn (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3344710125 bzw. 9783344710125, in Deutsch, Transpress, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1996 Hardcover 128 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniformen Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniform Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
6
Günther Henneking (Autor)

Deutsche Eisenbahn- Uniformen seit 1860 [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahn (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783344710125 bzw. 3344710125, in Deutsch, Transpress, gebundenes Buch, gebraucht.

98,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1996 Hardcover 128 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniformen Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Versand D: 6,99 EUR Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniform Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch `Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860`, das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd.,.
7
Günther Henneking (Autor)

Deutsche Eisenbahn- Uniformen seit 1860 [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuni (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783344710125 bzw. 3344710125, vermutlich in Deutsch, Transpress, gebundenes Buch.

80,67 ($ 91,70)¹ + Versand: 7,10 ($ 8,07)¹ = 87,77 ($ 99,77)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Transpress, 1996. 1996. Hardcover. Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch 'Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860', das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniformen Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniform Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch 'Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860', das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd.,.
8
Günther Henneking (Autor)

Deutsche Eisenbahn- Uniformen seit 1860 [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuni (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783344710125 bzw. 3344710125, vermutlich in Deutsch, Transpress, gebundenes Buch.

81,03 ($ 90,25)¹ + Versand: 7,13 ($ 7,94)¹ = 88,16 ($ 98,19)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Transpress, 1996. 1996. Hardcover. Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch 'Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860', das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd., Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniformen Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Deutsches Kaiserreich Lokführer Weichensteller Wagenmeister Portier Bahnhofshalle Königlich Bayerische Staatsbahn Zugführer Eisenbahn Eisenbahnpersonal Eisenbahngeschichte Uniformen Eisenbahnuniform Im Deutschen Kaiserreich war ein Eisenbahner noch eine Respektsperson. Lokführer und Weichensteller, Wagenmeister und selbst der Portier in der Bahnhofshalle galten als Vertreter der Obrigkeit. Ihre Uniformen waren so schnittig und bunt wie die der Militärs. Man trug Tressen und Schulterstücke, Stehkragen mit Goldborte und Mützen mit Kokarde, Flügelrad und Krone. Die Galauniform für festliche Anlässe mußten die Eisenbahner freilich selbst bezahlen. Weniger prächtig kleidete dagegen die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ihre Bediensteten. Der militärische Zierat verschwand von der Uniform, nur die Rangabzeichen blieben auf der Jacke mit Stehkragen erhalten. Was die Kleiderkammern der Bahngesellschaften in über 150 Jahren Eisenbahn sonst noch boten, das beschreibt jetzt Günther Henneking in seinem Buch 'Deutsche Eisenbahnuniformen seit 1860', das im Stuttgarter Transpress Verlag erschienen ist. Auf rund 130 Seiten führt der Autor den Leser mit zahlreichen Farbbildern und Zeichnungen durch die Kulturgeschichte der Eisenbahnuniform. Günther Henneking beschreibt die Dienstkleidungsvorschriften von Privatbahnen wie den Mindener Kreisbahnen und der Hohenzollerischen Landesbahn ebenso wie die Kleiderordnungen der Deutschen Reichsbahn und der Eisenbahnen des Saarlandes. Im Dritten Reich zum Beispiel trugen die Eisenbahner das Hoheitsabzeichen an Rock und Mütze. Rosetten auf den Schulterstücken gaben Auskunft über den Dienstgrad. Sogar das Tragen einer Waffe mit Leibgurt war damals vorgeschrieben. Selbstverständlich gehörte in die Hose eine Bügelfalte, und bei Kostümfesten oder Vergnügungsstätten zweifelhafter Art hatten Uniformträger nichts zu suchen. Weniger kriegerisch kommen dagegen heute die Eisenbahner daher. Nach wie vor dominiert das traditionelle Blau in der Dienstkleidung, doch verzichtete die DB schon 1970 auf sämtliche Rangabzeichen an den Uniformen. Dieses Buch bietet jedoch nicht nur einen Ausflug in die Kleiderschränke der deutschen Eisenbahnen. Es beleuchtet zudem die komplizierten Hierarchien bei den verschiedenen Bahnbetreiber. So gehörten zum Beispiel bei der Königlich Bayerischen Staatsbahn Zugführer, Lokführer I. Klasse und Bahnmeister zur Gruppe der Unterbeamten, während Wagenmeister, Lokführer II. Klasse, Heizer und Bremser zu den sogenannten statusmäßigen Bediensteten zählten. Wer jetzt noch wissen will, mit welchen Rang- und Spartenabzeichen sich die Schrankenwärter, Schaffner und Heizer bei der Deutschen Reichsbahn schmückten, der findet in diesem illustren Buch die passende Antwort. Aus dem Inhalt: Vorwort. Vom Zweispitz und Degen zum Blazer. Dienstkleidungsordnungen bei den Länderbahnen: Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung. Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Königlich Bayerische Staatseisenbahn-Verwaltung. Königlich Sächsische Staatseisenbahnen. Königlich Württembergische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen. Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahnverwaltung. Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Dienstkleidungsordnungen von Privatbahnen: Mindener Kreisbahnen und Hohenzollerische Landesbahn. Deutsche Reichsbahn von 1920 bis 1945: Bildung der Deutschen Reichsbahn und Vereinheitlichung der Dienstkleidung. Dienstkleidungsordnung von 1937. Reichsbahndienstuniform von 1941. Dienstkleidungsordnungen nach dem Zweiten Weltkrieg: Deutsche Bundesbahn. Eisenbahnen des Saarlandes. Deutsche Reichsbahn. Zeittafel: Von den deutschen Länderbahnen zur Deutschen Bahn AG. Anhang: Bahnpolizei. Eisenbahn-Schiffahrt. Stuttgart (Transpress Verlag), 1996. ISBN 3-344-71012-5 129 S., 89 Farb- und 18 sw-Fotos, 314 künstler. Faksimileabb., 1 Zeittafel, Format: 24 x 18 cm, OPbd.,.
Lade…