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Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting100%: Jenny Smolka: Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting (ISBN: 9783346526403) 2021, in Deutsch, Taschenbuch.
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Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting (eBook, PDF)100%: Smolka, Jenny: Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting (eBook, PDF) (ISBN: 9783346526397) 2010, GRIN Verlag, in Deutsch.
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Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting
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9783346526403 - Jenny Smolka: Pravention sekundarer Traumatisierung im therapeutischen Setting (Paperback)
Symbolbild
Jenny Smolka

Pravention sekundarer Traumatisierung im therapeutischen Setting (Paperback) (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783346526403 bzw. 3346526402, vermutlich in Deutsch, Grin Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Klinische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich in seine Patientinnen und Patienten hineinversetzen zu können, stellt sich der Therapeut Dr. Mustermann die ihm geschilderten traumatischen Situationen bildlich vor. Nach einiger Zeit dieser Methodik wird er jedoch selbst zum Patienten: Die Traumata seiner Patienten werden zu seinen eigenen. Ohne die traumatischen Situationen selbst erlebt zu haben, belasten ihn die immer wiederkehrenden Bilder, die er selbst nur aufgrund von Beschreibungen seiner Patientinnen und Patienten in seinem Kopf erzeugt hat. Er zeigt Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Bei diesem beschriebenen Phänomen handelt es sich um die in der Wissenschaft umstrittene Sekundäre Traumatisierung (ST). Therapierende kümmern sich um traumatisierte Personen - doch wer kümmert sich um traumatisierte Therapierende? Es ist nicht nur relevant, dass traumatisierte Personen eine Therapie zur Linderung ihrer Symptomatik erhalten; gleichzeitig ist es wichtig, dass Therapierende sich schützen, um nicht selbst sekundär traumatisiert und womöglich berufsunfähig zu werden. Die Grundlage dafür ist, diese Art der Traumatisierung an sich und die Schutz- und Risikofaktoren ebenjener zu kennen. Daher widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit der Prävention der Sekundären Traumatisierung bei Therapierenden. Die untersuchte Fragestellung lautet konkret: "Wie können sich Therapierende vor einer Sekundären Traumatisierung schützen, die durch Schilderungen traumatischer Ereignisse durch traumatisierte Personen entstehen kann?" Zur Beantwortung werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Sekundären Traumatisierung erläutert. Dabei wird die ST definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt. Zusätzlich wird diese Art der Traumatisierung innerhalb de, Books.
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9783346526397 - Smolka, Jenny: Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting (eBook, PDF)
Smolka, Jenny

Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting (eBook, PDF) (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783346526397 bzw. 3346526399, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Klinische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich in seine Patientinnen und Patienten hineinversetzen zu können, stellt sich der Therapeut Dr. Mustermann die ihm geschilderten traumatischen Situationen bildlich vor. Nach einiger Zeit dieser Methodik wird er jedoch selbst zum Patienten: Die Traumata seiner Patienten werden zu seinen eigenen. Ohne die traumatischen Situationen selbst erlebt zu haben, belasten ihn die immer wiederkehrenden Bilder, die er selbst nur aufgrund von Beschreibungen seiner Patientinnen und Patienten in seinem Kopf erzeugt hat. Er zeigt Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Bei diesem beschriebenen Phänomen handelt es sich um die in der Wissenschaft umstrittene Sekundäre Traumatisierung (ST) (Sonnenmoser, 2010, S. 117). Therapierende kümmern sich um traumatisierte Personen - doch wer kümmert sich um traumatisierte Therapierende? Es ist nicht nur relevant, dass traumatisierte Personen eine Therapie zur Linderung ihrer Symptomatik erhalten; gleichzeitig ist es wichtig, dass Therapierende sich schützen, um nicht selbst sekundär traumatisiert und womöglich berufsunfähig zu werden. Die Grundlage dafür ist, diese Art der Traumatisierung an sich und die Schutz- und Risikofaktoren ebenjener zu kennen. Daher widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit der Prävention der Sekundären Traumatisierung bei Therapierenden. Die untersuchte Fragestellung lautet konkret: "Wie können sich Therapierende vor einer Sekundären Traumatisierung schützen, die durch Schilderungen traumatischer Ereignisse durch traumatisierte Personen entstehen kann?" Zur Beantwortung werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Sekundären Traumatisierung erläutert. Dabei wird die ST definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt. Zusätzlich wird diese Art der Traumatisierung innerhalb der PTBS eingeordnet und gleichzeitig unter einem anderen Blickwinkel von dieser differenziert. Das Kapitel 3 thematisiert die vorhandenen bzw. nicht vorhandenen empirischen Belege der ST und stellt dabei ältere sowie aktuelle Meta-Analysen und deren Ergebnisse vor. Darauffolgend werden erste Erkenntnisse der Schutz- und Risikofaktoren zusammengetragen. Die wissenschaftliche Arbeit endet mit einer Diskussion der Inhalte und Studien, in der die anfangs eingeführte Fragestellung final beantwortet wird - ergänzt um einen Ausblick.
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9783346526403 - Jenny Smolka: Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting
Jenny Smolka

Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783346526403 bzw. 3346526402, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Klinische Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich in seine Patientinnen und Patienten hineinversetzen zu können, stellt sich der Therapeut Dr. Mustermann die ihm geschilderten traumatischen Situationen bildlich vor. Nach einiger Zeit dieser Methodik wird er jedoch selbst zum Patienten: Die Traumata seiner Patienten werden zu seinen eigenen. Ohne die traumatischen Situationen selbst erlebt zu haben, belasten ihn die immer wiederkehrenden Bilder, die er selbst nur aufgrund von Beschreibungen seiner Patientinnen und Patienten in seinem Kopf erzeugt hat. Er zeigt Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Bei diesem beschriebenen Phänomen handelt es sich um die in der Wissenschaft umstrittene Sekundäre Traumatisierung (ST).Therapierende kümmern sich um traumatisierte Personen - doch wer kümmert sich um traumatisierte Therapierende Es ist nicht nur relevant, dass traumatisierte Personen eine Therapie zur Linderung ihrer Symptomatik erhalten; gleichzeitig ist es wichtig, dass Therapierende sich schützen, um nicht selbst sekundär traumatisiert und womöglich berufsunfähig zu werden. Die Grundlage dafür ist, diese Art der Traumatisierung an sich und die Schutz- und Risikofaktoren ebenjener zu kennen. Daher widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit der Prävention der Sekundären Traumatisierung bei Therapierenden. Die untersuchte Fragestellung lautet konkret:'Wie können sich Therapierende vor einer Sekundären Traumatisierung schützen, die durch Schilderungen traumatischer Ereignisse durch traumatisierte Personen entstehen kann 'Zur Beantwortung werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Sekundären Traumatisierung erläutert. Dabei wird die ST definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt. Zusätzlich wird diese Art der Traumatisierung innerhalb der PTBS eingeordnet und gleichzeitig unter einem anderen Blickwinkel von dieser differenziert. Das Kapitel 3 thematisiert die vorhandenen bzw. nicht vorhandenen empirischen Belege der ST und stellt dabei ältere sowie aktuelle Meta-Analysen und deren Ergebnisse vor. Darauffolgend werden erste Erkenntnisse der Schutz- und Risikofaktoren zusammengetragen. Die wissenschaftliche Arbeit endet mit einer Diskussion der Inhalte und Studien, in der die anfangs eingeführte Fragestellung final beantwortet wird - ergänzt um einen Ausblick. 28 pp. Deutsch, Books.
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9783346526403 - Praevention sekundaerer Traumatisierung im therapeutischen Setting
Symbolbild

Praevention sekundaerer Traumatisierung im therapeutischen Setting (2021)

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ISBN: 9783346526403 bzw. 3346526402, in Deutsch, 28 Seiten, Droemer, München, Deutschland, neu, Nachdruck.

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3346526402 - Jenny Smolka: Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting
Jenny Smolka

Prävention sekundärer Traumatisierung im therapeutischen Setting

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