Lebensgeschichten als Schlüssel zur Erinnerungsarbeit. Eine kritische Analyse anhand von Primo Levis Vermächtnis und dem Denkmal der ermordeten Juden Europas in Berlin
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Lebensgeschichten als Schlüssel zur Erinnerungsarbeit. Eine kritische Analyse anhand von Primo Levis Vermächtnis und dem Denkmal der ermordeten Juden Europas in Berlin (2023)

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ISBN: 9783346967947 bzw. 3346967948, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2023, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Bildungswissenschaften in gesellschaftlichen Differenzverhältnissen), Veranstaltung: Biographie als Perspektive auf Lernen und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Bedeutung von Biografien in der Erinnerungs- und Bildungsarbeit zur NS-Geschichte, inspiriert durch Primo Levis tiefgreifende Aussage: 'Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen: Darin liegt der Kern dessen, was wir zu sagen haben'. Levi, ein Überlebender von Auschwitz und Mitglied der Resistenza, hinterließ mit seinem autobiografischen Werk einen bedeutenden Beitrag zur Zeugenschaft und eröffnete einen Raum für die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit.Der Vortrag beginnt mit einer Diskussion über persönliche Erfahrungen der Studierenden im Umgang mit der NS-Geschichte, um eine Reflexion über Schulzeit und (Familien-)Gespräche anzuregen. Diese Erfahrungen dienen als Brücke zur Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses. Die Arbeit mit lebensgeschichtlichen Zugängen wird herausgearbeitet, wobei der Fokus auf der Wahrnehmung von Masse und Individuum, Objekt und Subjekt liegt. Insbesondere wird beleuchtet, wie dieses Verständnis den Blick auf das Denkmal der ermordeten Juden Europas in Berlin und den dazugehörigen Ort der Information prägt.Die Ausführungen verdeutlichen, warum Biografien einen zentralen Platz in der Erinnerungsarbeit einnehmen sollten. Herausforderungen, die sich aus dieser Arbeitsweise ergeben, werden ebenso beleuchtet wie die Vielfalt der Erzählungen über die Verbrechen. Obwohl der Fokus auf dem Gedenken jüdischer Menschen liegt, soll der Vortrag die Studierenden dazu anregen, kritisch über das Ausmaß und die Unterschiedlichkeiten der Erzählungen nachzudenken. Ziel ist es, sie für ein kritisches Denken in der politischen Bildungsarbeit zu sensibilisieren und somit einen Beitrag zur Verhinderung von erneutem Vergessen und Verdrängen zu leisten. 24 pp. Deutsch, Books.
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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Bildungswissenschaften in gesellschaftlichen Differenzverhältnissen), Veranstaltung: Biographie als Perspektive auf Lernen und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Bedeutung von Biografien in der Erinnerungs- und Bildungsarbeit zur NS-Geschichte, inspiriert durch Primo Levis tiefgreifende Aussage: 'Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen: Darin liegt der Kern dessen, was wir zu sagen haben'. Levi, ein Überlebender von Auschwitz und Mitglied der Resistenza, hinterließ mit seinem autobiografischen Werk einen bedeutenden Beitrag zur Zeugenschaft und eröffnete einen Raum für die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit.Der Vortrag beginnt mit einer Diskussion über persönliche Erfahrungen der Studierenden im Umgang mit der NS-Geschichte, um eine Reflexion über Schulzeit und (Familien-)Gespräche anzuregen. Diese Erfahrungen dienen als Brücke zur Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses. Die Arbeit mit lebensgeschichtlichen Zugängen wird herausgearbeitet, wobei der Fokus auf der Wahrnehmung von Masse und Individuum, Objekt und Subjekt liegt. Insbesondere wird beleuchtet, wie dieses Verständnis den Blick auf das Denkmal der ermordeten Juden Europas in Berlin und den dazugehörigen Ort der Information prägt.Die Ausführungen verdeutlichen, warum Biografien einen zentralen Platz in der Erinnerungsarbeit einnehmen sollten. Herausforderungen, die sich aus dieser Arbeitsweise ergeben, werden ebenso beleuchtet wie die Vielfalt der Erzählungen über die Verbrechen. Obwohl der Fokus auf dem Gedenken jüdischer Menschen liegt, soll der Vortrag die Studierenden dazu anregen, kritisch über das Ausmaß und die Unterschiedlichkeiten der Erzählungen nachzudenken. Ziel ist es, sie für ein kritisches Denken in der politischen Bildungsarbeit zu sensibilisieren und somit einen Beitrag zur Verhinderung von erneutem Vergessen und Verdrängen zu leisten. Books.
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