Ich trage einen goldenen Stern ; Ein Frauenleben in Deutschland.
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Symbolbild
Ich trage einen goldenen Stern (2003)
DE
ISBN: 9783351025564 bzw. 3351025564, in Deutsch, Aufbau-Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Gut - Frau, Jüdin, Historikerin: die Emanzipation einer Tochter aus gutem Hause Annette Kuhn, 1966 - 1999 Professorin für Geschichte, engagierte Friedens- und Frauenforscherin, brach mit den Lebensmustern der Eltern. 1943 von Martin Niemöller getauft, als Studentin zum Katholizismus konvertiert, entdeckte sie erst als erwachsene Frau ihre jüdischen Wurzeln. Mit der Freiheit des Alters legt sie den Schutzmantel des Schweigens ab und baut am 'Haus der Frauengeschichte'. Die Autorin schildert die Märchenwelt ihrer behüteten Kindheit Mitte der dreißiger Jahre in Berlin, die Zuflucht in England mit Mutter und Bruder, die Mädchenjahre im Süden der USA, den Drill in den Internaten. Früh hat sie teil an der geistigen Welt des Vaters, der als Philosoph an der Universität von Chapel Hill lehrt. Die Mutter, eine schöne, gebildete, einst lebensfrohe Frau, schafft einen Hilfsfonds für Überlebende des deutschen Widerstandes, doch ihr Versöhnungswerk scheitert an den Tabus der Adenauer-Zeit. Ihre innere Isolation treibt sie schließlich in den Tod. Deutschland bleibt Annette Kuhn nach der Rückkehr 1948 lange fremd, sie rebelliert gegen den gütigen, aber autoritären Vater. Ihr Verlangen nach Gemeinschaft, ihr Suchen nach Erkenntnis im Studium, ihre Konflikte als Hochschullehrerin schildert sie mit großer Offenheit: 'Ich fühlte mich im Netz schützender Lügen wohl.' 232 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Gut - Frau, Jüdin, Historikerin: die Emanzipation einer Tochter aus gutem Hause Annette Kuhn, 1966 - 1999 Professorin für Geschichte, engagierte Friedens- und Frauenforscherin, brach mit den Lebensmustern der Eltern. 1943 von Martin Niemöller getauft, als Studentin zum Katholizismus konvertiert, entdeckte sie erst als erwachsene Frau ihre jüdischen Wurzeln. Mit der Freiheit des Alters legt sie den Schutzmantel des Schweigens ab und baut am 'Haus der Frauengeschichte'. Die Autorin schildert die Märchenwelt ihrer behüteten Kindheit Mitte der dreißiger Jahre in Berlin, die Zuflucht in England mit Mutter und Bruder, die Mädchenjahre im Süden der USA, den Drill in den Internaten. Früh hat sie teil an der geistigen Welt des Vaters, der als Philosoph an der Universität von Chapel Hill lehrt. Die Mutter, eine schöne, gebildete, einst lebensfrohe Frau, schafft einen Hilfsfonds für Überlebende des deutschen Widerstandes, doch ihr Versöhnungswerk scheitert an den Tabus der Adenauer-Zeit. Ihre innere Isolation treibt sie schließlich in den Tod. Deutschland bleibt Annette Kuhn nach der Rückkehr 1948 lange fremd, sie rebelliert gegen den gütigen, aber autoritären Vater. Ihr Verlangen nach Gemeinschaft, ihr Suchen nach Erkenntnis im Studium, ihre Konflikte als Hochschullehrerin schildert sie mit großer Offenheit: 'Ich fühlte mich im Netz schützender Lügen wohl.' 232 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Ich trage einen goldenen Stern (2003)
DE
ISBN: 9783351025564 bzw. 3351025564, in Deutsch, Aufbau-Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg, OT Blumenow, BB, Germany.
Gebraucht -- Wie neu ehemaliges Archivexemplar; Stempel im Vorsatz, sehr guter Zustand - Frau, Jüdin, Historikerin: die Emanzipation einer Tochter aus gutem Hause Annette Kuhn, 1966 - 1999 Professorin für Geschichte, engagierte Friedens- und Frauenforscherin, brach mit den Lebensmustern der Eltern. 1943 von Martin Niemöller getauft, als Studentin zum Katholizismus konvertiert, entdeckte sie erst als erwachsene Frau ihre jüdischen Wurzeln. Mit der Freiheit des Alters legt sie den Schutzmantel des Schweigens ab und baut am 'Haus der Frauengeschichte'. Die Autorin schildert die Märchenwelt ihrer behüteten Kindheit Mitte der dreißiger Jahre in Berlin, die Zuflucht in England mit Mutter und Bruder, die Mädchenjahre im Süden der USA, den Drill in den Internaten. Früh hat sie teil an der geistigen Welt des Vaters, der als Philosoph an der Universität von Chapel Hill lehrt. Die Mutter, eine schöne, gebildete, einst lebensfrohe Frau, schafft einen Hilfsfonds für Überlebende des deutschen Widerstandes, doch ihr Versöhnungswerk scheitert an den Tabus der Adenauer-Zeit. Ihre innere Isolation treibt sie schließlich in den Tod. Deutschland bleibt Annette Kuhn nach der Rückkehr 1948 lange fremd, sie rebelliert gegen den gütigen, aber autoritären Vater. Ihr Verlangen nach Gemeinschaft, ihr Suchen nach Erkenntnis im Studium, ihre Konflikte als Hochschullehrerin schildert sie mit großer Offenheit: 'Ich fühlte mich im Netz schützender Lügen wohl.' 232 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Wie neu ehemaliges Archivexemplar; Stempel im Vorsatz, sehr guter Zustand - Frau, Jüdin, Historikerin: die Emanzipation einer Tochter aus gutem Hause Annette Kuhn, 1966 - 1999 Professorin für Geschichte, engagierte Friedens- und Frauenforscherin, brach mit den Lebensmustern der Eltern. 1943 von Martin Niemöller getauft, als Studentin zum Katholizismus konvertiert, entdeckte sie erst als erwachsene Frau ihre jüdischen Wurzeln. Mit der Freiheit des Alters legt sie den Schutzmantel des Schweigens ab und baut am 'Haus der Frauengeschichte'. Die Autorin schildert die Märchenwelt ihrer behüteten Kindheit Mitte der dreißiger Jahre in Berlin, die Zuflucht in England mit Mutter und Bruder, die Mädchenjahre im Süden der USA, den Drill in den Internaten. Früh hat sie teil an der geistigen Welt des Vaters, der als Philosoph an der Universität von Chapel Hill lehrt. Die Mutter, eine schöne, gebildete, einst lebensfrohe Frau, schafft einen Hilfsfonds für Überlebende des deutschen Widerstandes, doch ihr Versöhnungswerk scheitert an den Tabus der Adenauer-Zeit. Ihre innere Isolation treibt sie schließlich in den Tod. Deutschland bleibt Annette Kuhn nach der Rückkehr 1948 lange fremd, sie rebelliert gegen den gütigen, aber autoritären Vater. Ihr Verlangen nach Gemeinschaft, ihr Suchen nach Erkenntnis im Studium, ihre Konflikte als Hochschullehrerin schildert sie mit großer Offenheit: 'Ich fühlte mich im Netz schützender Lügen wohl.' 232 pp. Deutsch.
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Ich trage einen goldenen Stern - Ein Frauenleben in Deutschland
DE NW
ISBN: 9783351025564 bzw. 3351025564, in Deutsch, Aufbau-Verlag, neu.
Ich trage einen goldenen Stern: Frau, Jüdin, Historikerin: die Emanzipation einer Tochter aus gutem Hause Annette Kuhn, 1966 - 1999 Professorin für Geschichte, engagierte Friedens- und Frauenforscherin, brach mit den Lebensmustern der Eltern. 1943 von Martin Niemöller getauft, als Studentin zum Katholizismus konvertiert, entdeckte sie erst als erwachsene Frau ihre jüdischen Wurzeln. Mit der Freiheit des Alters legt sie den Schutzmantel des Schweigens ab und baut am `Haus der Frauengeschichte`. Die Autorin schildert die Märchenwelt ihrer behüteten Kindheit Mitte der dreißiger Jahre in Berlin, die Zuflucht in England mit Mutter und Bruder, die Mädchenjahre im Süden der USA, den Drill in den Internaten. Früh hat sie teil an der geistigen Welt des Vaters, der als Philosoph an der Universität von Chapel Hill lehrt. Die Mutter, eine schöne, gebildete, einst lebensfrohe Frau, schafft einen Hilfsfonds für Überlebende des deutschen Widerstandes, doch ihr Versöhnungswerk scheitert an den Tabus der Adenauer-Zeit. Ihre innere Isolation treibt sie schließlich in den Tod. Deutschland bleibt Annette Kuhn nach der Rückkehr 1948 lange fremd, sie rebelliert gegen den gütigen, aber autoritären Vater. Ihr Verlangen nach Gemeinschaft, ihr Suchen nach Erkenntnis im Studium, ihre Konflikte als Hochschullehrerin schildert sie mit großer Offenheit: `Ich fühlte mich im Netz schützender Lügen wohl.`, Gebundene Ausgabe.
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Ich trage einen goldenen Stern (2003)
DE US
ISBN: 9783351025564 bzw. 3351025564, in Deutsch, Aufbau-Verlag, gebraucht.
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Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Gebraucht - Wie neu ehemaliges Archivexemplar Stempel im Vorsatz, sehr guter Zustand - Frau, Jüdin, Historikerin: die Emanzipation einer Tochter aus gutem Hause Annette Kuhn, 1966 - 1999 Professorin für Geschichte, engagierte Friedens- und Frauenforscherin, brach mit den Lebensmustern der Eltern. 1943 von Martin Niemöller getauft, als Studentin zum Katholizismus konvertiert, entdeckte sie erst als erwachsene Frau ihre jüdischen Wurzeln. Mit der Freiheit des Alters legt sie den Schutzmantel des Schweigens ab und baut am 'Haus der Frauengeschichte'. Die Autorin schildert die Märchenwelt ihrer behüteten Kindheit Mitte der dreißiger Jahre in Berlin, die Zuflucht in England mit Mutter und Bruder, die Mädchenjahre im Süden der USA, den Drill in den Internaten. Früh hat sie teil an der geistigen Welt des Vaters, der als Philosoph an der Universität von Chapel Hill lehrt. Die Mutter, eine schöne, gebildete, einst lebensfrohe Frau, schafft einen Hilfsfonds für Überlebende des deutschen Widerstandes, doch ihr Versöhnungswerk scheitert an den Tabus der Adenauer-Zeit. Ihre innere Isolation treibt sie schließlich in den Tod. Deutschland bleibt Annette Kuhn nach der Rückkehr 1948 lange fremd, sie rebelliert gegen den gütigen, aber autoritären Vater. Ihr Verlangen nach Gemeinschaft, ihr Suchen nach Erkenntnis im Studium, ihre Konflikte als Hochschullehrerin schildert sie mit großer Offenheit: 'Ich fühlte mich im Netz schützender Lügen wohl.', Gebundene Ausgabe.
Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Gebraucht - Wie neu ehemaliges Archivexemplar Stempel im Vorsatz, sehr guter Zustand - Frau, Jüdin, Historikerin: die Emanzipation einer Tochter aus gutem Hause Annette Kuhn, 1966 - 1999 Professorin für Geschichte, engagierte Friedens- und Frauenforscherin, brach mit den Lebensmustern der Eltern. 1943 von Martin Niemöller getauft, als Studentin zum Katholizismus konvertiert, entdeckte sie erst als erwachsene Frau ihre jüdischen Wurzeln. Mit der Freiheit des Alters legt sie den Schutzmantel des Schweigens ab und baut am 'Haus der Frauengeschichte'. Die Autorin schildert die Märchenwelt ihrer behüteten Kindheit Mitte der dreißiger Jahre in Berlin, die Zuflucht in England mit Mutter und Bruder, die Mädchenjahre im Süden der USA, den Drill in den Internaten. Früh hat sie teil an der geistigen Welt des Vaters, der als Philosoph an der Universität von Chapel Hill lehrt. Die Mutter, eine schöne, gebildete, einst lebensfrohe Frau, schafft einen Hilfsfonds für Überlebende des deutschen Widerstandes, doch ihr Versöhnungswerk scheitert an den Tabus der Adenauer-Zeit. Ihre innere Isolation treibt sie schließlich in den Tod. Deutschland bleibt Annette Kuhn nach der Rückkehr 1948 lange fremd, sie rebelliert gegen den gütigen, aber autoritären Vater. Ihr Verlangen nach Gemeinschaft, ihr Suchen nach Erkenntnis im Studium, ihre Konflikte als Hochschullehrerin schildert sie mit großer Offenheit: 'Ich fühlte mich im Netz schützender Lügen wohl.', Gebundene Ausgabe.
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Ich trage einen goldenen Stern (2003)
DE HC NW
ISBN: 9783351025564 bzw. 3351025564, in Deutsch, 232 Seiten, Aufbau-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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