Dieses Jahr in Jerusalem. Theodor Herzl - Traum und Wirklichkeit. Herausgegeben von Michel Friedman. Mit einem Nachwort der Verfasserin. Mit einem Quellenverzeichnis.
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Jochimsen, Luc

Dieses Jahr in Jerusalem. Theodor Herzl - Traum und Wirklichkeit. Herausgegeben von Michel Friedman. Mit einem Nachwort der Verfasserin. Mit einem Quellenverzeichnis. (2004)

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236 (4) Seiten und 4 Blatt mit 8 Abbildungen. 22 cm. Umschlaggestaltung: Andreas Heilmann. Sehr guter Zustand. Er hinterließ die Idee eines eigenen jüdischen Staates. Was ist aus Herzls Vision geworden? Jenseits der Mythen, die sich um Herzls Namen ranken, analysiert die renommierte Publizistin Luc Jochimsen Leben und Werk dieses hellsichtigen Träumers. Seine Hoffnungen, Irrtümer und Visionen haben die Staatsidee Israel hervorgebracht. Zur eigenen Nation, auf eigenen Grund und Boden zurückzukehren, war Herzls Aufforderung an die Juden in aller Welt, für die das Leben in den Gesellschaften des 19. Jahrhunderts unerträglich geworden war. Er entwarf seinen »mächtigen Traum«, die Idee vom Judenstaat, einer ganz und gar neuen Gesellschaft, und löste eine Massenbewegung aus, die die Welt veränderte. Als er mit 44 Jahren starb, waren die Folgen nicht abzusehen, ganz zu schweigen von der erschreckenden aktuellen Wirklichkeit. Luc Jochimsen verfolgt die Entwicklung von Herzls Idee bis in die heutige Zeit. Zum einen legt sie die Kontinuität des europäischen Antisemitismus offen, dessen Varianten in der k. u. k. Monarchie, im Wilhelminischen Untertanenstaat oder in der französischen Republik als Folien für die Gegenwart dienen. Zum anderen liefert sie mit dem Vergleich zwischen Utopie und Realität eine außergewöhnliche Sicht auf die Situation im Nahen Osten sowie auf das europäische und weltpolitische Mächtespiel. - Lukrezia Luise „Luc" Jochimsen, geboren als Lukrezia Schleussinger (* 1. März 1936 in Nürnberg) ist eine deutsche Soziologin, Fernsehjournalistin und Politikerin (Die Linke). Luc Jochimsen wurde als Tochter eines Speditionskaufmanns 1936 in Nürnberg geboren. Die Schulzeit in Frankfurt am Main beendete sie 1956 mit dem Abitur. Sie studierte Soziologie (bei Helmut Schelsky und Heinz Kluth), Politikwissenschaft (bei Siegfried Landshut) und Philosophie an der Universität Hamburg. 1961 folgte ihre Promotion zur Dr. phil. bei Schelsky an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster mit der Arbeit Zigeuner heute – Untersuchung einer Außenseitergruppe in einer deutschen Mittelstadt.[1] Jochimsen war 1961 bis 1975 freie Autorin, 1975 bis 1985 Redakteurin von Panorama in Hamburg. 1985 bis 1988 war sie für die ARD Korrespondentin in London.[2] 1988–1991 war sie Verantwortliche für die Abteilung Feature/Auslandsdokumentation des NDR und 1991–1993 Leiterin des ARD-Fernsehstudios in London. 1994 bis 2001 war sie Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks und moderierte unter anderem die Politiksendung 3 zwei eins. Zur Bundestagswahl 2002 war Lukrezia Jochimsen in Hessen Spitzenkandidatin der PDS, die Partei scheiterte jedoch bundesweit an der Fünf-Prozent-Hürde. 2003 hatte sie die Theodor-Herzl-Dozentur am Institut für Medienwissenschaft und Journalismus der Universität Wien inne und veröffentlichte 2004 die Herzl-Biografie Dieses Jahr in Jerusalem.[3] Bei der Bundestagswahl 2005 zog sie über die Landesliste Thüringen der Linkspartei/PDS in den Deutschen Bundestag ein und wurde kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion.[4] Sie schlug unter anderem vor, den 8. Mai (Ende des Zweiten Weltkrieges) als Nationalfeiertag einzuführen. Zur Bundestagswahl 2009 gelang ihr der erneute Listeneinzug in den Bundestag. Weil sie bei der Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr im September 2009 einen Schal mit der Aufschrift „Nun erst recht. Raus aus diesem Krieg" trug, verweigerten ihr Feldjäger den Zutritt zum anschließenden Empfang des Bundesverteidigungsministers.[5] Die Linke nominierte Jochimsen für die nach dem Rücktritt von Amtsinhaber Horst Köhler anberaumte Bundespräsidenten-Wahl am 30. Juni 2010.[2] In einem darauffolgenden Interview beurteilte sie die DDR als Staat, der als Diktatur unverzeihliches Unrecht an seinen Bürgern begangen habe. Sie sei jedoch „nach juristischer Definition" kein Unrechtsstaat gewesen.[6][7] Diese Aussage erhielt Aufmerksamkeit in vielen Medien und war Anlass für scharfe Kritik.[8] Im ersten Wahlgang der Bundespräsidenten-Wahl entfielen auf sie 126 von 1242 abgegebenen Stimmen, im zweiten 123, für den dritten Wahlgang zog sie ihre Kandidatur zurück. . Aus: wikipedia-Luc_Jochimsen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 398 Roter Pappband mit Schutzumschlag. Books.
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Dieses Jahr in Jerusalem. Theodor Herzl - Traum und Wirklichkeit. Herausgegeben von Michel Friedman. Mit einem Nachwort der Verfasserin. Mit einem Quellenverzeichnis. Erstausgabe (2004)

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