Recht ist, was den Waffen nützt : Justiz Pazifismus im 20. Jahrhundert., hrsg.
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9783351025786 - Kramer, Helmut und Wolfram (Hg.) Wette: Recht ist, was den Waffen nützt. Justiz Pazifismus im 20. Jahrhundert.
Kramer, Helmut und Wolfram (Hg.) Wette

Recht ist, was den Waffen nützt. Justiz Pazifismus im 20. Jahrhundert. (2004)

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532 S., m. 33 Abb., Gb., verlagsfrisch. Das Fazit dieses ersten Gemeinschaftsprojektes von Juristen und Historikern lautet: Im Konflikt zwischen Macht und Freiheit hat sich die Justiz im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im NS-Staat und bis in die jüngste Zeit häufig auf die Seite der Machthaber geschlagen. Sie bedienten sich dabei der strafrechtlichen Vorwürfe des angeblichen Landesverrats, der Wehrkraftzersetzung, der Nötigung. Immer wieder wurde; Anklage wegen Beleidigung von Soldaten und Militärpolitikern erhoben. Die "kalte Amnestie" für Wehrmachts-Juristen, die Versuche zur Kriminalisierung von Gegnern der Wiederbewaffnung und zur Aushöhlung des Grundrechts auf Kriegsdienstverweigerung verweisen auf die Autoritätsgläubigkeit von Richtern und ihre Nachgibigkeit gegenüber militärischen Interesses auch nach 1945. Aber entmutigende Versuche, diese dominante Strömung der Justiz zu durchbrechen. Neuware, original eingeschweisst; new item still sealed; ISBN 9783351025786.
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9783351025786 - Wolfram (Hg.) Wette Helmut Kramer: Recht ist, was den Waffen nützt. Justiz und Pazifismus im 20. Jahrhundert
Symbolbild
Wolfram (Hg.) Wette Helmut Kramer

Recht ist, was den Waffen nützt. Justiz und Pazifismus im 20. Jahrhundert (2004)

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"Neu Das Fazit dieses ersten Gemeinschaftsprojektes von Juristen und Historikern lautet: Im Konflikt zwischen Macht und Freiheit hat sich die Justiz im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im NS-Staat und bis in die jüngste Zeit häufig auf die Seite der Machthaber geschlagen. Sie bedienten sich dabei der strafrechtlichen Vorwürfe des angeblichen Landesverrats, der Wehrkraftzersetzung, der Nötigung. Immer wieder wurde; Anklage wegen Beleidigung von Soldaten und Militärpolitikern erhoben. Die "kalte Amnestie" für Wehrmachts-Juristen, die Versuche zur Kriminalisierung von Gegnern der Wiederbewaffnung und zur Aushöhlung des Grundrechts auf Kriegsdienstverweigerung verweisen auf die Autoritätsgläubigkeit von Richtern und ihre Nachgibigkeit gegenüber militärischen Interesses auch nach 1945. Aber entmutigende Versuche, diese ***nte Strömung der Justiz zu durchbrechen. Neuware, original eingeschweisst; new item still sealed; - Pazifisten im Visier der Justiz - ein bedrückendes Kapitel deutscher Geschichte vom Kaiserreich bis in die Gegenwart Kriegsgegner hatten es nie leicht in einem Land, in dem Soldaten, Militär und kriegerische Gewalt zu den Selbstverständlichkeiten staatlicher Existenz gezählt wurden. Häufig durften Kritiker es nicht einmal wagen, den Krieg als das Wesenselement des Politischen in Frage zu stellen. Erstmals zeichnen Juristen und Historiker ein Gesamtbild des Verhältnisses von Justiz und Pazifismus im kriegerischen 20. Jahrhundert. Das Fazit dieses ersten Gemeinschaftsprojekts von Juristen und Historikern lautet: Im Konflikt zwischen Macht und Freiheit hat sich die Justiz im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im NS-Staat und bis in die jüngste Zeit häufig auf die Seite der Machthaber geschlagen. Sie bediente sich dabei der strafrechtlichen Vorwürfe des angeblichen Landesverrats, der Wehrkraftzersetzung, der Nötigung. Immer wieder wurde Anklage wegen Beleidigung von Soldaten und Militärpolitikern erhoben. Die 'kalte Amnestie' für Wehrmachts-Juristen, die Versuche zur Kriminalisierung von Gegnern der Wiederbewaffnung und zur Aushöhlung des Grundrechts auf Kriegsdienstverweigerung verweisen auf die Autoritätsgläubigkeit von Richtern und ihre Nachgiebigkeit gegenüber militärischen Interessen auch nach 1945. Aber es gibt auch ermutigende Versuche, diese ***nte Strömung der Justiz zu durchbrechen." Deutsch.
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3351025785 - Wolfram (Hg.) Wette Helmut Kramer: Recht ist, was den Waffen ntzt. Justiz und Pazifismus im 20. Jahrhundert
Wolfram (Hg.) Wette Helmut Kramer

Recht ist, was den Waffen ntzt. Justiz und Pazifismus im 20. Jahrhundert (2004)

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Gb., verlagsfrisch. Unbekannter Einband Neu Das Fazit dieses ersten Gemeinschaftsprojektes von Juristen und Historikern lautet: Im Konflikt zwischen Macht und Freiheit hat sich die Justiz im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im NS-Staat und bis in die jngste Zeit hufig auf die Seite der Machthaber geschlagen. Sie bedienten sich dabei der strafrechtlichen Vorwrfe des angeblichen Landesverrats, der Wehrkraftzersetzung, der Ntigung. Immer wieder wurde; Anklage wegen Beleidigung von Soldaten und Militrpolitikern erhoben. Die "kalte Amnestie" fr Wehrmachts-Juristen, die Versuche zur Kriminalisierung von Gegnern der Wiederbewaffnung und zur Aushhlung des Grundrechts auf Kriegsdienstverweigerung verweisen auf die Autorittsglubigkeit von Richtern und ihre Nachgibigkeit gegenber militrischen Interesses auch nach 1945. Aber entmutigende Versuche, diese dominante Strmung der Justiz zu durchbrechen. Neuware, original eingeschweisst; new item still sealed; Politik, Recht/Justiz, neu.
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9783351025786 - Herausgeber: Wolfram Wette, Herausgeber: Helmut Kramer, Vorwort: Hans J Vogel: Recht ist, was den Waffen nützt: Justiz und Pazifismus im 20. Jahrhundert
Herausgeber: Wolfram Wette, Herausgeber: Helmut Kramer, Vorwort: Hans J Vogel

Recht ist, was den Waffen nützt: Justiz und Pazifismus im 20. Jahrhundert (2004)

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ISBN: 9783351025786 bzw. 3351025785, in Deutsch, 432 Seiten, Aufbau Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-08, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 1269590.
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9783351025786 - Vogel, Hans-Jochen: Recht ist, was den Waffen nützt: Justiz und Pazifismus im 20.Jahrhundert
Symbolbild
Vogel, Hans-Jochen

Recht ist, was den Waffen nützt: Justiz und Pazifismus im 20.Jahrhundert

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